- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Zum Hund noch was.
Sennenhunde gelten rassebedingt tatsächlich ein wenig als Ein-Mann-Hund. Heißt sie haben wohl recht häufig nur eine wirklich Bezugsperson allerdings als Hofhund sind es auch Familienhunde. Nur man wird immer merken wer die Hauptperson ist.
Sennenhunde haben ebenfalls rassebedingt natürlich auch einen Wach- und Schutztrieb.
Sennen sind ursprünglich Hofhunde. Auf den Höfen sind natürlich auch häufig Kinder unterwegs gewesen. Grad die Großen Schweizer gelten als über die Maße kinderlieb und bei Kindern als extrem geduldig.
Allerdings wie gesagt es sind Hofhunde die zum Schutz von Hof und Familie gehalten wurden (neben anderen Tätigkeiten wie Kühe treiben und Lasten ziehen) und dies auch heute noch gerne tun.
Du schilderst den Hund in eurem Fall als erzogen mit hängen gelassenen Zügeln. Sicher kein hoffnungsloser Fall.
Allerdings ist natürlich die Frage, wenn so ein großer Kerl dir in die Leine geht.
Erstens wie verhalten sich die Kinder, bekommen sie beispielweise auch Angst vor dem Hund?
Zweitens kannst du ihn halten?
Drittens kannst du dich gleichzeitig um deine Kids kümmern (eventuell an einer Straße)?
Natürlich werdet ihr daran arbeiten und irgendwann wird das sicher auch besser werden aber bis dahin der Weg muss gegangen werden und auch danach sind Hunde keine 100%-Maschinen.
Sennenhunde gelten rassebedingt tatsächlich ein wenig als Ein-Mann-Hund. Heißt sie haben wohl recht häufig nur eine wirklich Bezugsperson allerdings als Hofhund sind es auch Familienhunde. Nur man wird immer merken wer die Hauptperson ist.
Sennenhunde haben ebenfalls rassebedingt natürlich auch einen Wach- und Schutztrieb.
Sennen sind ursprünglich Hofhunde. Auf den Höfen sind natürlich auch häufig Kinder unterwegs gewesen. Grad die Großen Schweizer gelten als über die Maße kinderlieb und bei Kindern als extrem geduldig.
Allerdings wie gesagt es sind Hofhunde die zum Schutz von Hof und Familie gehalten wurden (neben anderen Tätigkeiten wie Kühe treiben und Lasten ziehen) und dies auch heute noch gerne tun.
Du schilderst den Hund in eurem Fall als erzogen mit hängen gelassenen Zügeln. Sicher kein hoffnungsloser Fall.
Allerdings ist natürlich die Frage, wenn so ein großer Kerl dir in die Leine geht.
Erstens wie verhalten sich die Kinder, bekommen sie beispielweise auch Angst vor dem Hund?
Zweitens kannst du ihn halten?
Drittens kannst du dich gleichzeitig um deine Kids kümmern (eventuell an einer Straße)?
Natürlich werdet ihr daran arbeiten und irgendwann wird das sicher auch besser werden aber bis dahin der Weg muss gegangen werden und auch danach sind Hunde keine 100%-Maschinen.