Ein Hund braucht keinen Garten ....

Man kann auch zwei Hunde haben, oder drei, die im Garten eigentlich nur dekorativ rumliegen. Und die Action findet draußen statt. 😅

Relevant heißt ja auch nur das es ein zusätzlicher Punkt ist den man berücksichtigen kann bei der Überlegung.
 
Wir haben einen großen uneingezäunten Garten und Tomte hat hier früher mit der Nachbarshündin die Gärten gemeinsam genutzt. Er mag es, am Hofplatz im Schatten zu liegen und Ankommen und Abfahren der vielen Menschen auf dem Resthof zu beobachten, oder vom Treppenabsatz die Vorbeikommenden zu zählen. Manchmal liegt er hinten im Garten, wandert herum, vergräbt Knochen oder gräbt sie aus, sucht fress are Gräser oder trinkt aus Pferdetränke, Teich oder Seerosenkübel. Es ist sein Zuhause und ab Frühjahr ist er freiwillig mehr draußen als drinnen.

Vielleicht liegt es auch am Grundstück, ob ein Hund den Garten mag und nutzt. Ein kleiner und von Menschen für hübsch und gepflegt gehaltener Garten gibt weniger her als ein abwechslungsreiches Gelände mit vielen Teilnehmern.
Mit meinem ersten Bordercollie hatten wir keinen Garten. Aber lange Stunden im Naturschutzgebiet.
Ich glaube, der Hund braucht nicht unbedingt einen Garten sondern gemeinsame Zeit mit seinen Menschen.
 
Das erste mal im Jahr war die Balkontür auf.
Ich war eine ca. eine Stunde oben und wie oft waren die Hunde draußen?
Gar nicht
 
Naja, ein kleiner 0815 Garten am Dorfrand. Aber ohne schicke Blumen 😉.
Sie sehen rechts/links die Nachbarn. Hinterm Haus ist es grün.
Auf der eine Seite können Sie bissel Dorf bzw Spaziergänger usw sehen.
 
@Reykah die Hunde sind lieber bei mir
 
Sind ja auch Schäferhunde, keine Windhunde. Unterschiedlicher können Charaktere kaum sein.
 
Sind ja auch Schäferhunde, keine Windhunde. Unterschiedlicher können Charaktere kaum sein.
Dem kann ich nur zustimmen. Nanouk hat ihren Garten und sogar den Balkon damals in Berlin, geliebt. Die konnte stundenlang draussen liegen (auf dem Balkon hat sie auf einem Stuhl gesessen) und beobachten, was da so abgeht. Im Sommer hat sie auch gerne nachts draussen geschlafen.
Die Schäferhunde sind selten draussen, wenn es nicht auch einer der Zweibeiner ist. Daphne hat das manchmal gemacht, aber Luca und Emma sind da, wo wir sind. Die gehen nur zum pinkeln alleine raus, oder wenn irgendjemand oder irgendwas verbellt werden muss, vielleicht noch zum spielen, wo Emma noch da war. Aber auch das ist halt cooler, wenn man dabei uns im Weg rumspielen kann.
Vielleicht brauchen also unsere Schäferhunde keinen Garten, aber ich brauch den.
 



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