- Erster Hund
- Kira / Border Collie (3)
- Zweiter Hund
- Pia/Hrvatski ovčar (4)
Also bei dem Verein meiner Pflegehunde läuft das so: großer Transporter (entsprechend ausgestattet mit Klima und co.) fährt nach Kroatien und klappert die Tötungen ab um die Hunde mitzunehmen für die Pflege- oder Endstellen gefunden sind. Dann geht der Transport zurück nach Deutschland. Je nach Bestimmungsort und Route werden die Hunde dann aufgeteilt (bei Frankfurt z.B. gibt's ein abgeschlossenes Gelände dafür). Die Hunde die nach Südbaden vermittelt sind, machen dann in einem Dorf am Rhein Station wo ein Mitglied einen Hof mit geschlossenem Gelände hat. Entweder man holt seinen Hund direkt da ab oder sie kommen noch ein Stück entgegen...müssen z.B. mehrere weiter Richtung Schweizer Grenzgebiet trifft man sich auch an Autobahn nahen Parkplätzen.
Die schnelle Übergabe am Parkplatz ist aber in aller Regel nur für bereits bekannte Pflegestellen, ansonsten läuft das Kennenlernen und die Übergabe eingezäunt und in Ruhe.
Prinzipiell würde mich eine Parkplatzübergabe aber nicht abschrecken wenn die sonstigen Umstände stimmen. Wurde man auf Herz und Nieren geprüft? Fand eine Vorkontrolle im neuen Heim statt? Wurden alle auftauchenden Fragen beantwortet? Gibt es einen Schutzvertrag? Ist eine Nachkontrolle vorgesehen?
Bei der Übergabe muss man einfach bedenken, dass geeignete Orte nicht immer leicht zu finden sind. Hundevereine z.B., die ihr umzäuntes Areal dafür hergeben sind rar, ausbruchssichere Privatgrundstücke ebenso wenn man nicht zufällig Glück hat mit seinen Vereinsmitgliedern. Direkt bis ins neue Zuhause wäre natürlich ideal, aber ja nach Zahl der Hunde die noch weiter müssen und zur Verfügung stehenden Fahrern natürlich auch nicht einfach.
Die schnelle Übergabe am Parkplatz ist aber in aller Regel nur für bereits bekannte Pflegestellen, ansonsten läuft das Kennenlernen und die Übergabe eingezäunt und in Ruhe.
Prinzipiell würde mich eine Parkplatzübergabe aber nicht abschrecken wenn die sonstigen Umstände stimmen. Wurde man auf Herz und Nieren geprüft? Fand eine Vorkontrolle im neuen Heim statt? Wurden alle auftauchenden Fragen beantwortet? Gibt es einen Schutzvertrag? Ist eine Nachkontrolle vorgesehen?
Bei der Übergabe muss man einfach bedenken, dass geeignete Orte nicht immer leicht zu finden sind. Hundevereine z.B., die ihr umzäuntes Areal dafür hergeben sind rar, ausbruchssichere Privatgrundstücke ebenso wenn man nicht zufällig Glück hat mit seinen Vereinsmitgliedern. Direkt bis ins neue Zuhause wäre natürlich ideal, aber ja nach Zahl der Hunde die noch weiter müssen und zur Verfügung stehenden Fahrern natürlich auch nicht einfach.
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