Tipps zum Thema Leinenführigkeit?!

Los, mach's nochmal Lia. :winken5:
Ich will hier Lösungen lesen. :zwinkern2:
 
also nochmal:
ich habe Ayko mit 6,5 Wochen bekommen (die Mutter hatte das Gesäuge entzündet, deshalb wurden die Welpen so früh abgegeben)
er läuft hier so mit und hat von Anfang an seine Grenzen abgesteckt bekommen.
ich bin sehr konsequent
überwiegend erziehe ich, aber auch meine beiden erwachsenen Kinder (weir sprechen uns aber immer ab- sodass alle an einem Strang ziehen)
wir waren in der Welpengruppe, danach noch in der nächsten Gruppe (insgesamt 8,5 Monate)
danach habe ich allein weiter geübt, weil er alles üpberall umsetzten soll, nicht nur Samstag um 16 Uhr auf dem Hundeplatz
unsere Spazierwege und die Spiele / Beschäftigung varieren
sitz , platz, herankommen gehören jeden Tag dazu, ebenso muß er vor seinem Napf absitzen, bevor er sich "auf Komando" draufstürzt
er hat einen festen Platz und im WZ eine große Decke
er läuft mir inzwischen noicht mehr andauernd nach, bleibt auch schonmal liegen (wird immer besser)
er ist verschmust und hört gut und gerne
ist sehr arbeitsfreudig.
läßt sich gerne anleinen
wird immer am Geschirr oder Halsband von der Terasse und von Grundstück geführt.
er kommt sicher heraun auf Pfiff, Rufen oder Gesten (ich klopfe auf meinen Oberschenkel)
auch wenn er WILD wittert (hier ist einiges unterwegs (in der Eifel) läßt er sich sicher abrufen
er entfernt sich nicht weiter als ca 300m
 
hab das jetzt erstmal gesichert ;o)

ich führe ihn ein Stück am Halsband/Geschirr
(mag er lieber-ich suche aber noch ein neues geignetes für ihn, da er ein Entfesselungskünstler ist)
lasse ihn absitzen, leine ihn ab,
wenn er mir in die Augen schaut (macht er immer) schicke ich ihn los mit
Lauf o.ä. Komando
wenn er ohne Leine "Fuß" geht, hällt er sich relativ nah am Körper. er läuft dann freudig, Rute "auf Halbmast" freudig wedelnd und "lachend" neben uns her.
mein Trainingsziel wäre es, dass er auch an der Leine entspannt läuft

für Trainingsvorschläge bin ich erstmal offen.
habe keine Ahnung, was angebracht und möglich ist.

seit Ende Dezember (da hatte ich eine Hundetrainerin hier) laufe ich auch mit Halti, aber immer nur kurz auf dem Hin - und auf dem Rückweg.
ich habe beiden Leinen (also vom Geschirr und vom Halti) in einer Hand und meine Hand ist absolut ruhig.
das hat mir schon gute Dienste geleistet während des Glatteises hier und bei Hundebegegnungen bringt das Halti von meiner Seite aus Ruhe in die Situation.
wo er vorher manchmal 3 Meter groß wurde und ich nicht mehr wußte wie ich ihn halten soll, gehe ich jetzt mit einem "lass es", einfach vorbei.
er beruhigt sich dann auch schnell wieder
auch wenn uns z.B. Hunde begegnen, halte ich die Hand ganz ruhig und gehe flott weiter.
diese Hundebegegnungen müssen wir jetzt auch verstärkt üben, damit er lernt, dass es ganz normal ist.
die Trainerin hat Ayko (wie ich auch) als freundlichen, freudigen, noch verspielten Hund eingestuft, weder agressiv noch böse.
eher etwas unsicher in manchen Situationen.
er erschien ihr auch jünger, also eher ein Spätzünder.
tatsächlich haben sich die ersten Zeichen der Pubertät auch erst sehr spät gezeigt
denen aber direkt mit Konsequenz begegnet wurde.
er ist übrigens kein direkter Leckerchenverweigerer, ab und zu nimmt er schon was auf Spaziergängen, aber wenn uns z.B. ein anderer Hund entgegen kommt, würde er nie eins nehmen.
ebenso wenn ich nhn zurückrufe, weil er in der Leine steht.
wenn ich rufe, reagiert er übrigens immer und sofort.
er geht dann um mich rum (ich führe ihn links), aber dann oft gleich wieder vor.


er ist übrigens ein absoluter "Balljunkie", was mir gut paßt, da sich die Hunde an Stöcken ja auch ganz schön verletzen können.
er bekommt den Ball aber nicht immer, da ich seiner Erwartungshaltung nicht immer nachgeben möchte.
wenn es rausgeht führt er sich noch ein bißchen wild auf und fiept vor lauter Freude (da üben wir aber)
wenn ich aber andere Klamotten anziehe, bleibt er ruhig liegen.
er bleibt auch prima allein zuhause und im Auto
ist zwar sehr auf mich fixiert, aber da üben wir auch ein bißchen.

falls jetzt noch Fragen offen sind..... einfach her damit.
danke fürs Lesen.
kannst auch per PN antworten, das überlasse ich dir.
von mir aus kann es hier öffentlich sein.
dann haben die anderen auch etwas davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ich habe das Thema nicht vergessen.

Was mir auffällt. Du bist unsicher, der Hund auch. Mit Halti hast du die Sicherheit und vermittelst sie dem Hund, wenn du auf andere Hunde triffst. Was wäre, wenn du ohne Halti gehen würdest? Wärst du dann genau so sicher?

Konsequent war leider nichts. Sonst wäre es nie soweit gekommen, dass du ein Halti brauchst oder de rHudn die Leine so verknüpft.

Mir fehlt da ein wenig das ,,den Hund lesen,, können. Daran müsstest du arbeiten. Daraus sind sämtliche Fehler entstanden.

Wenn du souveräner führen würdest, müsste dein Hund nicht so ein Theater bei anderne Hunden machen und du bräuchtest kein Halti.

Das Theater, was er da schiebt ist eher ein Schutz. Er hat damit Erfolg, dass ihn mit diesem Verhalten kein anderer Hund auf die Pelle rückt. Aber eigentlich verlangt er nach klarer Führung und nach jemandem, der ihm die Sicherheit gibt, das nicht tun zu müssen.

Das Halti bestätigt mir, dass einiges ,,verpennt, wurde und doch nicht so konsequent war. Vllt unbewusst.

Dein Hund hat das Gechirr, die Leine, überhaupt das angeleint sein völlig falsch verknüpft.

Er wedelt, aber das heißt nur, dass er erregt ist. Ich tippe auf Unsicherheit, Erwartung von der Leine zu kommen; Erwarten von klarer Führung etc.

Deinem Hund fehlen -wie ich finde- Ruhephasen.

Du gehst raus und sagst, wenn du die Hundesachen anziehst, dann fiept er.
Ich würde das ändern. Bestätige die Ruhe, Gelassenheit.

Dreh' das einfach um. Zeige ein klare, souveräne Führung. Ist er 100 % ig ruhig, gehts du raus. Wird er an der Leine oder vor dem Anleinen hektisch, muss er sich erst beruhigen, sonst geht es nicht weiter.

Du wirst viel Arbeit haben, da Umlernen immer schwieriger ist als Anlernen.

Das ist ein konsequentes Verhalten deinerseits, vermittelt durch die Ruhe Kraft, Stärke, teilt dem Hund mit, dass du genau weißt, was du tust.

Ruhige, klare Ansagen. Was dein Hund nicht braucht ist Ball spielen.

Du musst dir vorstellen, dass der Ball durch den Springeffekt den Hund übermäßig stresst und Zwänge auslöst.
Und, der Ball ist eine Beute, die zwischen dir und deinem Hund steht.
Er will ja nur den Ball und nicht mir dir arbeiten.

Gefördert werden müsste aber die Mensch- Hund Arbeit/Kommunikation. Da fehlt es. Sonst wäre es nie soweit gekommen, wie es ist.

Du müsstest dir jemanden suchen, der dir vermittelt, wie du mit deinem Hund arbeiten, kommunizieren kannst.

Immer Ball und Leckerlie ist keine Kommunikation.

Da gibt es einiges mehr.

Du musst lernen, den Hund lesen zu können. Da sehe ich das Problem.
Wenn du schon ein Halti brauchst, um Sicherheit und Ruhe ausstrahlen zu können, dann bist du in einem echten Teufelkreis.
Das ist einen Abhängigkeit von Hilfsmitteln.
Stell' dir vor, es gebe keine Leine und kein Halti.

Geh' an einen ruhigen Ort mit dieser Vorstellung (z.B ein Zimmer, in dem euch keiner stört) und versuche mal, deinen Hund lesen zu lernen. Er verrät dir auf jeden deiner Blicke etc wie du gerade auf ihn wirkst.

Du kannst anhand des Blickes, des Ganges, der Ohren etc sehen, was dein Hund gerade versteht oder zu verstehen versucht.

Ich denke, du kommst alleine aus dem Teufelkreis nicht heraus. Mir fällt da zu sehr die Abhängigkeit von Leine und Halti auf.

Vllt suchst du dir mal jemanden, dess Arbeit dir gefällt. Wo du eine Mensch- Hund Harmonie siehst.

Jemand, der die Ruhe selbst ist, der alles im Griff hat.

Evtl. musst du dafür einen weiteren Anfahrtweg in Kauf nehmen etc. Gute Trainer wohnen nicht um die Ecke.

Darf ich fragen, woher du kommst?

Vllt fällt mir jemand ein.
Kennst du Sabine Winkler?
Vllt liest du mal ihr Buch.
Eines, der wneigen Bücher, die ihr Geld wert sind.
Zu empfehlen wäre auch ein Seminar bzgl Aufbau.
Denn im Aufbau/in der Bindung/im Anlernen sind die Fehler unterlaufen und nun ist es ein echter Teufelkreis.

Warum ein kompletter Neuaufbau? Es klingt vllt doof, einen älteren Hund ganz neu aufzubauen. Ist es aber nicht. Weil es ist kein vernünftiges Fundament vorhanden. Ein Hund, der das an der Leine gehen so verknüpft wie deiner, der muss an diesem Punkt dringend gearbeitet werden.
Ziel kann nicht sein, ein Leben lang mit Halti und Co raus zu gehen.
Ziel wäre, einen harmonische Mensch- Hund Beziehung, in der du keine Angst vor Hundebegegnungen haben musst.

Diese Angst hast du unbewusst antrainiert.

Versuche wirklich mal, dich mit deinem Hund zu beschäftigen ohne Ball und Leckerlie. Sicher wirst du erst einmal vor ihm stehen und nich twissen, was du nun machen sollst, da alle Hilfsmittel fehlen.
Aber genau da liegt der Fehler. Man kann z.B mit Worten loben, Fuß laufen kann eine Bestätigung sein, man kann den Hund streicheln etc.


Es gibt aktive Hunde, die fordern das Arbeiten und es gibt passive Hunde, die forderst du zur Arbeit.
Damit musst du arbeiten. Du hast einen Hund, der vor dem Spazieren gehen fiept, bei Hundebegegnungen unruhig wird etc.

Man kann beides anlernen. Oft wir in diesem Bereich vieles unbewusst angelernt. Dein Hund braucht Ruhe, Souveränität, Sicherheit, klare Regeln, eine bessere Hund- Mensch Beziehung (den Hund lesen können).

Du schreibst, du warst konsequent, aber deine Schilderung verrät etwas anderes.
Dein Hund hätte es nicht nötig, bei konsequenter Führung so spazieren zu gehen. Und konsequent... darunter fällt auch die Leine. Die wurde völlig falsch vermittelt.

Ich tippe auf eine alte Erziehungsmethode. Und einen gewöhnlichen Hundeplatz mit dessen Training du dich nicht 100 % ig identifizieren konntest.

Das klingt nach einem Training ,,die Trainerin hat aber gesagt,,. Und nach jemandem, der mit vielen Situationen überfordert ist und den Trainer fragt, was nun zu tun ist.
Suche dir jemanden, der dir diese Entscheidung nicht abnimmt, sondern suche dir jemanden, der dir vermittelt, wie du deinen Hund lesen lernst.
Das ist der Schlüssel.

Alles andere bringt auf Dauer nichts.

Und, ich denke, du schaffst das alleine nicht. Vllt probierst du mal ein Training bei jemand anderem. Nein sagen kannst du immer noch.

Wen ich weiß, woher du kommst, dann könnte ich dir sicherlich eine gute Adresse nennen, bei der du es mal versuchen solltest. Es gibt nichts schöneres, als eine harmonische Mensch- Hund Beziehung.

Für den Rest: Das ist meine Meinung für diesen einen Hund. Bitte nicht pauschalisieren.

:gutenacht:
 
Zuletzt bearbeitet:
hab das jetzt erstmal gesichert ;o)

ich führe ihn ein Stück am Halsband/Geschirr
(mag er lieber-ich suche aber noch ein neues geignetes für ihn, da er ein Entfesselungskünstler ist)
.

Da hast du den Fehler schon genannt. Bei einer perfekten oder halbwegs harmonischen Mensch- Hund Beziehung befreit sich niemand aus einem Geschirr und es ist egal, ob Halsband oder Geschirr am Hund befestigt ist.

Hat denn die Trainerin nichts dazu gesagt?

Ich verstehe nicht, wie jemand mit Halti los geschickt wird, wenn de rHudn schon Probleme mit Leine, Halsband und Geschirr hat.
Das ist der 4. Schritt vor dem 1.

Und die Lösung kann nicht das Halti sein.

Du könntest (ich provoziere das jetzt mal absichtlich, damit es verständlicher wird) den Hund auch fesseln. Dann wirst du ihn lachend an anderen vorbei führen können. Mit einer enormen Selbstsicherheit. Denn, der Hund kann ja ganz sicher nichts machen.
Er hat die Leine, die Fesseln und das Halti.
Da ist es doch ein Klacks, an anderen vorbei zu laufen, nicht?

Weißt du, was dein Hund machen wird?
Er wird schreien. Da bin ich mir sicher.
Nicht, weil ihm etwas weh tut. Er schreit eigentlich schon die ganze Zeit. Das, was er macht, ist nichts anderes als nach Hilfe rufen. Er signalisiert dir mit seinem Verhalten: Chef, ich bin unglücklich. Chef, ich brauche draußen Sicherheit.
Das bellen, schreien; all das, was du schilderst ist ein Ventil.
Wenn du noch mehr weg nimmst (mit Halti und co), wird er irgendwann nur noch schreien und vllt anders Frust abbauen.
Das Halti kann also keine Lösung sein.

Man kann vorübergehend mit Hilfsmitteln arbeiten. Aber hier fehlt es mir ganz deutlich am Grundaufbau.

Ich frage mich ernsthaft, welche Hundetrainerin dafür Geld bekommt, dass sie das Grundproblem übersieht und nicht bearbeitet.


Wenn die Kommunikation ,,läuft,, dann hast du automatisch keines der o.g. Probleme mehr.
 
Hallo Katrin,
vielen Dank für deine Ausführungen.
aber nichts davon kann ich bestätigen.
ich war auch auf keinem Hundeplatz , auf dem nach altem Muster trainiert wurde.
ich kann dir die Trainerin gerne nennen, aber ich habe es schon ziemlich oft erlebt, wie sich die sogenannten Experten gegenseiteig auseinander nehmen.
außerdem hat niemand behauptet, dass das Halti für immer benutzt wird.
ich habe lediglich gesagt, dass es übergangsweise zu Übungszwecken eingesetzt wird.
alles in allem zeigt mir das Ganze hier mal wieder, wie man aneinander vorbeireden kann.
so wie du meinen Hund hier beschreibst, sehe ich ihn nicht.
deshalb möchte ich das Thema hier für mich beenden.
 
Hallo Katrin,
vielen Dank für deine Ausführungen.
aber nichts davon kann ich bestätigen.
ich war auch auf keinem Hundeplatz , auf dem nach altem Muster trainiert wurde.
ich kann dir die Trainerin gerne nennen, aber ich habe es schon ziemlich oft erlebt, wie sich die sogenannten Experten gegenseiteig auseinander nehmen.
außerdem hat niemand behauptet, dass das Halti für immer benutzt wird.
ich habe lediglich gesagt, dass es übergangsweise zu Übungszwecken eingesetzt wird.
alles in allem zeigt mir das Ganze hier mal wieder, wie man aneinander vorbeireden kann.
so wie du meinen Hund hier beschreibst, sehe ich ihn nicht.
deshalb möchte ich das Thema hier für mich beenden.


Dann verrate mir, warum es soweit kommt, dass du ein Halti brauchst; warum deine Trainerin zu der Halsband/ Geschirr Sache nichts sagt etc.?

Genau das meine ich mit den sog. Experten. Wie arbeitet denn die Trainerin mit ihren Hunden?

Man sollte sich jeden genau ansehen. Es gibt zig Hundeleute, die einem etws vom Pferd erzählen.

Wenn du sagst, die Mensch- Hund Bindung sei ok, dann frage ich mich undich, warum dein Hund dann das Tragen des Halsbandes/ der Leine so unangenehm findet.

Findest du nicht, dass diese Fragen berechtigt sind?

Und Hunde lügen nicht. Wenn dem Hund etwas unangenehm ist,dann hat er es falsch verknüpft. Der denkt sich das Halsband Problem ja nicht einfach aus.

Was du nicht aufgeschrieben hast, war der bisherige Trainingsweg.

Du kannst machen, was du möchtest. Ist dein Hund und dein Problem.

Stell dir vor, ich würde dir diese Problem schildern. Würdest du dich nicht fragen, warum mein Hund Probleme mit dem Geschirr/Halsband etc hat?

Ich habe mir zum letzten Mal dir Mühe gemacht und das Offensichtliche geschildert.
Du sagst, er hat Probleme mit dem Halsband. Nun sage ich, dass da etwas falsch verknüpft wurde. Und auf einmal sagst du, dass du es alles gar nicht so ist.?

Ein Hund lügt nicht. Er denkt sich keine Probleme aus etc.

Ich habe keine Lust, mich mit dir zu streiten. Die Leute, die logisch denken können, würden dir dieselben Fragen stellen und wahrscheinlich auch dieselben Antwroten geben. Nur die Wege wären unterschiedlich.

Ja, das Halti ist vorübergehend geeigent. Was ist bei dir vorübergehen? Wie alt soll dein Hund werden, bis alles klappt?
Man legt zu Beginn klare Regeln fest. Da muss ein Hund nicht erst groß werden und benötigt auf einmal ein Halti.
Wenn das der Fall ist, dann stimmt im Lernprozess etwas nicht. Und zwar ganz und gar nicht.
 
Manchmal ärgert man sich, dass man sich die Mühe um so jemanden macht.
Ich habe besseres zu tun, als mich bzgl deiner! Probleme zu äußern.
Ich habe kein Problem mit meinem Hund.
Mit tut nur dein Hund leid.
Und wahrscheinlich tut er ganz vielen Leuten hier leid, wenn jemand liest, dass dieser Hund nicht einmal gerne ein Halsband trägt und mit dir (eigentlich solltest du ja das Tollste für deinen Hund sein) gerne an der Leine läuft.
 
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal an die Netiquette erinnern die in diesem Forum herrscht.

Zudem ist es jedem selbst überlassen zu welchem Thema er sich wann, wie und wo äußert.

Bei großer emotionaler Aufgebrachtheit hilft meist auch leises zählen bis 10. ;)
 



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