Hallo liebe Foris,
ich brauche dringend ein bisschen Rat!!
Ich erzähl erst mal kurz die Vorgeschichte von Maya:
Maya hat bis zum 6sten monate in einer Tötungsstation in Portugal gelebt.
Als sie mit 8 Monaten zu mir gekommen ist, hatte sie Angst vor allem und jedem. Mittlerweile zeigt sie ab und zu noch Unsicherheit in manchen Situationen.Wir sind auch in einer HuSchu und machen extra einen Kurs damit sie weniger Angst hat und was soll ich sagen, es macht uns beiden Spaß und es Funktioniert.
Maya leidet höchstwahrscheinlich an einer Futtermittelallergie, seit dem sie Barf bekommt ist der Juckreiz an Ohren etc. zurück gegangen:happy:
Vor ca. 3 monaten hatte sie eine kleine Stelle an der hinterpfote zwischen den Ballen an der sie immer geleckt hat. Wir waren beim TA, sie hat eine Salbe bekommen eine Woche später war alles wieder gut.
Nun mein Problem:
Vor ca. 1 1/2 Wochen habe ich bemerkt das sie sich wieder sie hinterpften leckt (beide!!!) schaute zwischen die Ballen und war schckiert
es war rot, eitrig und nässte.Also sofort wieder ab zum TA.Drt hat sie Cortison bekommen und Antibiotika wurde verschrieben. Sie trägt seit dem eine Tröte und ich bade Ihre Pfötchen jeden Tag in Kamillentee und reibe die stellen auch jeden Tag mit Cevaderm ein. Die hinterpfoten heilen langsam, dich so bald die Tröte ab ist geht sie SOFORT fran. Nun waren wir zu den Feiertagen bei den Eltern/Tante,Onkel von meiner Familie.Da hat sie auch angefangen sich die rechte Vorderpfote aufzulecken. Heute war ich mit Ihr im Wald und da war sie fünf minuten in einem Gebüsch verschwunden und als sie wieder rauskam ist sie ganz schrecklich gehumpelt und hat die ganze Zeit versucht wieder an die Pfoten zu gehen. Normalerweise ist sie draußen gelaufen wie immer und hat wirklich NIE versucht an den Pften zu lecken, bis heut.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Meine kleine tut mir so leid.
Die TÄ weiß auch nicht woran es liegt. Ist es stress???Ich denke nicht das es Langeweile ist. Ich beschäftige mich sehr viel mit Ihr.
Was kann ich tun damit es Ihr bald besser geht und was kann ich tun wenn es etwas Psychisches ist??
Habe mit der Hundetrainerin noch nicht gesprchen, weil wir seit dem nicht mehr in der HuSchu waren.
Hat einer Tipps von euch??
Wäre sehr dankbar.
Danke schon mal.
ich brauche dringend ein bisschen Rat!!
Ich erzähl erst mal kurz die Vorgeschichte von Maya:
Maya hat bis zum 6sten monate in einer Tötungsstation in Portugal gelebt.
Als sie mit 8 Monaten zu mir gekommen ist, hatte sie Angst vor allem und jedem. Mittlerweile zeigt sie ab und zu noch Unsicherheit in manchen Situationen.Wir sind auch in einer HuSchu und machen extra einen Kurs damit sie weniger Angst hat und was soll ich sagen, es macht uns beiden Spaß und es Funktioniert.
Maya leidet höchstwahrscheinlich an einer Futtermittelallergie, seit dem sie Barf bekommt ist der Juckreiz an Ohren etc. zurück gegangen:happy:
Vor ca. 3 monaten hatte sie eine kleine Stelle an der hinterpfote zwischen den Ballen an der sie immer geleckt hat. Wir waren beim TA, sie hat eine Salbe bekommen eine Woche später war alles wieder gut.
Nun mein Problem:
Vor ca. 1 1/2 Wochen habe ich bemerkt das sie sich wieder sie hinterpften leckt (beide!!!) schaute zwischen die Ballen und war schckiert
es war rot, eitrig und nässte.Also sofort wieder ab zum TA.Drt hat sie Cortison bekommen und Antibiotika wurde verschrieben. Sie trägt seit dem eine Tröte und ich bade Ihre Pfötchen jeden Tag in Kamillentee und reibe die stellen auch jeden Tag mit Cevaderm ein. Die hinterpfoten heilen langsam, dich so bald die Tröte ab ist geht sie SOFORT fran. Nun waren wir zu den Feiertagen bei den Eltern/Tante,Onkel von meiner Familie.Da hat sie auch angefangen sich die rechte Vorderpfote aufzulecken. Heute war ich mit Ihr im Wald und da war sie fünf minuten in einem Gebüsch verschwunden und als sie wieder rauskam ist sie ganz schrecklich gehumpelt und hat die ganze Zeit versucht wieder an die Pfoten zu gehen. Normalerweise ist sie draußen gelaufen wie immer und hat wirklich NIE versucht an den Pften zu lecken, bis heut.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Meine kleine tut mir so leid.
Die TÄ weiß auch nicht woran es liegt. Ist es stress???Ich denke nicht das es Langeweile ist. Ich beschäftige mich sehr viel mit Ihr.
Was kann ich tun damit es Ihr bald besser geht und was kann ich tun wenn es etwas Psychisches ist??
Habe mit der Hundetrainerin noch nicht gesprchen, weil wir seit dem nicht mehr in der HuSchu waren.
Hat einer Tipps von euch??
Wäre sehr dankbar.
Danke schon mal.