Warum habt ihr Hunde?

Weil ---ohne, das Leben nur halb so schön ist :jawoll::girllove::girllove:

sammybi
 
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Tiere allgemein waren schon immer eine sehr große Liebe von mir gewesen, so hatte ich mir natürlich schon als kleines Kind einen tierischen Begleiter gewünscht, damals, ich erinnere mich noch, wünschte ich mir einen Hund, einen Beagle, ich fand die einfach toll *lach*...

Meine Eltern jedoch waren / sind absolut gegen Tiere, versuchten mich stets davon zu überzeugen, dass Tiere einfach nur lästig sind. So hatte ich nie das Glück gehabt, ein Tier halten zu dürfen :traurig2:

Als ich dann ausgezogen war und meinen 18. Geburtstag feierte, war das erste, was mit in meine erste eigenen Wohnung zog, ein Tier, ein schwarzer Kater, einem Hund hätte ich zu dem Zeitpunkt nichts bieten können, da ich kaum Geld hatte und in Ausbildung und Nebenjob war. Meinen Kater adoptierte ich aus dem Katzenschutz, und weil mir die Arbeit der Organisation so gut gefiel, wurde ich dort aktives Mitglied. So kam ich dann nicht nur zu eigenem Haustier, sondern auch gleich noch zum Katzenschutz *lach*... Mehrere Monate später fungierte ich als Pflegestelle für Katzenkinder und ihre Mütter :)

Mein Leben war somit fortan mit kätzischen Mitbewohnern gefüllt, der Traum von einem Hund verblieb weiter nur in meinem Herzen, da es finanziell und zeitlich einfach immer noch nicht drin war.

Vor einigen Monaten hatten wir in unserem TH, in welchem ich hin und wieder ehrenamtlich mithelfe, dann eine Hundemutti mit 5 Welpen. Dies liess meinen Traum noch einmal so richtig aufkeimen, und so überlegte ich gemeinsam mit meiner kleinen Familie, ob die Bedingungen für einen Hund passen täten. Während wir überlegten und uns letztlich alle Fragen mit einem eindeutigen "Ja, wir wollen" beantworteten, wurden nach und nach Welpen und Mutti in neue Familien vermittelt.

So machten wir uns dann auf die Suche nach einem Familienmitglied und wurden in einer Pflegestelle auf die kleine Phoebe aufmerksam ...

Das Ende vom Lied : Phoebe lebt nun bei uns, und jeden Tag auf's Neue sind wir alle dankbar, uns für einen Hund, und natürlich für unsere Phoebe, entschieden zu haben :girllove:
 
Ich wollte schon immer einen Hund und war immer neidisch auf die, die als Kind ihren Wunsch bereits erfüllt bekamen. Ich gehörte nie zu den Glücklichen. :traurig2:

Jetzt, mit 24 Jahren, habe ich mich einfach durchgesetzt, alles und jeden um mich rum ignoriert und mir den Spike aus dem Tierheim geholt. :zornig: Hunde sind einfach treue Begleiter, mit denen man so wahnsinnig viel unternehmen kann. Sie sind immer für einen da und kuscheln mit dir, wenn sonst niemand in der Nähe ist.
Die Dankbarkeit und Liebe der Vierbeiner entschädigen jeden Aufwand.
 
Ich wollte schon immer einen Hund und war immer neidisch auf die, die als Kind ihren Wunsch bereits erfüllt bekamen. Ich gehörte nie zu den Glücklichen. :traurig2:

Jetzt, mit 24 Jahren, habe ich mich einfach durchgesetzt, alles und jeden um mich rum ignoriert und mir den Spike aus dem Tierheim geholt. :zornig: Hunde sind einfach treue Begleiter, mit denen man so wahnsinnig viel unternehmen kann. Sie sind immer für einen da und kuscheln mit dir, wenn sonst niemand in der Nähe ist.
Die Dankbarkeit und Liebe der Vierbeiner entschädigen jeden Aufwand.

Ich könnte es fast 1:1 genauso übernehmen.

Als Kind gewollt und nicht bekommen

Mit 14 ins TH als Gassigeher
2 Jahre später dann privat
Nach 10 Jahre auf Hund warten und 8 Jahre Gassigänger dann gegen alle Wiederständte durchgesetzt und Luke geholt. Eigentlich war mein Plan noch 5 Jahre zu warten, wäre wohl der vernünftigere gewesen aber diesen Wurf aufwachsen zu sehen und zu wissen davon keinen zu bekommen war zu viel.

Alles was ich befürchtet hab, das es mir schwer fallen wird mit Hund (Täglich 3x oder öfter Gassigehen usw.) fällt mir gar nicht schwer. Manchmal klar morgens 1. Runde oder Abends letzte denk ich drüber nach mir einen Garten vors Fenster zu kleben (Im 3. Stock :zwinkern2:).

Allerdings hat sich privat viel geändert in 5 Jahren. SEHR viel. Je nachdem wie es weiterläuft privat und mit Luke werde ich nach ihm erstmal ohne Hund auskommen müssen aber ich weiß jetzt schon, egal wie es weiter geht alles würde daraufhin geplant werden mir irgendwann wieder einen Hund zu holen. Ich möcht es nicht mehr missen. Allerdings hoffe ich da Luke wenigstens 20 Jahre alt werden muss, das sich bis dahin wieder viel getan hat und ich evtl. gar keine Hundefreie Zeit haben werde.:zwinkern2:
 
Mein sehnlichster Wunsch mit gerade mal sechs Jahren war ein Hund. Da mein Vater auch ein großer Tierfreund war, hat er meine Mutter überzeugt/überredet. Jedenfalls zog ein roter Langhaarteckelrüde mit Namen Kuki bei uns ein. Ein prima Kerl und lustig. Leider wurde der Hund nach drei Jahren an meinen Onkel abgegeben, weil meine Mutter mit meinem jüngsten Bruder schwanger war und die Ärzte ihr damals große Angst vor Toxoplasmose machten, es war ein furchtbares Drama. Bei meinem Onkel ist er alt geworden. Anschließend hatten wir wieder Hunde, Foxterrier, Airdaleterrier, Bullterrier, englische und irische Setter. Ich bin mit Hunden und Pferden aufgewachsen. Es war klar, dass ich nicht ohne Hund leben wollte, es fehlt einfach etwas. Der wortlose Kontakt, das Umherstreifen in der Natur, der Kontakt zur Natur, ihr Gebell, ihre Begrüssung an der Tür, ihre dicken Nasen und ihr Blick auf die Welt.:happy4: Na, ihr wisst schon, was ich meine.
 
gute frage?

gute frage ich liebe meine Hunde aber ich bin auch noch nicht erwachsen und muss weder putzen noch Tierarzt Rechnungen zahlen aber
trotzdem ich würde nie meine schätze hergeben :wut:

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Ich wollte schon immer einen Hund und war immer neidisch auf die, die als Kind ihren Wunsch bereits erfüllt bekamen. Ich gehörte nie zu den Glücklichen. :traurig2:

Jetzt, mit 24 Jahren, habe ich mich einfach durchgesetzt, alles und jeden um mich rum ignoriert und mir den Spike aus dem Tierheim geholt. :zornig: Hunde sind einfach treue Begleiter, mit denen man so wahnsinnig viel unternehmen kann. Sie sind immer für einen da und kuscheln mit dir, wenn sonst niemand in der Nähe ist.
Die Dankbarkeit und Liebe der Vierbeiner entschädigen jeden Aufwand.

ich habe meinen ersten Hund mit 6 gehabt er war ein mix und super brav (naja meistens ;))leider wurde er ein jahr später von einem lkw angefahren auf dem weg zur Tierklinik ist er gestorben :traurig2: als ich aus der schule kam und kein Hund gebellt hat dachte ich er wäre Gassi doch als meine mutter,mein vater und mein bruder da waren und es mir gesagt haben habe ich den ganzen tag nur geweint ich bin nichtmal in die schule gegangen am nächsten tag
 
draußen

Die Frage, warum???

1. Gewohnheit - ohne Hund fehlt was, wenn erstmal lange einer da gewesen ist.
2. Ich liebe laufen und eigentlich fast jede sportliche Aktivitäten, die man draußen so machen kann. MIT Hund bringt mir das dann noch mal doppelt so viel Spaß!
 
Ich habe schon länger Katzen und hatte als Kind sogar Angst vor (großen) Hunden. Unser Nachbar hatte einen Altdeutschen Schäferhund der den Zaun zerbissen hat und mich oft laut bellend durch den Garten gejagt hat.

Dann hatte die Tochter der Cousine meines Mannes einen 11 Wochen alten Flat Coated Retriever bekommen und wir sind zum "Hunde angucken" gefahren und ich fand den kleinen Mann so süß, dass ich auch einen Hund wollte. :girllove: Das war im Juni 2011 kurz vor dem Stichtag für den Hundeführerschein. Und als mein erster Hund einigermaßen erzogen war habe ich mir einen Spielkumpel für ihn geholt.

Die Angst, die ich als Kind vor Hunden hatte ist komplett weg. Ich mache Mantrailing mit meinen beiden „Jungs“ und ich bin auch oft Versteckperson für große Hunde und die können manchmal ganz schön stürmisch sein.
:jawoll:
 
Als Kind (ca.4Jahre) hatte ich ein schlimmes Erlebniss mit einem seeeeehr großen (für mich als Kind) schwarzen Hund. Ich war mit meinem ein Jahr älteren Bruder und mit meinem Opa spazieren, als plötzlich aus dem nichts dieser schwarze Hund auf uns zugerast kam, zähnefletschend und knurrend. Unser Opa hat uns Kinder hinter seinem Rücken versteckt und den Hund angeschrien, dass er doch verschwinden soll. Ich weiß noch, dass er in das Hosenbein meines Opas gebissen hat und wir Kinder vor lauter Angst gekreischt haben. Wie es genau ausging weiß ich heute nicht mehr, aber ich hatte ab diesem Moment panische Angst vor Hunden.

Ein paar Jahre später, ich war 8 Jahre alt, hatte mein großer Bruder seine erste Freundin, diese hatte einen Boxer. Da ich schon immer ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder und dann auch zu seiner Freundin hatte, durfte ich ganz oft mit zum Gassigehen und konnte so nicht nur meine Angst abbauen, sondern entdeckte auch, wie toll es ist mit Hund. Mein Bruder hat später diese Freundin geheiratet und selber Boxer gehabt auf die ich ab und an aufpasste.

Leider hat es sehr lange gedauert, bis ich selbst einen Hund haben konnte. Zuerst stand mein Beruf mir im Wege - ich habe oft 12 h gearbeitet und mit Hin- und Rückfahrt war ich oft 14 Stunden aus dem Haus, das ging natürlich nicht mit Hund! Später waren mir meine Kinder zu klein, dann kam Hausbau und entsprechend wenig Geld...

Mein Hund ist alles für mich, mein Seelentröster, Kumpel, Weggefährte. Mit ihm und bei ihm kann ich abschalten, Sorgen vergessen. Ich komme raus, ich habe durch ihn neue nette Leute kennengelernt, und, und, und...

LG
Monika
 
warum ich einen Hund habe

Als Kind hatten wir schon mal 2 Hunde gehabt , die wurden wegen dem Umzug weggegeben. Angeblich weil dort keine Hunde erlaubt waren ( sagte mein Stiefvater ) .das sollte mir nie wieder passieren. Aber nun habe ich mir einen Hund zugelegt weil ich auf Rente ging und mich genau kenne. Wenn ich nicht muß ,dann gehe ich nicht raus. Bei Menschen in meinem Alter ist nicht raus gehen sehr schädlich. Das war aber nur ein Grund . Es war schon immer mein Wunsch einen Hund zu haben um dem ich mich so kümmern kann wie ich es immer wollte wo mir niemand rein reden kann. Meine Süße ist mein Ein und Alles das Beste was es auf der Welt giebt.:girllove::happy4::jawoll:
 



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