Rassen einfach mal so zum drüber nachdenken

Nun egal für was für eine "rasse" er sich entscheidet
Es wird dann auch noch auf den leistungsanspruch der zucht ankommen.

Ein russischer terrier ein riesenschnauzer aus einer standbildzucht
ist was definitiv was anderes.. wie wenn der aus einer gebrauchshundezucht kommt.
Und da gibt es noch die beutelutscher und die welche wehrtrieb in reinform haben.

Dies sollt der mann zuerst mal für sich persönlich klären.
IN der heutigen zeit in diesem forum ... mit dieser mentalität... würde ich zu wie ich schon sagte DEERHOUND tendieren.
Da umschifft er einige hürden und kommt auch schlank hier im forum an, ohne sprachlich dann die nächsten jahre rumzueiern wenn man ihn befragt.
Jagdtrieb ab trainieren bzw. nur dann zuzulassen wenn es gewünscht wäre ist die galanteste lösung in der heutigen zeit.
Das andere stellt ein sicherheitsrisiko für den alltäglichen gebrauch dar.
 
Da ist was los... Wobei da braucht man auch einen wissenden damit man nicht an den falschen züchter kommt.
 
Wohl eher "Da war was los".
Immerhin ist das Videomaterial schon rund 23 Jahre alt.
Und was ein Nicht-Jäger mit einem riesen Vieh von Deerhound aus jagdlicher Zucht in der Stadt sollte, ist mir auch schleierhaft.
 
Na dann hat sich doch noch was gesammelt und ich glaube es sind 1-2 neue Rassen dazu gekommen

@Nathasnala Pariahunde finde ich persönlich schon immer spannend. Allen voran meine bisherigen Favouriten der Basenji und der Kanaan-Hund. Hab mir den Basenji mal notiert aber schon in einer eher dickeren Klammer.

Den weißen Schäferhund @Monstie seh ich bei mir zwar VIEL eher als den Deutschen Schäferhund. Ich hab einige kennen gelernt im Lauf der letzten Jahre die ich auch mochte aber so alles in allem bin ich mit dieser Rasse nicht so richtig warm geworden.

@Blumenfee hat so ziemlich ins Schwarze getroffen aktuell. Die erste Rasse die hier genannt wurde und auf meiner Liste steht wäre tatsächlich der Flatcoated. Von den Retrievern für mich die einzige Variante die ich interessant fände. Aber auch die mit denen ich bisher am wenigstens Kontakt hatte. Genau gesagt gar keinen. Zwar ist in der Nachbarschaft eine Hündin eingezogen noch zu Lukes Lebzeiten aber außer mal an der Straße auf der anderen Seite nie Kontakt gehabt.
Ganz vergessen hatte ich den Österreichischen Pinscher der steht jetzt sogar ziemlich weit oben und ganz klar die Sennen.
Generell hab ich die 3 Luke-Rassen schon fest im Blick. Das wäre auf der Sennenseite derr Appenzeller (von diesen 3 mein Favourit) und der Große Schweizer (charakterlich sogar vor dem Appenzeller aber mir eigentlich dann wieder zu groß). Auf demselben Niveau seh ich den Österreichischen Pinscher.
Dicht gefolgt von dem Deutschen Pinscher und den beiden Schnauzernvarianten Mittel- und Riesenschnauzer.

RR seh ich bei mir eher nicht so @Limbo. Da kenn ich ja wirklich viele aber aus der Maße heraus haben mir nur eine kleine handvoll gefallen. Abschreckend wäre hier auch der recht intensive Jagdtrieb. Irish Setter bin ich mir wegen dem Fell unsicher wie pflegeaufwendig das ist und generell braucht es kein Kurzhaarfell aber mir wäre das beim Irish eher schon zu viel.

Den Scottish Deerhound @Stahl hab ich mir ebenfalls mal in eine dicke Klammer gesetzt. Optisch würde mir der nämlich ziemlich gut gefallen. Charakterlich müsste ich erst noch rausfinden aber es besteht hier das Problem mit Jagdtrieb und Körpergröße.

Ich habs! Was struppiges, das der Bauer vom Nachbardorf gerade in der Wurfkiste hat? Mutter Riesenschnauzer, Vater Rottweiler?

Neugierig auf die Mischung wäre ich allemal. 😅

Mit dem Airdale @wuf-wuf hättest dann meinen Terrierfavouriten benannt. Einfach auch wegen der Größe aber auch weil sie unter den Terriern als die "entspanntere Variante" gelten was man so liest. Ansonsten schon immer den Irish-Terrier im Visier gehabt. Ich bin immer bisschen zurückgeschreckt wegen der Charakterbeschreibungen aber seit unsere Nachbarn einen haben und der ist ultra entspannt gewesen immer mit Luke (wobei das wenn ich mir die andere Hundehalter so angehört habe irgendwie nicht unbedingt ein Maßstab ist) denke ich mir das kann ich sicherlich händeln.

Ansonsten stehen auf meiner Liste als Exoten noch der Kretahund und der Shiba Inu drauf die aber wieder in bereits bekannter Klammer.

Der Dalmatiner steht dagegen ziemlich weit oben. Ebenso wie die 3. Rasse in Luke der Berger de Pyrennes.
Und um die aktuelle Liste komplett zu machen stehen noch der Mudi, der Schipperke und der Kurzhaarcollie drauf.

An und für sich wäre die Liste länger. Viel länger. Aber ich hab bei Gewicht (10-35kg) bei Fell (kurz-mittellang aber auch nicht zu kurz, robust), witterungsempfindlichkeit (nicht zu überempfindlich gegen Kälte oder Hitze) und Jagdtrieb (erziehungssache aber man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen) stark gefiltert mit der ein oder anderen Ausnahme.
Hilfreich wäre noch eine Einordnung wie @AussiedorA geschrieben hatte wegen Umgang mit Kleinkindern. Da ist natürlich Erziehungssache und Charakterauswahl bei der Welpenentscheidung wichtig aber auch da kann man es sich ja unnötig schwer machen. Nochmal so eine Traumnase wie Luke zu bekommen wäre natürlich das Optimum. So einer der auf Wolke 7 schwebt wenn ihn wildfremde Kinder ungefragt umarmen wächst aber fürcht ich nicht auf jedem Baum. Bei wildfremden muss das auch nicht sein aber zumindest die Neffen und Nichten sollten relative Narrenfreiheit haben andererseits sollte auch der Hund die Kids nicht ständig über den Haufen laufen.
 
...Irish Setter bin ich mir wegen dem Fell unsicher wie pflegeaufwendig das ist und generell braucht es kein Kurzhaarfell aber mir wäre das beim Irish eher schon zu viel.

Den Scottish Deerhound @Stahl hab ich mir ebenfalls mal in eine dicke Klammer gesetzt. Optisch würde mir der nämlich ziemlich gut gefallen...

Ich hatte den Deerhound empfohlen, aber bevor ich wusste, dass du schon beim Irischen Setter Angst vor der Fellpflege hast (dem Aussehen nach würde ich Setter so einschätzen wie Barsois). Drahthaar muss getrimmt werden, und beim Deerhound ist die Fläche groß...
 
Ein bisserl rumfummeln am hund erhöht die bindungsfähigkeit.

Allgemein ist ein hetzhund sehr genügsam. Letztendlich gibt es genügend rennbahnen wenn man ihn hetzen lassen möchte.

Mit den neuen e-geräten was ein mann kaufen kann hat dieser auch , wenn er will eine menge spass mit und am hund.
 
An und für sich wäre die Liste länger. Viel länger. Aber ich hab bei Gewicht (10-35kg) bei Fell (kurz-mittellang aber auch nicht zu kurz, robust), witterungsempfindlichkeit (nicht zu überempfindlich gegen Kälte oder Hitze) und Jagdtrieb (erziehungssache aber man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen) stark gefiltert mit der ein oder anderen Ausnahme.
Hilfreich wäre noch eine Einordnung wie @AussiedorA geschrieben hatte wegen Umgang mit Kleinkindern. Da ist natürlich Erziehungssache und Charakterauswahl bei der Welpenentscheidung wichtig aber auch da kann man es sich ja unnötig schwer machen. Nochmal so eine Traumnase wie Luke zu bekommen wäre natürlich das Optimum. So einer der auf Wolke 7 schwebt wenn ihn wildfremde Kinder ungefragt umarmen wächst aber fürcht ich nicht auf jedem Baum. Bei wildfremden muss das auch nicht sein aber zumindest die Neffen und Nichten sollten relative Narrenfreiheit haben andererseits sollte auch der Hund die Kids nicht ständig über den Haufen laufen.

Wenn ich deine Wünsche mal mit dem Deutschen Pinscher abgleiche, wirst du da in einigen Punkten vermutlich nicht so glücklich werden.

Witterungsunempfindlich sind sie nicht wirklich, viele mögen keine Kälte und keinen Regen. Bei Hitze außen unterwegs...sie liegen zwar gerne in der Sonne, man muss aber halt zumindest bei den Schwarzen bedenken, dass sich das Fell sehr aufheizt und sie mangels Unterwolle keine natürliche Isolierung haben.

Jagdtrieb ist bei vielen sehr ausgeprägt, ist u.U. also eine langwierige Sache im Training.

Den größten Knackpunkt sehe ich allerdings beim Thema Kleinkinder, da haben tatsächlich einige DP (auch die Zwergpinscher) Probleme mit und es gibt Züchter, die sie deswegen nicht in Familien mit (Klein-)Kindern abgeben. Es gibt natürlich auch die Vertreter, bei denen es harmonisch und problemlos klappt, nur überwiegen - nach meinen bisherigen Beobachtungen - die kritischen Erfahrungen bis hin zu Bissverletzungen. Man muss im Hinterkopf behalten, dass diese Rasse eine kurze Zündschnur hat und sehr subtil warnt. Dadurch eskalieren manche Situationen schnell(er) und man sieht es auch immer wieder bei den Abgabegründen, dass es nach wie vor sehr unterschätzt wird.
 
...Und was ein Nicht-Jäger mit einem riesen Vieh von Deerhound aus jagdlicher Zucht in der Stadt sollte, ist mir auch schleierhaft...

Zu Rennen und Coursing fahren, genauso wie die Jäger 😉 . Jagd mit Windhunden ist in den meisten europäischen Ländern nämlich verboten. Ganz bestimmt in Deutschland und Frankreich, aber inzwischen vermutlich auch auf den britischen Inseln (wie die Fuchsjagd mit Meute). Ein Problem könnte allerdings der tägliche Auslauf darstellen, weil Windhunde einfach viel Fläche brauchen. Eine Pferderennbahn wäre richtig...

Ich bleibe übrigens dabei, dass Sichtjäger in freier Natur unproblematischer sind als Nasenjäger. Weil man weniger Wild begegnet als dass man Wildspuren kreuzt.
 
Ich hatte den Deerhound empfohlen, aber bevor ich wusste, dass du schon beim Irischen Setter Angst vor der Fellpflege hast (dem Aussehen nach würde ich Setter so einschätzen wie Barsois). Drahthaar muss getrimmt werden, und beim Deerhound ist die Fläche groß...

Wie oft muss getrimmt werden? Also wenn man das nur 2-3x im Jahr machen müsste und sonst Ruhe hat würde ich das als pflegeleicht bezeichnen. 🤔
Ähnlich oft musste auch Luke gebürstet werden. Hab ich aber trotzdem häufiger gemacht weil er es einfach gerne mochte aber es macht eben einen Unterschied ob man es freiwillig macht und dann auch wieder wochen-monatelang nicht oder ob man muss weil es sonst zu Problemen kommt.

@Shnarph ehrlich gesagt waren das beim Pinscher auch so meine Gedanken. Denke mal den streich ich dann schon mal weg.
 



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