Das ist eben eine Einstellungssache. Ich will mein Hundbaby nicht "wegpacken", und ja...wenn ich einen Welpen hole, dann habe ich den erstmal einige Wochen lang wirklich rund um die Uhr im Auge.
Als ich noch berufstätig war, habe ich mir dafür entsprechend lange Urlaub genommen, und wenn meine Hudnehaltung nur dann möglich gewesen wäre, wenn ich den Hund in einen Käfig hätte sperren müssen, dann hätte ich mir keinen Hund geholt.
Ich habe bei einem Welpen auch nicht das Bedürfnis, ihn mal nicht um mich haben zu wollen.
siehst du das ist eben auch einstellungssache, der eine mag es wie du es gerne hast der andere eben nicht
Natürlich will ich auch mal Zeit für mich haben und meine Ruhe.
Dann liegt er entweder bei mir auf der Couch, oder ich lege ein Kissen auf den Boden, dorthin, wo ich sitze oder arbeite, und da liegt dann der Welpe. Er wird eine Weile gestreichelt oder bekommt was zum Kauen, und dann ist er auch schnell eingeschlafen.
auch wenn man einen welpen hat soll es leute es geben die auch mal nicht immer den welpen um sich rum haben wollen.
zum beispiel beim essen, also da auch nicht im selben raum oder küche.
Und ja...nötigenfalls nehme ich MICH tatsächlich ein wenig zurück, wenn es gar nicht anders geht, und beschäftige mich mit dem Tier.
man sollte immer noch bedenken das es ein tier ist, und man deshalb sich im seinem leben nicht einschräken sollte.
aber wer es mag soll es halt so halten.
Es handelt sich ja nicht um Jahre, die man sich um einen Hund so intensiv kümmern muss. Welpen lernen schnell, sofern man sich am Anfang ordentlich um sie bemüht.
klar lernen welpen schnell, aber es kommt und das kennen viele hundehalter, auch wenn sie sich bei er erziehung ganz viel mühe gegeben haben so wie du das wenn hund erwachsen wird noch mal solche zeiten kommen können, ich schreibe extra kommen können wo erdann anfängt alles kaputt zu machen.
Ein souveräner Rudelführer sperrt seinen Hund nicht weg, sondern vermittelt ihm das, was er lernen soll.