Warum habt ihr Hunde?

Tschja? Warum?

Ich wollte als Kind immer einen. Bekam nie einen.

Und nun als alles passte...

Sabhi ist ein Freund für mich...bedingungslos..ehrlich...in ihrer ganzen Art...

Seitdem ich die Hunde kenne, verachte ich ( manche ) Menschen!

Das kann ich nur unterstreichen.
 
Ich glaube, man erfühlt sich einen Wunsch mit einen Hund.
So wie fast alle sich Kinder wünschen.
Bei uns war das so, wir haben unsere Familie komplett. Kinderwunsch abgeschlossen, der jüngste aus den Grüben, irgendwie aber hat was trotzdem gefehlt. Ich stelle fest, dass seid dem wir einen Hund haben hat sich viel zu positiven entwickelt. Früher hat kaum jemand mein Mann aus dem Haus bekommen. Arbeit, Fernseh gucken, kaum frische Luft, geschweige spazieren gehen. Jetzt wo wir Hund haben ist er mind. einmal am Tag mit unseren Vierbeiner draußen. Am Wochenende den ganzen Tag.
Was Sauberkeit und alle anderen Nachteile betrifft. Wir verzichten gerne auf einen Urlaub in den unser Hund nicht dabei sein kann. Zum Glück macht unser Hund kaum Dreck zuhause. Er hat bis jetzt nur einen Monat gehaart, da saugt man halt öfters.Wir sammeln die haare mehrmals am tag und kämmen ihn aus. Bei matchigen Wetter werden Pfoten halt gewaschen. Macht auch keinen so großen Aufwand...
 
Ich hatte als Kind Hunde, als Cherry gestorben ist (war da 16), war ich sehr traurig.
Als ich 18 wurde ging es immer mit einer Freundin ins Tierheim zum Hunde ausführen und helfen.
Der Wunsch nach einem eigenen Hund war immer da.
Meine jetzige Freundin hatte Winja schon und als wir zusammen kamen und ich zu ihr gezogen bin waren
Winja und ich sofort ein Herz und eine Seele. Also eigentlich schon als Winja und ich uns das erste mal
gesehen haben. Es ist ein richtiges glücksgefühl, wenn man nach Hause kommt und ein wedelnder Schwanz
auf einen zu kommt und man sich sicher sein kann, dass sie sich wirklich freut, dass man wieder da ist.
Dann kam Cash dazu und ich bin viel ausdauernder geworden und sportlicher.

Was mir Hunde bringen?
Ich bin glücklicher, ausgeglichener, man hat eine sinnvolle Aufgabe und treue Wegbegleiter.
Ich kann mir das Leben ohne Hunde gar nicht mehr vorstellen. Man hat zwar viel Verantwortung
und Arbeit, aber Hunde geben es mit einem Blick doppelt und dreifach zurück.
 
Als ich auf der Welt kam, lebt eine Schäferhund Mama mit 5 Welpen bei uns zuhause. Bis heute, hatte ich immer Hunde. Es gab kein Tag im Leben ohne Hund. Ich kann es mir auch nicht anders vorstellen.
 
Es gibt keinen treueren Gefährten als einen Hund. Man bleibt fit und ist viel unterwegs. Außerdem hat man wahnsinnig viel zu lachen und immer was zu erzählen und man kommt sehr leicht mit anderen Menschen in Kontakt. Es bereichert das Leben ungemein, wenn man einen Hund hat.
 
Es gibt keinen treueren Gefährten als einen Hund. Man bleibt fit und ist viel unterwegs. Außerdem hat man wahnsinnig viel zu lachen und immer was zu erzählen und man kommt sehr leicht mit anderen Menschen in Kontakt. Es bereichert das Leben ungemein, wenn man einen Hund hat.

Besser könnte man es gar nicht ausdrücken...
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Meine Oma hatte zuerst einen belgischen Hirtenhund, dann, als ich 6 war, zog der erste Rotti ein. Durch diesen Hund werde ich mir auch irgendwann mal einen eigenen Rotti holen, wenn ich dann soweit bin.

Murphy, unser jetziger Hund, wurde von meinem anderen Opa angeschafft. Er hatte früher (ganz früher) eine Mischlingshündin namens Mona. Die musste er einschläfern lassen, weil sie vom jagen Tollwut bekommen hatte. Dann wollte er keinen Hund mehr. Er hatte wohl irgendwann mal gesagt, wenn er in Rente sei, bekäme er wieder einen Hund. Dann kam der Tag, als ihn ein ehem. Kollege bei seinem Besuch daran erinnerte.

Etwas später hat er Murphy geholt, mit mir und meiner Schwester. Gekümmert haben wir uns alle um ihn. Mein Opa, meine Schwester und ich sind mit ihm raus, meine Eltern haben uns in der Erziehung unterstützt.

Als mein Opa starb, war klar, dass wir Murphy behalten, auch wenn das für uns oft viel Orga bedeutet. Aber wir machen es gerne.
 
Hallo,
ich wollt einfach mal fragen, warum ihr Hunde habt?

Ich meine es hat ja alles Vor und Nachteile.

Ohne Hund ist man ungebunden, kann überall hinfahren, muss sich lang nicht so viele Gedanken machen wenn man in Urlaub etc will.
Man hat keine Hundehaare in der Wohnung oder an den Klamotten, man riecht nicht nach Hund, hat nicht so viel Schmutz, muss nicht beim Regen raus und es kommen auch keine teuren Tierarztrechnungen..

Trotzdem lieben und haben so gut wie alle hier einen Hund (ich ja auch bald wieder)

Die Frage, warum???

Gedanken wegen Urlaub? Welche Gedanken? Unsere Urlaube plane ich automatisch schon hundetauglich. Ferienhäuser, in denen Hunde nicht erlaubt sind, werden automatisch überblättert. Nuka verliert keine Haare - gut, daß ist vielleicht nicht unbedingt hundetypisch. Der Hundegeruch hat mich fast noch nie gestört. Ich finde Parfum ist meistens eine Zumutung:uebel1:, nicht Hundegeruch. Schmutz ist auch so eine Sache: Meine Jungs bringen mitunter einen gefühlten Eimer Sand mit ins Haus. Schmieren das Eis auf den Boden, das Nutella an die Couch und schlecken die Fensterscheiben ab... ...und Nuka? sorgt zumindest dafür, das Eis und Nutella entfernt werden.
Jaja, unsere gute Nuka: sie ist einfach die perfekte Haushaltshilfe. Immer motiviert, immer fleißig, nie pampig. Aber das ist nicht der Grund, weshalb wir einen Hund haben. Sie sorgt einfach durch ihre bloße Anwesenheit dafür, daß es uns gut geht. Wenn ich sie anschaue, muß ich lächeln. Und überhaupt: auch fremde Hunde lassen mich strahlen, denn sie machen unsere Welt einfach bunter und sind dabei so umwerfend authentisch, wie Menschen es niemals sein können. Das trifft ins Herz!:girllove:
 



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