- Erster Hund
- Arek 7J.
Hi,
Jeder Hund sollte mit Stress und Frust umgehen können /lernen.
Es kommt natürlich immer auf den Hund und auf die Situation an. Auf den "stand" wie viel man ihnen zumuten kann und auf den individuellen Charakter.
Das von dir beschriebene Bsp mit der zeitweise ungerechten Behandlung, sollte ein Hund aushalten können. Kann er es nicht, würde ich langsam versuchen das Frustrations Level zu erhöhen.
Frust und Stress gehören zum Alltag und wenn mein Hund den Alltag mit mir genießen soll, muss ich ihm die Chance geben das verkraften zu lernen
Dazu gehören dann auch mal extra geschaffene stressige Situationen.
Ganz nach dem Motto "wäre ja auch unerträglich langweilig wenn alles immer nur lustig wäre" gehört vor allem Stress auch mal zum Leben. (hier vermenschliche) ich vielleicht sehr)
Wichtig ist mir jedoch dass ich die Situation überblicken kann und wenn es zu doll für ihn wird, wenn es Vilericht eine sehr negative Erfahrungen (traumatisierende) wird, einzugreifen.
Ok ist es wenn ich im Meer Baden bin. Weil arek sich nicht ins Wasser traut, wartet er am Ufer. N bisschen aufgeregt und auch gestresst weil ich weit draußen bin und er nicht folgen kann.
Ist aber überschaubar weil ich jederzeit eingreifen kann und sehe wie gestresst er ist.
Nicht ok wäre es für mich.
Meine Hund an einem völlig neuen, unbekannten Ort alleine zu lassen für längere Zeit.
Er hatte bei uns Schwierigkeiten mit dem alleine bleiben.
Wenn ich ihn z.b. Im Ferienhaus gleich am ersten Tag Stunden lang alleine lasse, fände ich das unangebracht.
Ich denke es würde arek enorm stressen, und wirklich drei Stunden durch heulen bis wir wieder da sind. Das wäre für uns einfach unverhältnismäßig.
Jeder Hund sollte mit Stress und Frust umgehen können /lernen.
Es kommt natürlich immer auf den Hund und auf die Situation an. Auf den "stand" wie viel man ihnen zumuten kann und auf den individuellen Charakter.
Das von dir beschriebene Bsp mit der zeitweise ungerechten Behandlung, sollte ein Hund aushalten können. Kann er es nicht, würde ich langsam versuchen das Frustrations Level zu erhöhen.
Frust und Stress gehören zum Alltag und wenn mein Hund den Alltag mit mir genießen soll, muss ich ihm die Chance geben das verkraften zu lernen
Dazu gehören dann auch mal extra geschaffene stressige Situationen.
Ganz nach dem Motto "wäre ja auch unerträglich langweilig wenn alles immer nur lustig wäre" gehört vor allem Stress auch mal zum Leben. (hier vermenschliche) ich vielleicht sehr)
Wichtig ist mir jedoch dass ich die Situation überblicken kann und wenn es zu doll für ihn wird, wenn es Vilericht eine sehr negative Erfahrungen (traumatisierende) wird, einzugreifen.
Ok ist es wenn ich im Meer Baden bin. Weil arek sich nicht ins Wasser traut, wartet er am Ufer. N bisschen aufgeregt und auch gestresst weil ich weit draußen bin und er nicht folgen kann.
Ist aber überschaubar weil ich jederzeit eingreifen kann und sehe wie gestresst er ist.
Nicht ok wäre es für mich.
Meine Hund an einem völlig neuen, unbekannten Ort alleine zu lassen für längere Zeit.
Er hatte bei uns Schwierigkeiten mit dem alleine bleiben.
Wenn ich ihn z.b. Im Ferienhaus gleich am ersten Tag Stunden lang alleine lasse, fände ich das unangebracht.
Ich denke es würde arek enorm stressen, und wirklich drei Stunden durch heulen bis wir wieder da sind. Das wäre für uns einfach unverhältnismäßig.