Warum habt ihr Hunde?

Weil sie mein Rettungsanker in einer viel zu hektischen, chaotischen und selbstsüchtigen Welt sind.
Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht wo ich heute wäre ohne Hund und ich möchte es auch gar nicht wissen. Es wird, solange ich fit genug dafür bin, immer mindestens ein Vierbeiner mein Leben mit mir teilen, und ich hoffe dass das noch sehr sehr lange der Fall ist.
 
Ich habe leider noch keinen Hund, wünsche mir aber einen so so sehr und werde mir definitiv dieses Jahr einen kaufen! Und wieso ich Hunde liebe? Ich wollte einfach schon immer einen vierbeinigen Freund haben! Ich weiß Hunde sind viel Arbeit, aber ich liebe es spazieren zu gehen und mit Hund ist das noch viel besser! Außerdem kann ich es gar nicht abwarten meinem Hund Tricks beizubringen und mir ihm eine enge Verbindung aufzubauen! Einen Hund zu haben ist einfach was besonders und ich möchte unbedingt die Erfahrung machen!
 
Weil Hunde einem mehr geben als Menschen.
Hätte ich meinen Hund zu einer gewissen Zeit nicht gehabt, weiss ich nicht wie ich das durchgestanden hätte.
Mein bester Freund und Helfer 🐶 🙂
 
Hallo,
ich wollt einfach mal fragen, warum ihr Hunde habt?

Ich meine es hat ja alles Vor und Nachteile.

Ohne Hund ist man ungebunden, kann überall hinfahren, muss sich lang nicht so viele Gedanken machen wenn man in Urlaub etc will.
Man hat keine Hundehaare in der Wohnung oder an den Klamotten, man riecht nicht nach Hund, hat nicht so viel Schmutz, muss nicht beim Regen raus und es kommen auch keine teuren Tierarztrechnungen..

Trotzdem lieben und haben so gut wie alle hier einen Hund (ich ja auch bald wieder)

Die Frage, warum???

Ich habe meine Hündin aus Mitleid behalten. Sie kam erst zu mir als Zwischenstation (ich wollte auf garkeinen Fall mehr einen Hund - nach meinem ersten und zwar genau aus den Gründen, die du hier bereits genannt hast. Die Unabhängigkeit, etc.... )
Dann hatte ich aber zu große Sorge meinen Hund wegzugeben an Menschen die ich nicht kenne
und zu wenig Vertrauen in die Menschen, die meine Hündin gewollt hätten. Deshalb habe ich sie Letzen Endes behalten.
Und auch wenn es Tage gibt, wo ich darüber nachdenke, dass es anders gewesen wäre ohne meine kleine Cassy,
würde ich Sie nicht mehr eintauschen wollen. Ich liebe, dass sie 24 h bei mir ist. mich überall hin begleitet (man muss dazu sagen, dass sie extrem liebevoll, geduldig und harmonisch von mir behandelt wird/wurde. Sie kennt jede Situation und hat vor NICHTS mehr angst...:Selbst wenn ein Skateboard mit ach und krach an uns vorbeibrettert - Sie ignoriert alles weg :D


LG Cloei
 
Ich wollte schon immer einen...aber meine Eltern meinten immer, die Hauptarbeit bleibt an Ihnen hängen ...und sagten so immer NEIN.

Seit ich Teilzeit und Home Office arbeite, erfüllte mein Freund mir meinen Traum.
Limbo zog ein, einer der besten Enrscheidungen meines Lebens 👍🥰
 
Mir ging es wie @Limbo . Ich wollte als Kind immer einen Hund, meine Eltern haben immer Nein gesagt. Als ich dann auszog und mit meinem Freund (meinem jetzigen Angetrauten :D ) zusammenzog, kam sofort ein Hund ins Haus (ihm war es als Kind nämlich ähnlich ergangen). Teddy ein Collie/Retriever Mix aus dem Tierheim. Ein Jahr später zog dann unser erster Welpe ins Haus, Ben ein Bouvier.
Dann starb Teddy und wir schafften uns unsere 1.Bordeauxdogge an..tja und dann kam die zweite BX (alle aus dem Tierschutz), dann als Ben starb kam die 3.BX ebenfalls ein Nothund und bereits 9Jahre alt. Also hatten wir 1 Jahr lang 3 Bordeauxdoggen und haben es lieben gelernt.
Dann starb Nico die 9jährige BX und es zog ein Welpe ein..unsere Vanity. Dann starben kurz hintereinander Pelle und Gina und da kam dann zu Vanity der Welpe Gus dazu..und einige Jahre später Grumpy unser Notfall. Als dann erst Vanity (2016) und dann Gus (2018) starben, kam recht schnell zu Grumpy wieder ein Welpe, unsere Mila..die beiden waren ein Herz und eine Seele. Leider starb Grumpy dann 6jährig an DCM und dann stolperte unerwartet Ben in unser Leben..tja und nun sind es wieder 2BXen.
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und das sollte sich auch später nicht ändern: noch heute wachse ich u.a. an meinen Hunden. Man lernt nie aus.
Molly der Spitz war der Hund meiner Eltern, ein unbelehrbarer Hühnerjäger und ziemlich schlecht erzogen. Ich erinnere mich nur noch vage an ihn. Wir waren nicht gerade die besten Freunde. Relativ gut erinnere ich mich an den Hund meiner Großeltern (Macky - eine Straßenmischung), der - so meine Oma - ein treuer Bewacher meines Kinderwagens gewesen sein soll. Er starb mit 18 J, als er die Fleischwurst meines Opas ganz auf einmal gefressen hatte. Herzversagen.
Meinen ersten eigenen Hund holte ich mir nach den Dienstjahren bei der Army. Boy (+- 1J) war ein XXL-DSH aus einem Heim. Ein sehr anhänglicher und gelehriger Kerl bis auf seine Heidenangst vor Lastwagen und Bussen. Aber es gab ja Alternativen zum Spazierengehen. Als er gestorben war, holte ich mir den Jack (Welpe), der mich bis zu seinem Abgang problemlos begleitete.
Ich hatte - wie man so sagt - anscheinend einen Affen an SH´s gefressen. Vielleicht kompensierte ich damit nur irgendwas anderes 😏.
Also kam Trixie (Welpe), eine wunderschöne, schlanke und - wie sich später herausstellte - sehr mütterliche weisse SH, denn als King hinzukam (als Welpe) übernahm sie spontan die Mutterrolle. Das wiederholte sich, als Santa (Welpe) zu uns kam. Die Rottie hatte das Glück eine tolle "Mutter und einen großen Bruder" zu haben. Es war wie ihm Bilderbuch. Es war zwar jeweils anstrengend, wenn ich (ich wohnte auf dem Land) mit den Dreien raus ging, aber die schönen Erinnerungen überwiegen bei weitem die paar anderen. 😆
Als Trixie gegangen war, erhielten wir ungeplanten Zuwachs. Santa gebar von King zehn Welpen, wovon 7 überlebten. Die drei letzten vom Wurf hatten es leider nicht geschafft. Santa war damals knapp über ein Jahr alt und eine geduldige und unermüdliche Mutter. Bis auf den letzten vom Wurf - den wir behielten - kamen alle in gute Hände.
Mit dem Dreigespann siedelte in vor etlichen Jahren nach Deutschland um ... und es wurden vier. Mores - der Hund meiner Partnerin - motzte anfangs zwar ein bisschen, doch das legte sich recht schnell.
Inzwischen sind sie alle friedlich eingeschlafen und Aramis hat die Wache übernommen.
 



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