So, nachdem ich gebeten wurde doch mal auszuführen wer wir sind und was wir suchen, versuche ich das mal hier zusammenzufassen.
Wir sind eine 4-Köpfige Familie (Kinder 6+7), mit eigenem Haus und Garten. Wir leben ländlich uns haben nur wenige Meter bis zu Wald und Wiese.
Das Thema Haustier war und ist bei uns schon lange Thema (wie sicher in vielen Familien). Wir haben viel mit den Kindern darüber gesprochen. Natürlich waren auch viele andere Tiere der Wunsch der Kinder. Aber ich kann und möchte keinen Hasen im Käfig, der an der Leine spazieren gehen soll (das gibt es !).Für mich ist das keine artgerechte Haltung. Also haben wir eine Vereinbarung getroffen. Wenn beide Kinder in die Schule gehen, dann nehmen wir einen Hund auf.
Jetzt kommt der kleine schon ins zweite Schuljahr. So lange beschäftigen wir uns jetzt schon mit dem Thema. Leider hat die jetzige Situation nicht gerade dazu geführt, das es leichter wird. Ich habe das Gefühl Züchter sind momentan hoch im Kurs und irgendwie will gerade jeder einen Hund haben. Daher machen wir es jetzt mal nicht so eilig. Wir können auch noch ein wenig warten.
So, was suchen wir?
Der Hund sollte "familienfreundlich" sein. Farbe und Fell sind eigentlich egal. Aber auf lange Hundehaare in der gesamten Wohnung kann ich verzichten. Ist aber nicht die ausschließliche Bedingung.
Der Hund sollte nicht zu groß sein. Mittlere Größe wäre gut. Um uns herum wohnen Rüden. Ein Havaneser und ein Labrador. Der Hund sollte Freude am Lernen und am Spielen haben. Unser neuer Mitbewohner muss langfristig lernen auch mal 4 Stunden alleine zu bleiben. Und, ich denke er sollte kein Wachhund bzw. Beller sein. Der Hund unserer Nachbarin bellt schon genug, da müssen wir nicht noch antworten . Ansonsten sind wir nach Schule und Hausaufgaben viel in der Natur unterwegs. Dennoch denke ich es sollte kein Hund sein, der übermäßig gefordert werden muss.
Warum kein Hund aus dem Tierschutz? Wir hatten in unserer Familie schon einen schlimmen Vorfall von Hundebiss. Daher bin ich diesbezüglich sehr vorsichtig. Man weiß ja nie, was so ein Hund erlebt hat. Ich dachte es sei besser, wenn die Kinder mit dem Hund groß werden.
Muss man sonst noch was wissen?
Ich freue mich wirklich über Anregungen und Ideen.
Wir sind eine 4-Köpfige Familie (Kinder 6+7), mit eigenem Haus und Garten. Wir leben ländlich uns haben nur wenige Meter bis zu Wald und Wiese.
Das Thema Haustier war und ist bei uns schon lange Thema (wie sicher in vielen Familien). Wir haben viel mit den Kindern darüber gesprochen. Natürlich waren auch viele andere Tiere der Wunsch der Kinder. Aber ich kann und möchte keinen Hasen im Käfig, der an der Leine spazieren gehen soll (das gibt es !).Für mich ist das keine artgerechte Haltung. Also haben wir eine Vereinbarung getroffen. Wenn beide Kinder in die Schule gehen, dann nehmen wir einen Hund auf.
Jetzt kommt der kleine schon ins zweite Schuljahr. So lange beschäftigen wir uns jetzt schon mit dem Thema. Leider hat die jetzige Situation nicht gerade dazu geführt, das es leichter wird. Ich habe das Gefühl Züchter sind momentan hoch im Kurs und irgendwie will gerade jeder einen Hund haben. Daher machen wir es jetzt mal nicht so eilig. Wir können auch noch ein wenig warten.
So, was suchen wir?
Der Hund sollte "familienfreundlich" sein. Farbe und Fell sind eigentlich egal. Aber auf lange Hundehaare in der gesamten Wohnung kann ich verzichten. Ist aber nicht die ausschließliche Bedingung.
Der Hund sollte nicht zu groß sein. Mittlere Größe wäre gut. Um uns herum wohnen Rüden. Ein Havaneser und ein Labrador. Der Hund sollte Freude am Lernen und am Spielen haben. Unser neuer Mitbewohner muss langfristig lernen auch mal 4 Stunden alleine zu bleiben. Und, ich denke er sollte kein Wachhund bzw. Beller sein. Der Hund unserer Nachbarin bellt schon genug, da müssen wir nicht noch antworten . Ansonsten sind wir nach Schule und Hausaufgaben viel in der Natur unterwegs. Dennoch denke ich es sollte kein Hund sein, der übermäßig gefordert werden muss.
Warum kein Hund aus dem Tierschutz? Wir hatten in unserer Familie schon einen schlimmen Vorfall von Hundebiss. Daher bin ich diesbezüglich sehr vorsichtig. Man weiß ja nie, was so ein Hund erlebt hat. Ich dachte es sei besser, wenn die Kinder mit dem Hund groß werden.
Muss man sonst noch was wissen?
Ich freue mich wirklich über Anregungen und Ideen.