Welche Hunderasse passt zu uns?

Hallöchen,

wir wollen dich doch garnicht "fertig" machen, wir wollen dir nur helfen
eine gute Lösung zufinden :zustimmung2:

Hmmm.. Klar das alleine bleiben kann man ihm beibringen, aber.. bis er das solange kann, und dann sind die Kinder alleine mit ihm ? Oder verstehe ich das nicht richtig, dann würde ich dir vielleicht doch raten einpaar Jahre zuwarten bis deine Kinder größer sind und sie wirklich auch mit dem Hund richtig spielen können, eben was dazugehört..

vlg Anni :)
 
Hallo,

die Kinder sind nicht allein zu Haus mit Hund, natürlich auch nicht ohne Hund. Ist es denn nicht unrealistisch immer bei dem Hund zu sein? Das geht doch in kaum einem Haushalt, oder? Klar muss man langsam rangehen und den Hund erst ans alleinsein gewöhnen, aber dann dacht ich geht das für eine gewisse Zeit. Mein Mann arbeitet im Schichtdienst, er arbeitet immer 12 Stunden pro Schicht, dadurch hat er auch immer wieder Tage zwischendrin frei, meist leider außerhalb des Wochenendes, was ja aber für den hund gut wär.

Ich finds übrigens gut, dass ihr mich hier auch zurechtweist :jawoll:, darum schreib ich hier ja! Immerhin habt ihr hier diesbezüglich alle mehr Ahnung als ich.

Hab grad beim Stöbern im Internet die Rasse Mini Australian Shepard gefunden. Kann mir jemand dazu was sagen? Er könnte uns auch gefallen. Muß auch ausreichend gefordert werden, aber er möchte viel agility und Hundesport jeglicher Art. Das wollten wir ja sowieso.

Liebe Grüße,
Ursula.
 
Ich würde dir wirklich dazu raten, ins TH zu gehen und dort nach einem erwachsenen Hund zu suchen, er evlt auch schon alleine bleiben kann.

Ich würde dir auch einen Labrador empfehlen, einen "gemütlicheren" denn im Allgemeinen sind Labradore sehr/eher aktive Hunde.

Sag' mal, wie groß, was für Fell usw der Hund haben sollte.
 
Hallo,

bei den Tieren aus dem Tierheim weiß man doch aber oft nicht viel von der Vorgeschichte. Das ist mir zu riskant, hab Angst das da irgendwelche negativen Erfahrungen vorhanden sind mit wer weiß womit und durch irgend ne Kleinigkeit wird dann vielleicht ne Reaktion beim Hund ausgelöst, die nicht erfreulich ist.

Was das Aussehen des Tieres angeht haben wir eigentlich keine strikten Vorstellungen. Er sollte ncht zuklein sein, aber auch nicht riesig. Haare ist nicht so wichtig, haben bereits eine Katze, mit Tierhaaren im Haus hab ich also Erfahrung :zwinkern2:. Fellpflege ist auch bereits in Übung mit der Katze.

LG, Ursula.
 
wie wär es mit einem beagle? nicht umsonst wird diese rasse im versuchlabor eingesetzt. sie sind i.d.r. sehr lieb. die beagles die ich kannte waren allesamt sehr nette und extrem freundliche kinder,- und familienhunde. in den70er jahren gab es mal einen regelrechten beagle und bassetboom, diese hunde waren immer ideale familenhunde. der einzige nachteil, es gibt auch exemplare, die einen stärkeren jagdtrieb haben. aber das kann bei vielen hunderassen, die nicht unbedingt zu den jagdhunden gehören, auch auftreten. von enem ausgewachsenen hund würde ich bei so kleinen kindern eher absehen. wenn man die vorgeschichte nicht genau kennt, kann dies zu problemen führen.
 
Huhu, und willkommen hier :) Nachdem ich jetzt den Thread gelesen habe muss ich sagen ich ifnde Miauus Vorschläge sehr gut. Sheltie.... würde doch ungefähr euren Ansprüchen gerecht werden, oder ?
 
wie wär es mit einem beagle? nicht umsonst wird diese rasse im versuchlabor eingesetzt. sie sind i.d.r. sehr lieb. die beagles die ich kannte waren allesamt sehr nette und extrem freundliche kinder,- und familienhunde. in den70er jahren gab es mal einen regelrechten beagle und bassetboom, diese hunde waren immer ideale familenhunde. der einzige nachteil, es gibt auch exemplare, die einen stärkeren jagdtrieb haben.

Einen Beagle würde ich absolut nicht empfehlen!
Was der Vergleich mit dem Versuchslabor soll... verstehe ich auch nicht ganz, wäre nett wenn du das nochmal erläutern könntest!

Der Beagle ist nunmal ein Jagdhund, natürlich gibt es Ausnahmen aber darauf sollte man sich nicht verlassen vor allem wenn man noch zwei Kinder hat und das der 1. Hund sein soll, sollte die Wahl nicht gerade auf einen Beagle fallen.

Doch du hast recht, mit richtiger und INTENSIVER Erziehung ist auch ein Beagle ein toller Familienhund aber auch nur dann.

Strawberry, bei dem Beagle ist das Problem, dass er meist sehr stur ist und auch gerne mal mit dem Kopf durch die Wand muss.
Das du mit dem Hund Sport machen willst, finde ich super und würde dir aber genau aus diesem Grund einen Hund empfehlen, der etwas "einfacher" ist.
 
@miauu, ich hatte als kind (2. grundschulklasse) 2 freundinnen mit beagle's. wir sind mit unseren 3 hunden permanent unterwegs gewesen, die beiden beagles hatten keinen jagdtrieb und sie waren wahnsinnig freundlich, gelassen und sehr friedlich. in den 70er jahren gab es sehr viele beagles, soweit ich mich erinnern kann waren die allesamt sehr freundlich. sie hatten unter hundebesitzern damals den ruf, den heute ein labrador hat. später habe ich eine beaglezüchterin kennengelernt, die ihre hunde als familienhunde gezüchtet hat und diese vorzugsweise an familien mit kindern abgab. ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie je von problemen berichtet hat, die in einer familie auftraten. auch habe ich ab und an, wenn ich bei ihr war den einen oder anderen hundekäufer kennengelernt, der sie mit einem ihrer hunde besuchte, sie waren allesamt sehr zufrieden.
den vergleich mit dem versuchslabor erkläre ich dir auch gerne. diese laboratorien haben sich auf eine hunderasse spezialisiert, die möglichst duldsam ist, ein terrier würde garantiert mehr randale machen.
gerade für familien mit kleinen kindern sind duldsame hunde sehr geeignet. was den jagdtrieb anbetrifft, muss ich sagen kenne ich reichlich hunde, die nicht in dieser gruppe angesiedelt sind und wildern was das zeug hält.z.b die groendaelhündin meiner eltern konnte nie im feld oder wald von der leine gelassen werden. sie hörte sonst immer sehr gut, bis sie einen hasen oder ein reh sah,- da vergss sie ihre gute erzeihung.
darf ich dich fragen wieviele beagles du näher kennst? bzw. wieviele familien mit kleinkindern kennst du, die mit einem beagle probleme hatten?
 
@miauu, ich hatte als kind (2. grundschulklasse) 2 freundinnen mit beagle's. wir sind mit unseren 3 hunden permanent unterwegs gewesen, die beiden beagles hatten keinen jagdtrieb und sie waren wahnsinnig freundlich, gelassen und sehr friedlich. in den 70er jahren gab es sehr viele beagles, soweit ich mich erinnern kann waren die allesamt sehr freundlich. sie hatten unter hundebesitzern damals den ruf, den heute ein labrador hat. später habe ich eine beaglezüchterin kennengelernt, die ihre hunde als familienhunde gezüchtet hat und diese vorzugsweise an familien mit kindern abgab. ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie je von problemen berichtet hat, die in einer familie auftraten. auch habe ich ab und an, wenn ich bei ihr war den einen oder anderen hundekäufer kennengelernt, der sie mit einem ihrer hunde besuchte, sie waren allesamt sehr zufrieden.
den vergleich mit dem versuchslabor erkläre ich dir auch gerne. diese laboratorien haben sich auf eine hunderasse spezialisiert, die möglichst duldsam ist, ein terrier würde garantiert mehr randale machen.
gerade für familien mit kleinen kindern sind duldsame hunde sehr geeignet. was den jagdtrieb anbetrifft, muss ich sagen kenne ich reichlich hunde, die nicht in dieser gruppe angesiedelt sind und wildern was das zeug hält.z.b die groendaelhündin meiner eltern konnte nie im feld oder wald von der leine gelassen werden. sie hörte sonst immer sehr gut, bis sie einen hasen oder ein reh sah,- da vergss sie ihre gute erzeihung.
darf ich dich fragen wieviele beagles du näher kennst? bzw. wieviele familien mit kleinkindern kennst du, die mit einem beagle probleme hatten?

Wir wollen mal festhalten, ein Beagle ist ein Jagdhund. Und es ist wirklich nicht selten, dass Beagle unkontrolliert jagen (wollen). Es sind nunmal Meutehunde die seit jahrhunderten zur Jagd gezüchtet wurden. Die wollen dementsprechend ausgelastet und erzogen werden.

Ein Beagle nur als "duldsamen, freundlichen Familienhund" zu beschreiben, ist falsch. Ein duldsamer, freundlicher, jagdlich orientierter Familienhund kann es aber sein. Kann..
auch ein Beagle kommt nicht mit dem "kindlieb-Gen" auf die Welt. ;)

Wer sich bewusst ist, was er da anschafft, der wird wohl weniger Probleme haben.

Dass es auch Hunde gibt die nicht zur Jagd gezüchtet wurden, aber trotzdem wildern, ist wohl allen klar..
Aber ein Beagle wird eher jagen als ein Malteser, weil es eben seine ursprüngliche Aufgabe war.


Achso, und damit es nicht zu Missverständnissen kommt:
Ich kenne mehrere Beagle, auch welche mit Kindern. Und sie haben fast alle Jagdtrieb.
Und: Ich kenne einen Beagle - der mag keine Kinder.

:winken3:
 



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