- Erster Hund
- Hermes / Whippet (9)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (4)
Naja und bei 5 Std an 5 Tagen die Woche verbringt der Welpe ja noch 19 Std an 5 Tagen die Woche und 2 Tage die Woche bei seiner Besitzerfamilie.
Also von daher verbringt er schon einen Großteil seiner Zeit da wo er hingehört.
Das ist mathematisch sicher korrekt, praktisch aber nicht. Es ist ja nicht so, dass man abgesehen von diesen 5 Stunden Abwesenheit permanent für den Hund da ist. 8 Stunden schläft man, man geht Einkaufen, macht den Haushalt, Termine,... und die drei Kinder wollen ja auch Aufmerksamkeit für sich. Und ja, da denke ich auch, dass Jugendliche eventuell weniger Betreuung benötigen als Kinder.
Alles in allem läuft es dann eben eventuell trotzdem darauf hinaus, dass die Nachbarin, die sich 5 Stunden am Tag exklusiv um den Welpen kümmert, die Hauptbezugsperson wird. Und dann ist Frust vorprogrammiert.
Ich sehe im Verein so viele Paare, die um die Zuneigung des Hundes konkurrieren. Es wird sicher nicht leichter, wenn dann auch noch eine Person außerhalb der Familie mitmischt. Dessen sollte man sich halt im Vorfeld bewusst sein.
Meine verzogenen Hunde waren von Anfang an quasi rundumbetreut. Hier wäre auch kein Hund eingezogen (beide Partner Vollzeit berufstätig) wenn die Hunde nicht mit ins Büro gekonnt hätten.Nehmen jetzt alle Leute dich sich einen Hund anschaffen ein Sabbatjahr um sicherzustellen dass der Hund 24 Std von dem Besitzerpaar betreut werden kannbis er alleinbleiben gelernt hat?