Kann ein Malteserwelpe die ersten Monate für 5 Stunden zum Nachbarn gegeben werden?

@Tiffany ich vermute @Sanshu spielt darauf an das es dir ja dieses Jahr sehr schlecht ging. Du hattest ja geschildert dass du notfallmäßig längere Zeit ins Krankenhaus musstest. Hattest du nicht auch erwähnt dass es ziemlich knapp war? Und du nur Hilfe bekommen hattest weil irgendwann den Nachbarn aufgefallen dass man dich und den Hund länger nicht gesehen hat? Ich glaube deswegen wolltest du dir jetzt auch so ein Notrufarmband besorgen?
Deine Hündin war doch dann auf einer Notfallpflegestelle und wenn ich das noch richtig beisammen bekomme, ging es ihr nicht so berauschend als du sie wieder zu die geholt hast? Ein Aspekt war wohl auch dass sie unter der Trennung von dir sehr gelitten hat.
Entschuldige bitte wenn ich was durcheinander werfe aber ich habe jetzt wirklich nur aus dem Kopf geschrieben ohne nachzulesen und habe natürlich nicht alle Ereignisse aus dem Leben aller User parat.

Man könnte also sagen dass dein Plan so alleine so abgeschieden zu leben und Paulina nicht an eine Fremdbetreuung zu gewöhnen auch nicht optimal war.
 
@Tiffany was man so heraus liest gibt es bessere Notfallpläne.
Das empfinde ich zu mindestens so.

Wenn was ist weiß ich, wer sich um meine Tiere kümmert
 
@Schlawuffel wenn ich mich richtig erinnere gelten Hund bis zur ca 18ten Woche als Welpe, danach als Junghund. Ich hatte "Wochen und Monate" als Zeitraum gewählt um zu verdeutlichen dass grade das lernen des Alleinebleibens ja nicht mit der 18ten Woche abgeschlossen ist, sondern dass es durchaus länger dauern kann bis ein Hund die in diesem Fall notwendigen 5 Std alleine bleiben kann.
Du hast dich nur auf einen Welpen bezogen, schau nach ich habe dich zitiert
Ich gebe dir und @foxymaus ja auch in soweit Recht dass es natürlich schöner wäre wenn keine tägliche Betreuung notwendig wäre. Dass woran sich hier die Geister scheiden ist der Punkt dass es für euch eine absolute Katastrophe und schon fast Tierquälerei ist daran auch nur zu denken, während der Rest vom Forum aufzählt was man bedenken muss damit es eine annehmbare Lösung für alle Beteiligten ist.
Ich finde es eben nicht OK, wenn ich meine mir einen Welpen/Hund anschaffen möchte, dass jemand anderes die Aufsicht und einen Teil bei der Erziehung mitmischten soll und es dadurch dann auch Probleme geben kann. Zwischenmenschlich und auch zwischen Hund/Mensch.
Für mich ist das keine verantwortungsvolle und weitsichtige Anschaffung.
Wen man wirklich nur unter absolut perfekten Umständen einen Hund halten dürfte, dann hätten die meisten von uns keinen.
Von perfekten Umständen spricht ja keiner. Aber von einer guten Planung und der Möglichkeit dem Hund Selbstvertrauen und ein gutes Selbsbewusstsein mit auf den Weg zu geben. Wie soll er das erreichen, wenn er dauernd eine andere Beuzgsperson hat und in einem anderen Haushalt sich voübergehend aufhalten muss? Und es ist eben auch so, dass man nicht alles absprechen kann, weil solche Situationen eben auch zuerst bei der Betreuung auftauchen können.

Und ist mit der Eingewönungszeit?
Du schreibst mehrfach von ihr, lässt aber total außen vor, was das für einen Welpen bedeuten kann und denkst auch nicht daran, dass der eine Welpe länger braucht und es beim anderen Welpen schneller geht.

Ich für meinen Teil kann dazu gar nichts sagen, denn ich kenne weder den Welpen der einziehen soll, noch den Themenersteller und seine Familie oder die Gesamtsituation. Dazu habe ich keine Glaskugel

Aber mir kommt es so vor, als wenn man nun auf Teufel komm raus JETZT unbedingt den Welpen anschaffen möchte, egal wie gut oder schlecht die momentanen Bediungen oder die Situation ist.
.
Auf Fragen wird auch seitens des TE nicht eingegangen. Das lässt mich eben auch aufhorchen.
Wen man wirklich nur unter absolut perfekten Umständen einen Hund halten dürfte, dann hätten die meisten von uns keinen.
Man kann die Anschaffung eines Welpen/Hundes vorausschauend planen, kann man das nicht, dann rate ich davon ab.
Dass ist kein Grund hier einen Aufstand zu machen, wenn sich jemand nicht der allgemeinen Meinung hier im Forum anschließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tiffany was man so heraus liest gibt es bessere Notfallpläne.
Das empfinde ich zu mindestens so.

Wenn was ist weiß ich, wer sich um meine Tiere kümmert

Bei Dir als Rollstuhlfahrerin ist doch IMMER was, wer soll das eigentlich glauben, daß Du Dich allein um drei Hütehunde tagtäglich adäquat kümmern könntest?
Genau: niemand.
Ohne tägliche Hilfe kommst Du allein nicht zurecht. Jeden Tag kommen die AWO und andere Hilfskräfte, allein würdest Du weder mit Dir selbst, geschweige denn auch noch mit drei agilen Hütehunden nie und nimmer fertig werden!


Was Du glaubst, herauszulesen (wo eigentlich? Zitat bitte!), müßtest Du dann schon explizit erklären/aufschreiben.
Und allein der Glaube, irgendetwas herauszulesen - zumal in Deinem Fall - ist wohl mehr als grenzwertig.
Deine Anschuldigungen sind hanebüchen und ich bin kurz davor, wegen dieser Lügen den Meldeknopf zu drücken!

Auch das I-Net ist kein rechtsfreier Raum!

Also unterlasse das jetzt endlich und entschuldige Dich in aller Form!



Btw. hat wahrscheinlich niemand so viele Notfallpläne namens A, B, C und D wie ich. Nur mal so am Rande erwähnt.




Außerdem, was genau hat das mit der Anschaffung eines Welpen wie vom TE geplant zu tun??
 
@Tiffany ich vermute @Sanshu spielt darauf an das es dir ja dieses Jahr sehr schlecht ging. Du hattest ja geschildert dass du notfallmäßig längere Zeit ins Krankenhaus musstest. Hattest du nicht auch erwähnt dass es ziemlich knapp war? Und du nur Hilfe bekommen hattest weil irgendwann den Nachbarn aufgefallen dass man dich und den Hund länger nicht gesehen hat? Ich glaube deswegen wolltest du dir jetzt auch so ein Notrufarmband besorgen?
Deine Hündin war doch dann auf einer Notfallpflegestelle und wenn ich das noch richtig beisammen bekomme, ging es ihr nicht so berauschend als du sie wieder zu die geholt hast? Ein Aspekt war wohl auch dass sie unter der Trennung von dir sehr gelitten hat.
Entschuldige bitte wenn ich was durcheinander werfe aber ich habe jetzt wirklich nur aus dem Kopf geschrieben ohne nachzulesen und habe natürlich nicht alle Ereignisse aus dem Leben aller User parat.

Man könnte also sagen dass dein Plan so alleine so abgeschieden zu leben und Paulina nicht an eine Fremdbetreuung zu gewöhnen auch nicht optimal war.
Stimmt! Du wirfst da einiges durcheinander, sehr vieles sogar!
Und nein, keinem Nachbarn ist aufgefallen, daß wir längere Zeit nicht gesehen wurden.
Genau aus DIESEM GRUND, weil ich das im Vorhinein schon mit bedachte, hatte ich die Notfallszenarien in petto und somit ging alles glimpflich ab: der Hund wurde nach meiner Rettung vom Grundstück geholt, die anderen Tiere wurden täglich versorgt, und ich durfte im KKH gesund werden.

Jeder kann plötzlich krank werden und ins KKH müssen.

Dafür war - siehe oben - in weiser Voraussicht bereits gesorgt worden. Das MUSS man tun, wenn man abgeschieden und allein lebt und seiner Verantwortung gerecht wird.

Alle Tiere waren vom ersten Tag an versorgt und wurden betreut.

Daß mein Hund unter der langen Abwesenheit gelitten hat, steht nicht in Abrede.
Einem anderen Hund hätte es vielleicht nicht ganz so viel ausgemacht, ihr aber schon (weil ihr kurzes Leben vorher schon so unruhig war)


Deshalb halte ich auch nichts davon, einen Hund, schon mal gar nicht einen Welpen, "aufzuteilen".
So ein kleines Wesen muß erst mal sicher ankommen und wissen, wo es hingehört.
Und das dauert nunmal!



Was willst Du mit Deinem letzten Satz eigentlich sagen?
Daß jemand, der/die allein lebt, keine Tiere haben darf oder wie?




Das geplante Notfallarmband ist nur ein weiteres Utensil in punkto "Sicherheit".
Nicht immer hat man grad das Handy oder Telefon zur Hand oder kann noch sprechen.
Knöpfchen drücken am Armband ist aber meist doch noch möglich.

Und das langt ja dann auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen ganz eindeutig: Nein!
Nicht umsonst sagt man, dass ein Welpe ein 24 Stunden-Job ist

Ich würde in @DerMalteser 's Fall den Welpen 10 - 12 Wochen bei der Mama lassen und dann erst holen.
Bei Einzug 3 Wochen Urlaub, dann ist der Welpe bereits 13-15 Wochen alt.

Also durchaus schon ein bisschen "stabiler".

Bei kleinen Hunden dauert es mit der Stubenreinheit ja gern etwas länger, daher würde ich davon ausgehen, dass der Plan mit der vollständigen 5 Stunden Betreuung bei der Nachbarin etwa 6 Monate halten müsste.

Dann ist der Hund gut 9 Monate alt und kann, nach entsprechendem Training, dann durchaus die 5 Stunden wieder in seinem Zuhause verbringen, die ersten Wochen kann die Nachbarin ja zwischendurch mal kurz mit ihm raus gehen.

Von daher muss dieser Plan bezüglich Betreuung maximal ein dreiviertel Jahr funktionieren, danach kann der Hund die 5 Stunden allein daheim verbringen.

Ich halte das, sofern die Nachbarin wirklich daran interessiert ist, für einen guten Plan und würde ebenfalls zuraten.

Warum denn nicht noch ein wenig warten, bis die Situation besser ist und ihr wirklich Zeit für einen Hund habt?

Ich halte sowohl die Wahl der Rasse als auch den jetzigen Zeitpunkt, wo die Familie noch beisammen ist und der kleine Kerl sicher immer jemandem zum Spielen findet, für absolut optimal.

An den Arbeitszeiten wird sich für die TE in den nächsten 30 Jahren sicher nicht viel ändern, soll jeder warten bis er in Rente ist, bevor er sich einen Hund leisten darf?

Ein Nogo wäre es, den Welpen nach den 3 Wochen ganz allein zu lassen, aber hier gibt es einen sinnvollen Plan.
In 5 Jahren hat sich an der Arbeitszeit vermutlich nicht viel geändert, aber die Kinder sind bis dahin größer, viel mehr außer Haus und vermutlich nicht mehr so präsent für den Hund wie jetzt.

Was habt ihr vom Hund, wenn ihm der Nachbar beibringt, wie er sich zu verhalten hat oder mit ihm eine bessere Vertrauensbasis hat als mit euch?
Was bringt euch das?

Wir reden hier immer noch von einem Malteser, einem Begleithund, der sich in einer Familie mit vielen Personen am wohlsten fühlt.
Nicht vom Ein-Mann Hund wie Dobermann oder Herdenschützer.

Der Malteser wird sich vermutlich freuen, wenn er viele Personen in seinem Bezugskreis hat.

Hast du schon mal überlegt, wie zerrissen der Hund in seiner Gefühlswelt dadurch wird?

Warum sollte er?
Nach meiner Ansicht maßlos übertrieben.

Unfassbar solche Aussagen. 😠

Ganz meine Meinung.
 
@Tiffany
Mir reicht es.
Und ich muss jetzt mal eines loswerden, von dem, was du hier erzählst, glaube ich persönlich noch nicht mal die Hälfte.
Vielleicht sollte die TE das verinnerlichen, damit sie deine Post einzuordnen weiß. 😉
 
Wenn es Dir reicht - wieso schreibst und liest Du dann noch hier?

Ach, Deine Glaubenssache.
Ja nun. Glaube ist immer gut.

Verunglimpfung und jemanden der Lüge zu bezichtigen, so gar nicht.
Das solltest gerade DU wissen.

Auch hier nochmal der Hinweis, daß weder das I-Net noch dieses Forum hier ein rechtsfreier Raum sind.


Welche Belege werden denn benötigt? Ein Attest des KKH? Die Rechnung der Tierpension?
Die Futterrechnungen gar?

Merkst Du eigentlich, wie lachhaft das ist.....?
Nee, wahrscheinlich nicht. 🙃
 



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