Hallo alle miteinander,
Tijaaa, hier geht es nicht darum irgend jemandem Vorsatz oder Böswilligkeit zu unterstellen, hier geht es um das ganz banale Fakt der Tierquälerei. Vor diesem Hintergrund ist es mir zumindest vollkommen schnuppe ob da in Vorsatz, Dummheit oder Ignoranz gehandelt wird. Sowas geht m.E. gar nicht und eben drum mag ich in solchen oder ähnlichen Fällen nicht ruhig bleiben.
Initcha, Dein Argument "mit 27 kann jeder gut reden" ist bei allem Respekt schlicht dreist. Ab wann darf man sich denn äußern? Fängt Erkenntnis bzw. ein sich über unhaltbare Zustände aufregen und das Recht dies zu tun mit 30, 40 50 oder vielleicht 60 an? Bevor Du auch mir in diesem das Wort verbieten willst: Sei beruhigt, ich bin ein friedholsbloner alter Sack.:jawoll: der nächstes Jahr das halbe Jahrhundert feiern oder nicht feiern wird. Langt Dir dies oder soll ich noch ein Weilchen warten bis ich gegen solches aufbegehre? Wie alt bist Du?? (sorry, fragt man ja eine Dame eigentlich nicht :girllove: )
Flixilotte, im Kern teile ich Deinen Ansatz das idealerweise beiden geholfen werden sollte aber im Zweifel geht hier das Tier vor. Der Hund ist schlicht der schwächere in diesem und der Hund braucht Unterstützung. Ob und wie man dieser Hundehalterin dann helfen kann mag sehr gerne bedacht werden aber zunächst gilt es m.E. dem Hund zu helfen.
uralte Grüße von Jürgen