Welcher Hund hat die beste Spürnase?

OT:

Die Frage ist, ob die Hündin den Wurf bei der Züchterin aufzieht, eine Zuchtzulassung hat und die Welpen so Papiere erhalten.

Oder ob die Welpen halt wirklich einfach nur mal so produziert werden.
 
Flixi anscheinend mach ich für dich den Eindruck, jetzt zu allem bereit zu sein, und später zu bereuhen. Da ich ja schon Hunde hatte, weiß ich, dass der Hund auch noch in 10 jahren täglich seine Auslastung braucht. Ich beschäftige mich ja schon länger mit dem thema und obwohl wir als Familie schon 2 Hunde von Welpe bis zum Tod hatten, und aktuell noch Diesel da ist geh ich an die Sache ran, als ob es mein erster wäre. Trotzdem vergesse ich nicht, das der Hund täglich seine Auslastung braucht! Und die Schmerzen die im Herz stecken, wenn sie einen verlassen. Keine Angst, ich weiß was auf mich zukommt!

Zu der züchterin, da sie im Verein züchtet, haben die Welpen und die Elterntiere Papiere. Die Welpen wachsen in der Familie auf. Das fragte ich bisher immer! :jawoll:
 
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Du Dich nicht beschäftigst, sonst hätte ich das als Argument gebracht. Es ist ein Gefühl .......... mehr nicht.

In welchem Verein züchten sie? Haben die Elterntiere Jagdgebrauchsprüfungen?
 
Ich sehe das genau wie Xafi.

Meine Willow z.B. stammt von einer sogenannten "Miethündin".
Erklärung:
Wenn der Züchter sieht, dass eine seiner Nachwuchshündinnen sich toll entwickelt, fragt er die Besitzer, ob er mit ihr einen Wurf machen könne.
Die Hündin geht ganz normal durch die Zuchtzulassung und wird, wenn sie sie bestanden hat, gedeckt.
Meist geht die Hündin ab einem gewissen Trächtigskeitzeitpunkt zum Züchter und bleibt dort, bis die Welpen abgabebereit sind.
In seltenen Fällen, wenn der Züchter fast nebenan wohnt, bleibt die Hündin während dieser Zeit beim Besitzer.
Das alles passiert aber meist nur, wenn der Züchter regen Kontakt zu den Hündinnenbesitzern pflegt. D.h. die Hündin "(er-)kennt" den Züchter.
Der Züchter meiner Willow z.B. hatte ihre Mama bei sich. Er besucht die Besitzer regelmässig (ihnen gehört auch Willows Oma, mit der sie damals ebenso verfuhren), schert ihre Hunde,...so dass die Hunde ihn bestens kennen. Sie gehen sogart freudig mit ihm spazieren, wenn die Besitzer zu Hause bleiben. Ein Pero geht NIE mit einem Fremden mit.

In Finnland, Schweden, Norwegen und manchmal auch Belgien ist diese Art der Zucht völlig normal und der Grund ist für mich so gut nachvollziehbar, dass ich nicht verstehe, warum in Deutschland teilweise die Nase darüber gerümpft wird.
Grund:
1. Der Züchter sieht die Entwicklung seiner Nachzucht und kann mit vielversprechenden tieren weiter züchten, anstatt einen teuren Welpen zu kaufen und er ist hinterher nicht zuchttauglich, weist Fehler im Charaktrer auf. Bei Rüden ist das oft anders. Wenn jemand einen Rüden möchte, überlegt er oft ganz spontan, er könnte ja mal die Zuchtzulassung versuchen, wenns nicht klappt, dann eben nicht. Rüdenbesitzer sind nicht so sehr auf die Zuchtzulassung angewiesen.
2. Der Züchter kann über lange Zeit züchten, ohne dass sich bei ihm zu Hause eine große Anzahl Hunde ansammelt, deren Auslastung er dann nicht mehr schaffen würde.
Der Züchter meiner Willow z.B. hat(te) 6 Hunde zu Hause, von denen 2 zuchttauglich waren. Die Anderen waren eine 16 Jahre alte Hündin, die mittlerweile verstorben ist, eine Hündin, die zur Zucht nicht geeignet ist und 2 die aus der Zucht draussen waren.
Durch "Miethündinnen" kann er seine "ausgedienten" Hunde alle behalten und zeitgleich weiter züchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Du Dich nicht beschäftigst, sonst hätte ich das als Argument gebracht. Es ist ein Gefühl .......... mehr nicht.

In welchem Verein züchten sie? Haben die Elterntiere Jagdgebrauchsprüfungen?

Nun gut, du wirst verstehen, dass wir uns bei der Entscheidung nicht auf das Gefühl von einer Fremden verlassen können... denn unser Gefühl sagt uns etwas ganz anderes. Sowohl das von meinem Schatz, als auch meines! :denken24:
Ich möchte mir hier Tipps, Anregungen, Erfahrungen und Kritik holen, und daher dachte ich, du hättest bei meinen Schilderungen etwas gelesen, was dich dazu veranlasst hat deine Meinung zu ändern. Wäre es so gewesen, hätte ich mir darüber Gedanken machen können, und nochmal prüfen können, ob an der Sorge etwas dran ist. Aber das dein Gefühl dir das sagt, daran kann ich nichts überprüfen, oder ändern...

Die Züchterin die mir das mit der "Privat-Wurf-Unterstützung" gesagt hat, züchtet im DHZ und EKU... ehrlich gesagt, haben mir beide nichts gesagt und ich musste das erstmal googeln.

TinaH, ich hab das zum ersten mal gehört. Gut, ich habe mich nie groß mit den Zucht-Sachen auseinander gesetzt. Erst jetzt, da ich die perfekte Zucht für uns finden möchte. Daher hab ich nicht gewusst, dass das manchmal gemacht wird. Für mich hat sich das aber komisch angehört. Es war nicht so rum, dass sie angefragt hat bei der Familie, sondern dass sie eben erfahren hat, dass sie unbedingt einmal Welpen wollen und sie sich dann angeboten hat, zu helfen. Das finde ich ja schon gut, bevor unerfahrene Menschen drauf los werfen lassen, lieber unter den sorgsamen Augen der Züchterin. :zustimmung:

Übrigens hab ich mich oben etwas doof ausgedrückt.
Den Satz mit: Ich will doch einfach nur einen Welpen haben.
Eigentlich meinte ich damit, ich will doch einfach nur einen gesunden, gut sozialisierten Hund haben, der noch nie etwas erlebt hat, was ihm etwas von der Lebensqualität nimmt.
Und das find ich eben schlimm, dass man da fast wie ein Detektiv vorgehen muss. Auf jede Kleinigkeit acht geben, was darauf hinweist, das einem was vorgespielt wird. Die eine Züchterin mit der ich telefonierte sagte auch schon, dass man auch darauf achtgeben muss, ob die Hündin mit dem hängenden Gesäuge die Welpen auch trinken lässt. Da es zur Zeit bei den Vermehrern "in" ist bei der Abholung des Welpens eine Fremde, gesund aussehende Hündin zu den Welpen zu setzten, welche aber nicht die Mutter ist. Als Grund warum die Welpen nicht gesäugt werden, wird dann wohl erzählt, dass sie gerade erst bekommen haben. Sie sagte, dass das vor allem bei den Welpen die aus dem Ausland kommen gemacht wird. :traurig7: Übel, oder???
 
Nun gut, du wirst verstehen, dass wir uns bei der Entscheidung nicht auf das Gefühl von einer Fremden verlassen können... denn unser Gefühl sagt uns etwas ganz anderes. Sowohl das von meinem Schatz, als auch meines! :denken24:

"Schatz und Du haben sich aber bei der Auswahl von einer Fremden leiten lassen ...... Nur soviel am Rande.

Ich möchte mir hier Tipps, Anregungen, Erfahrungen und Kritik holen, und daher dachte ich, du hättest bei meinen Schilderungen etwas gelesen, was dich dazu veranlasst hat deine Meinung zu ändern. Wäre es so gewesen, hätte ich mir darüber Gedanken machen können, und nochmal prüfen können, ob an der Sorge etwas dran ist. Aber das dein Gefühl dir das sagt, daran kann ich nichts überprüfen, oder ändern...

Das verstehe ich auch absolut, aber es ist ein Gefühl. Würde ich was anderes schreiben, erfinden, würde ich lügen .......

Die Züchterin die mir das mit der "Privat-Wurf-Unterstützung" gesagt hat, züchtet im DHZ und EKU... ehrlich gesagt, haben mir beide nichts gesagt und ich musste das erstmal googeln.

Einen Flat kauft man sich hier:

http://www.drc.de/


TinaH, ich hab das zum ersten mal gehört. Gut, ich habe mich nie groß mit den Zucht-Sachen auseinander gesetzt. Erst jetzt, da ich die perfekte Zucht für uns finden möchte. Daher hab ich nicht gewusst, dass das manchmal gemacht wird. Für mich hat sich das aber komisch angehört. Es war nicht so rum, dass sie angefragt hat bei der Familie, sondern dass sie eben erfahren hat, dass sie unbedingt einmal Welpen wollen und sie sich dann angeboten hat, zu helfen. Das finde ich ja schon gut, bevor unerfahrene Menschen drauf los werfen lassen, lieber unter den sorgsamen Augen der Züchterin. :zustimmung:

Übrigens hab ich mich oben etwas doof ausgedrückt.
Den Satz mit: Ich will doch einfach nur einen Welpen haben.
Eigentlich meinte ich damit, ich will doch einfach nur einen gesunden, gut sozialisierten Hund haben, der noch nie etwas erlebt hat, was ihm etwas von der Lebensqualität nimmt.
Und das find ich eben schlimm, dass man da fast wie ein Detektiv vorgehen muss. Auf jede Kleinigkeit acht geben, was darauf hinweist, das einem was vorgespielt wird. Die eine Züchterin mit der ich telefonierte sagte auch schon, dass man auch darauf achtgeben muss, ob die Hündin mit dem hängenden Gesäuge die Welpen auch trinken lässt. Da es zur Zeit bei den Vermehrern "in" ist bei der Abholung des Welpens eine Fremde, gesund aussehende Hündin zu den Welpen zu setzten, welche aber nicht die Mutter ist. Als Grund warum die Welpen nicht gesäugt werden, wird dann wohl erzählt, dass sie gerade erst bekommen haben. Sie sagte, dass das vor allem bei den Welpen die aus dem Ausland kommen gemacht wird. :traurig7: Übel, oder???

Darüber wunderst Du Dich? Aus diesem Grund ist die Suche nach einem gut gezüchteten Welpen doch so schwierig, weil man sich informieren muss und auch oft mals entäuscht wird. Mit genug Infos findet man einen guten Welpen. Einen Flat im DRC.

Siehe oben.
 
Das stimmt, du hast uns wieder auf die Rasse gebracht.
Aber dafür sind wir doch hier, oder? Um uns gegenseitig Tipps und Anregungen zu geben. :zustimmung: Ich meinte das auch nicht böse, dass mit der Fremden. Sorry falls es so rüber gekommen ist. Wie gesagt, wenn du mir (oder jemand anderes) etwas konkretes sagen würdest was vielleicht nicht so toll ist, würde ich mir das zu Herzen nehmen und nochmal darüber nachdenken. (was ich ja eh nur noch mache) Schließlich möchte ich ja nicht dass das mit dem Zweithund schief geht.

Mit einigen Züchtern aus dem DRC stehe ich in Kontakt bzw. sind noch auf meiner "Liste" zum abtelefonieren. Leider ist es ja trotzdem noch keine Garantie, dass die Züchter auch wirklich seriös sind. Einige (na gut, das ist übertrieben 2) Züchter hab ich davon schon abgeschrieben.
Aber die Dame von der ich geschrieben habe, ist wie gesagt im DHZ und EKU. Ich schau mich also nicht ausschließlich beim DRC um.

Wundern sollte es mich eigentlich wirklich nicht mehr. Aber trotzdem geht es mir sehr nahe. :traurig7: Schließlich sind wir Käufer und vor allem die Hunde die leidtragenden.
 
Das stimmt, du hast uns wieder auf die Rasse gebracht.
Aber dafür sind wir doch hier, oder? Um uns gegenseitig Tipps und Anregungen zu geben. :zustimmung: Ich meinte das auch nicht böse, dass mit der Fremden. Sorry falls es so rüber gekommen ist. Wie gesagt, wenn du mir (oder jemand anderes) etwas konkretes sagen würdest was vielleicht nicht so toll ist, würde ich mir das zu Herzen nehmen und nochmal darüber nachdenken. (was ich ja eh nur noch mache) Schließlich möchte ich ja nicht dass das mit dem Zweithund schief geht.

Habe ich auch nicht böse aufgefasst. Wenn Ihr überzeugt seid, dann ist es absolut OK. Es ist EUER Hund und da muss EUER Gefühl stimmen.

Mit einigen Züchtern aus dem DRC stehe ich in Kontakt bzw. sind noch auf meiner "Liste" zum abtelefonieren. Leider ist es ja trotzdem noch keine Garantie, dass die Züchter auch wirklich seriös sind. Einige (na gut, das ist übertrieben 2) Züchter hab ich davon schon abgeschrieben.
Aber die Dame von der ich geschrieben habe, ist wie gesagt im DHZ und EKU. Ich schau mich also nicht ausschließlich beim DRC um.

Du solltest Dich aber ausschließlich beim DRC/VDH umsehen und tunlichst die Finger von irgendwelchen Wald- und Wiesenvereinen lassen.

Wundern sollte es mich eigentlich wirklich nicht mehr. Aber trotzdem geht es mir sehr nahe. :traurig7: Schließlich sind wir Käufer und vor allem die Hunde die leidtragenden.

Siehe oben.
 
omg

Klar, wir wollen wenn dann, nur einen Freizeitschnüffler. :jawoll:

Aber jede Rasse eignet sich ja nun doch nicht. Denn mein Chi wäre nicht geeignet :happy33:

Größe wäre in erster Linie nicht wichtig. Ich sag mal zwischen Tibet-Terrier und Berner Senen wäre okay.

Fellbeschaffenheit wäre im idealfall "ohne Fellwechsel". Ist aber auch kein muss. Wenn ich dafür einen tollen Begleiter fürs Leben bekomm, dann muss ich halt mehr putzen :verlegen1: Will-to-please würde uns gut gefallen, da sie ja doch tolle Familienhunde sind. Und ein Familienhund sollte er schon sein, da wir viel Kontakt mit Kindern haben. Er sollte auch gut verträglich mit anderen Tieren wie Katzen und Nager sein. Also ist Jagttrieb nicht gewünscht.
Ich hätte halt gerne eine "unverbrauchte" Rasse, die nicht so überzüchtet sind.

Aber da eh noch viel Zeit ist, wollte ich nur mal ein paar Rassen, von denen ihr denkt, dass sie gute Schnüffler wären. Dann würde ich mich in sie rein lesen und dadurch lesen, wer wohl geeignet wäre.

Mein Schatz hat schon gefragt, ob Labradoren gute Schnüffler wären. Ich sagte, dass ich das schon glaube, da sie ja viel im Rettungseinsatz unterwegs sind.

sry, aber kein Jagdtrieb gewünscht und Labrador? dann bitte darauf achten dass er kein Hund aus einer Arbeitslinie inst( erkennt man daran dass sie schlanker sind, agiler) weil Labrador Retriever sind Jagdhunde! Apportieren ist ihr Spezialgebiet=P

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Bloodhound, Beagle, Labrador, Goldie, Schweißhunde (etwa bayerischer Gebirgsschweißhund, total niedlich).... Hab mal einen Bloodhound-Labbi-Mix getroffen, der schon recht früh mit dem Trailen angefangen hat.

Es stimmt schon, dass jeder Hund ein Schnüffler ist, aber das Wesen des Hundes spielt beim Trailen auch eine große Rolle... Ausgesprochene Sichtjäger dürften schon mal nicht so ideal fürs Trailen sein. Zu groß sollte der Hund auch nicht sein, sonst fliegt man nur so hinterher, sollte er auch noch zu den lebhaften, "hektischen" Hunden gehören.

alles jagdhunde mit seehr starkem jagdttrieb. und habe einen BGS der gehört nicht in die Hand von Hobby schnüfflern sorry, nich böse gemeint, man sollte sich nicht von deren verschmustheit und niedlichkeit täuschen lassen! sind starke characktere, nix für anfänger und zudem haben sie nicht im geringsten einen will-to-please :zwinkern2: super hunde alle, aber alles passionierte Jäger!:denken24: die werden nciht ohne grund nur seehr ungern in nicht-jäger hände abgegeben die bgs;)

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Und ein Dackelchen?


Ich hab hier Zuhause einen Mix (der vom Charakter her ein totaler Dackel ist, vom Aussehen passt es auch zu 90%) und er liiiebt Fährtensuche. Würde sogar zu deinem Chi passen da er nicht allzu groß ist.

Allerdings brauchen die Viecher Erziehung und einen Jagdtrieb haben sie auch.
Joky zwar nicht soo ausgeprägt, aber wenn da wirklich mal ein Geruch ist, dann gehts aber los.
GsD lässt er sich super abrufen (da bin ich ganz stolz auf ihn & mich) :zustimmung2:


Ich bin Dackelfan, obwohl ich mir einen nächsten Dackel wohl nicht mehr holen möchte (der nächste soll nämlich ein bisschen größer ausfallen ;) )

Wenn es ein Welpe werden soll, hätte ich persönlich Angst das wenn er größer wird (falls du dich für einen größeren Hund entscheidest) um meinen kleinen Hund, grade um deinen Chi, da der ja auch schon 8 (?) ist, er könnte ja überrannt werden :zwinkern2:


ein richtiger dackel mit jagdtrieb geht in jeden bau rein! dachsjäger und die sind häufig auch sichtjäger ttrotz ihrer größe!
 
nene

Es ist aber nun wirklich so, dass die Showlinien Hunde dahingehend gezüchtet werden, dass sie kaum - gar keinen Jagdtrieb mehr haben. Und auch äußerlich von dem jagenden Hund weggezüchtet sind. Labradore der Showlinie sind kleiner und haben einen breiteren Kopf zB.

Je nach Züchter/Züchterin ist dieses charakterlich mal mehr mal weniger gelungen.

sry nich ganz richtig, ne showlinie basiert eben darauf dass sie vor allem am äußerren herumpfuschen=P klar ist der jagdtrieb nicht so erwünscht aber den ahben die meisten trotzdem! sie sind nur meistens behäbiger als die aus abreitslinien. ist aber leider mittlrewile schon wieder fast alles ÜBERzüchtet! würde mir keinen aus neer showlinie holen!

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Also wir haben zwei Flats einen mit Jagdtrieb und einen ohne, soll heißen beide gehen jagen, der eine auf Kommando der andere öfters auch ohne.
Wenn Du einen Hund ohne Jagdtrieb suchst, dann ist der Flat eher nix für Dich, ich denke das gilt grundsätzlich aber für alle Jagdhunderassen, es mag Ausnahmen geben, aber das hat nicht unbedingt was mit Showlinie zu tun. Ich kenne Showlinien die jagen wie der Teufel. Das wichtigste ist halt die Unterordnung, wenn die stimmt kriegt man es gut in den Griff. Ein Trainer kann noch so gut sein, wenn das andere Ende der Leine schlecht ist bringt das nicht viel.

Viele Grüße

Antonia
endlcih mal jemand der das sagt=) als hobbynachsucher o.Ä. solt eman generell von jagdhunden absehen, vll würdest du ihm alle sbieten was er braucht, tun aber viele icht und das endet immer traurig..ich würde an deiner stelle mich tatsächlich davon distanzieren.
 



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