- Erster Hund
- Akima, Dalmatiner *
- Zweiter Hund
- Benny, Malinois Mix*
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Unsere Lucy musste nicht mehr "Ruhe lernen" als jeder andere Hund auch. Natürlich musste sie lernen, dass sie nicht ständig "dran" ist; dass wir auch mal mit anderen Dingen beschäftigt sind als nur mit ihr. Aber das muss jeder Welpe lernen und das war bei ihr nicht schwieriger oder langwieriger als bei jedem anderen Welpen. Lucy ist zuhause ein sehr, sehr ausgeglichener Hund. Wenn wir morgens um halb acht bereits den ersten Spaziergang machen wollen, guckt sie eher ein bisschen genervt. Wenn der erste Spaziergang erst mittags stattfindet, döst sie halt den ganzen Vormittag vor sich hin (vorausgesetzt, sie durfte sich morgens im Garten lösen). Insofern ist sie ein unglaublich "pflegeleichter" Hund und viel unkomplizierter, als ich mir das vorgestellt habe.Oft lese ich vom aussie das er auch die ruhe lernen muss und mit einem ordentlichen nicht zu krassem programm an geistiger und körperlicher beschäfzigung sehrwohl ein guter und führiger Begleiter ist.
Na ja...Ebenso wurde mir auch hier schon berichtet das ein gewisser jagdtrieb durchaus gut händelbar ist und nicht gleich bedeutet das sämtliche tiere im umfeld gefärdet sind.
Das klingt für einen Aussie gut.Grundsätzlich soll die Beschäftigung des Hundes nicht mit der Arbeit zu ende sein. Im Gegenteil, dummyarbeit, agility, große Spaziergänge etc. Werden ebenso im wochenprogramm sein.
Es gab nur noch eine weitere unschöne Situation, und zwar im Hinblick auf fremde Menschen / Besuch. Durch einen unglücklichen Zufall hatte sich Lucy ausgerechnet an dem Tag den Magen verdorben, als zum allerersten Mal in ihrem Leben eine Familienfeier bei uns zuhause stattfand. Zu diesem Zeitpunkt lebte sie seit ca. drei bis vier Wochen bei uns. Vorher hatten wir nur einzelne Besucher empfangen, denen sie freundlich begegnet war. Seit dem Tag der Familienfeier, an dem ihr eben unglücklicherweise übel war, fand sie jede Form von Besuch absolut ätzend.Ich verstehe nur nicht ganz warum sie sich so entwickelt hat wenn ihr sie so toll sozialisiert habt. Gab es noch mehr unschöne Vorfälle wie den mit dem hund vom Nachbarn?
Wie war sie denn als Welpe?
Das würde ich so unterschreiben. Genau so habe ich das auch schon mehrfach gelesen und es deckt sich im Großen und Ganzen mit den Aussies und BCs, die ich bisher persönlich kennengelernt habe (wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen).Im vergleich zum aussie soll der Bc freundlicher und auch leichtführiger sein. Da er unbedingt gefallen will und auch weniger selbstständig arbeitet als der aussie. Auch der schutztrieb ist nicht so sehr ausgeprägt wie beim aussie Hm, hm, hm...
Wirklich? Ich kenne es nur anders herum: BC ist der Aussie in light. Und meine Erfahrungen im Hundeverein war auch, dass Aussies deutlich kerniger und anspruchsvoller in der Haltung sind. Die Aussies neigten aber deutlich mehr zur Jagd, die Border zeigen deutlich mehr Hüteverhalten.aussie ist der Bc light...
Wirklich? Ich kenne es nur anders herum: BC ist der Aussie in light. Und meine Erfahrungen im Hundeverein war auch, dass Aussies deutlich kerniger und anspruchsvoller in der Haltung sind. Die Aussies neigten aber deutlich mehr zur Jagd, die Border zeigen deutlich mehr Hüteverhalten.
Die Aussies brauchten keine Hunde in ihrer Umgebung (außer andere Aussies), die BCs konnten diese zumindest aushalten und ignorieren.