Ich würde die Entscheidung nicht hauptsächlich davon abhängig machen, ob Japser eifersüchtig wird oder nicht.
Warum möchtest du einen Zweithund?
We
il Jasper, seit er kastriert ist, spielt und Hunde zum Spielen auffordert.
Und weil wir zwei Menschen, zwei Katzen aber nur ein Hund sind.
Ist Jasper so weit "fertig" in der Erzihung dass ihr euch einen Welpen zutraut?
Ja, wir haben Hundeschule mit Agility usw.gemacht, damit er selbstbewusster wird
Gibt es irgendwelche "negativen Eigenschaften" die sich der welpe von Jasper abgucken könnte?
Ja, Bellen! Wegen jeder Kleinigkeit!
Mit 2 Hunden zu trainieren/zu erziehen ist immer schwieirger als mit einem.
Möchte dein Mann denn auch einen Welpen? Einen Zweithund?
Mein Mann steht dazu und er ist bereit, mitzuarbeiten.
Da du arbeitest und er Zuhause ist - wird er ja sehr viel mit der Erziehung und Beschäftigung des welpen zu tun haben.
Seufz, ich weiss.
Zur Eifersucht:
Ein Zweithund kann eine Bereicherung für Jasper sein.
- eine absolut Fixierung auf dich ist auch nicht soo super
J
upp.
-
durch den menschenoffenen Welpen verliert vielleicht auch Jasper seine Furcht vor Menschen
das hoff ich so sehr
-
er hat einen tollen hündischen Spielpartner - falls sie charakterlich zueinander passen
Selbe Rasse, leider selber Gender. Da seltene Hunderasse, werden die Mädchen an die Züchter gegebenen. Find ich ok.
Oder halt auch Stressauslöser - durch die angesprochene Eifersucht.
Es ist normal dass ein Welpe mehr Zeit und Aufmerksakeit braucht - für einen Ersthund ist dass vielleicht nicht einfach zu verstehen.
Wie ist Jasper denn so drauf, wenn du Zuahuse bist?
Er liebt mich. Am Wochenende aber oder zu Hause, ist er ruhig und ausgeglichen
Kommt er gut zur Ruhe? Kannst du im haus rumwuseln (Hausabrbeit machen) ohne dass Japser dich auf Schritt und Tritt verfolgt?
Klar. Es sei denn, ich zieh die *Jeans'' an, da darf noch nicht mal der Finger wackeln, Jasper ist auf Abruf!
Kann er das gut, wird der "Wuselwelpe" zwar Unruhe reinbringen - aber das ist verkraftbar.
Wenn Japser selber noch sehr unruhig Zuhause ist und so an dir hängt, dass er dauernd deine Nähe und Sicherheit braucht, wird eine Welpenunruhe für alle beteiligten sehr anstrengend.
I
ch nehms zu Kenntnis, das ist auch meine BefürchtunugIng. Danke !
Es kann also sehr gut sein, dass Jasper den Welpen die erste (längere?) Zeit doof und nervend findet.
es kann auch sein -d ass die beiden später lediglich zusammen leben - aber kein "herz udn eine seele" werden.
Meine schwägerin hat seit 1.5 Jahren einen Zweithund - die beiden leben zusammen - die hündin maßregelt den rüden oft und gerne
- aber zusammen spielen tun die beiden eigentlich nie.
Das wird sich vermutlich auch nie ändern.
Im Gegenteil - die Probleme die die Zweithündin mitgebracht hat, haben auch den Ersthund negativ beeinflusst.
Natürlich hat es hauptsächlich auch damit zu tun, dass Schwägerin und schwager viele Dinge lange zeit nicht als problem sahen, nicht richtig/konsequent dran gearbeitet haben.
es kann also auch komplizierter und schwieriger werden.
Wenn ihr denkt, ihr könnt alles managen, trotz der "nagtiven" Sachen die passieren können - und ihr dnekt ihr könnt beiden Hunden gerecht werden, spricht für mich nichts gegen einen Zwithund.
wenn ihr euch für einen Zweithund entscheidet, finde ich folgende Dinge ganz wichtig!
- Japser bekommt nicht weniger Aufmerksamkeit als vorher sowieso!
- Jasper wird in "Alles" was er will weiterhin mit einbezogen (keine Ausflüge alleine mit dem welpen z.B.siehe oben
Auch zur welpenschule kann Jasper mit kommen - dann bleibt der Mann beim Welpen und du gehst ne Stunde spazieren oder so)ok
- Welpi darf Jasper nicht nerven - Signale des Hunde wahrnehmen - aber Jasper draf auch den wElpen nicht unterbuttern - ihr managt! klar.
- Wenn Jasper "keinen Bock" auf welpentolleranz hat, muss er das nicht. Er muss es nicht mögen dass welpi in seinem bett liegt, sein spielzeug nimmt, an seinem Knochen spielerisch zerrt. ok
natürlich sollte Jasper die Möglichkeit bekommen, dem welpen selber zu sagen "Schluss jetzt" - oft isses aber so, dass Welpen aber nicht reagieren udne s gerne bunt treiben - da würde ich eingreifen. ok.
Freunde von uns ahben einen großen Hund und ein Krabbelkind.
Der große Hund ist total lieb und "lässt alles mit sich machen". Aber meine freundin erzählt oft, dass es dem Hudn sehr gut, wenn der kleine Sohn "zurecht gewisen" wird.
Es tut der Hündin gut, dass der Sohn ein "Oh Oh" zu hören bekommt, wenn er ins Hundekörbchen will, oder an den Hundeknochen.
(natürlich muss man da managen udn nicht alles rumliegen lassen).
Ich finde nur, man kann keine Tolleranz vom erwachsenen Hund erwarten - der hat sich nicht für Welpe/baby entschieden - sonder ihr
Du hast die sehr viel Mühe gegeben. Danke dafür
- - - Aktualisiert - - -
Ich würde die Entscheidung nicht hauptsächlich davon abhängig machen, ob Japser eifersüchtig wird oder nicht.
Warum möchtest du einen Zweithund?
Weil Jasper, seit er kastriert ist, spielt und Hunde zum Spielen auffordert.
Und weil wir zwei Menschen, zwei Katzen aber nur ein Hund sind.
Ist Jasper so weit "fertig" in der Erzihung dass ihr euch einen Welpen zutraut?
Ja, wir haben Hundeschule mit Agility usw.gemacht, damit er selbstbewusster wird
Gibt es irgendwelche "negativen Eigenschaften" die sich der welpe von Jasper abgucken könnte?
Ja, Bellen! Wegen jeder Kleinigkeit!
Mit 2 Hunden zu trainieren/zu erziehen ist immer schwieirger als mit einem.
Möchte dein Mann denn auch einen Welpen? Einen Zweithund?
Mein Mann steht dazu und er ist bereit, mitzuarbeiten.
Da du arbeitest und er Zuhause ist - wird er ja sehr viel mit der Erziehung und Beschäftigung des welpen zu tun haben.
Seufz, ich weiss.
Zur Eifersucht:
Ein Zweithund kann eine Bereicherung für Jasper sein.
- eine absolut Fixierung auf dich ist auch nicht soo super
Jupp.
- durch den menschenoffenen Welpen verliert vielleicht auch Jasper seine Furcht vor Menschen
das hoff ich so sehr
- er hat einen tollen hündischen Spielpartner - falls sie charakterlich zueinander passen
Selbe Rasse, leider selber Gender. Da seltene Hunderasse, werden die Mädchen an die Züchter gegebenen. Find ich ok.
Oder halt auch Stressauslöser - durch die angesprochene Eifersucht.
Es ist normal dass ein Welpe mehr Zeit und Aufmerksakeit braucht - für einen Ersthund ist dass vielleicht nicht einfach zu verstehen.
Wie ist Jasper denn so drauf, wenn du Zuahuse bist?
Er liebt mich. Am Wochenende aber oder zu Hause, ist er ruhig und ausgeglichen
Kommt er gut zur Ruhe? Kannst du im haus rumwuseln (Hausabrbeit machen) ohne dass Japser dich auf Schritt und Tritt verfolgt?
Klar. Es sei denn, ich zieh die *Jeans'' an, da darf noch nicht mal der Finger wackeln, Jasper ist auf Abruf!
Kann er das gut, wird der "Wuselwelpe" zwar Unruhe reinbringen - aber das ist verkraftbar.
Wenn Japser selber noch sehr unruhig Zuhause ist und so an dir hängt, dass er dauernd deine Nähe und Sicherheit braucht, wird eine Welpenunruhe für alle beteiligten sehr anstrengend.
Ich nehms zu Kenntnis, das ist auch meine Befürchtung. Danke !
Es kann also sehr gut sein, dass Jasper den Welpen die erste (längere?) Zeit doof und nervend findet.
es kann auch sein -d ass die beiden später lediglich zusammen leben - aber kein "herz udn eine seele" werden.
Meine schwägerin hat seit 1.5 Jahren einen Zweithund - die beiden leben zusammen - die hündin maßregelt den rüden oft und gerne
- aber zusammen spielen tun die beiden eigentlich nie.
Das wird sich vermutlich auch nie ändern.
Im Gegenteil - die Probleme die die Zweithündin mitgebracht hat, haben auch den Ersthund negativ beeinflusst.
Natürlich hat es hauptsächlich auch damit zu tun, dass Schwägerin und schwager viele Dinge lange zeit nicht als problem sahen, nicht richtig/konsequent dran gearbeitet haben.
es kann also auch komplizierter und schwieriger werden.
Wenn ihr denkt, ihr könnt alles managen, trotz der "nagtiven" Sachen die passieren können - und ihr dnekt ihr könnt beiden Hunden gerecht werden, spricht für mich nichts gegen einen Zwithund.
wenn ihr euch für einen Zweithund entscheidet, finde ich folgende Dinge ganz wichtig!
- Japser bekommt nicht weniger Aufmerksamkeit als vorher sowieso!
- Jasper wird in "Alles" was er will weiterhin mit einbezogen (keine Ausflüge alleine mit dem welpen z.B.siehe oben
Auch zur welpenschule kann Jasper mit kommen - dann bleibt der Mann beim Welpen und du gehst ne Stunde spazieren oder so)ok
- Welpi darf Jasper nicht nerven - Signale des Hunde wahrnehmen - aber Jasper draf auch den wElpen nicht unterbuttern - ihr managt! klar.
- Wenn Jasper "keinen Bock" auf welpentolleranz hat, muss er das nicht. Er muss es nicht mögen dass welpi in seinem bett liegt, sein spielzeug nimmt, an seinem Knochen spielerisch zerrt. ok
natürlich sollte Jasper die Möglichkeit bekommen, dem welpen selber zu sagen "Schluss jetzt" - oft isses aber so, dass Welpen aber nicht reagieren udne s gerne bunt treiben - da würde ich eingreifen. ok.
Freunde von uns ahben einen großen Hund und ein Krabbelkind.
Der große Hund ist total lieb und "lässt alles mit sich machen". Aber meine freundin erzählt oft, dass es dem Hudn sehr gut, wenn der kleine Sohn "zurecht gewisen" wird.
Es tut der Hündin gut, dass der Sohn ein "Oh Oh" zu hören bekommt, wenn er ins Hundekörbchen will, oder an den Hundeknochen.
(natürlich muss man da managen udn nicht alles rumliegen lassen).
Ich finde nur, man kann keine Tolleranz vom erwachsenen Hund erwarten - der hat sich nicht für Welpe/baby entschieden - sonder ihr
Du hast die sehr viel Mühe gegeben. Danke dafür
- - - Aktualisiert - - -
ich sortier morgen nochmal neu.
Da macht Manni sich solche Mühe und mein Schreibprogramm wirft alles durcheinander.
Sry dafür. :verlegen1: