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...ein älteres Ehepaar das mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit kein lebenslanges zuhause für den Hund bieten kann.
Das ältere, noch top fitte Rentnerpaar von 72 kann einem 7jährigen Hund sicherlich ein Zuhause auf Lebenszeit bieten. Ein wundervolles Heim mit 24/7-Betreuung und gemeinsamen Ausflügen, Urlauben, viel Zuwendung und Nähe. Sowie eben auch wenig Streß, weil die Kinder groß sind, als Plan B und C einspringen würden bei Krankheit u Todesfall, die Enkel nicht immer vor Ort, ergo hat der Hund dann auch mal wieder seine Ruhe vor den Kindern.
Kinder sind gut für Hunde, ja - aber auch diese haben ein Recht auf Ruhe, was in einer Wohnung mit drei Kleinen unterhalb des Grundschulalters sicherlich nicht gegeben ist.
Aha, Renter sind immer 24/7 Tage daheim?
Und da ist es, dann okay wenn andere einspringen falls doch was sein sollte?
Was für Kinder kennst du den?
Müssen alte Leute nicht zum Arzt oder ähnliches?
Die statistische Wahrscheinlichkeit, daß die beiden noch fitten Herrschaften weit über 80 werden, ist gegeben.
Meine Zuversicht ziehe ich vor allem aus dem, was sie schilderten. Z. B. machen sie Camping mit ihrem Wohnwagen und sind somit ordentlich in ganz Europa unterwegs. Und vor allem sehr viel draußen an der frischen Luft. Allein DAS spricht schon für fitten Körper und Geist.
Klar können sie noch lange fit sein aber auch aus Erfahrung weiß ich, dass es schnell anders sein kann ( kann nicht muss !!! )
Aber nein, ich hatte nicht Dich explizit im Kopf @Crime , sondern allgemein alle, die für diese Konstellation Schwierigkeiten heraussahen, welche nicht zu bewältigen wären.
Nach wie vor halte ich das Rentnerpaar mit dem 7jährigen Sheltie für die bessere Konstellation als die junge 5-köpfige Familie plus Welpen mit den ebenfalls unerfahrenen Nachbarn.
Es ist einfach ein Erfahrungswert, wo man welchen Hund besser unterbringt. Hab schon viele Vorkontrollen gemacht sowie Tiere vermittelt.
Im Zweifel lieber NEIN, bevor das Tier nach 3 Monaten verstört wieder zurück kommt.
Hört sich hart an, ja - ist aber wichtig, im Sinne des Tieres zu entscheiden und dann ist es eben so.
Mein Hündin hatte die besten Voraussetzungen. Eigentlich. Bis dann aus menschlichen Gründen plötzlich alles ganz anders kam. Und auch noch bei der Vermittlung ein Fehler gemacht wurde.
Der zwar revidiert wurde, aber die Erfahrung steckt in ihr. Tiere vergessen nicht.
was in einer Wohnung mit drei Kleinen unterhalb des Grundschulalters sicherlich nicht gegeben ist.
Wir (Familie mit 3 Kindern 6-11 Jahre) überlegen, ob ein Hund in unsere Realität passen würde.