Rute einziehen beim Spielen

Also wenn wir alleine spielen ist seine Rute tatsächlich höher da berührt die Rutenspitze fast sein Rücken.
Und sonst bei Hunden ist die halt meist so wie du beschreibst waagerecht.
Ist das irgendwie bedenklich?


Das kann ich dir jetzt auch nicht so sagen.
Ballou hat da auch was geschrieben, aber es ist vlt. ein Ansatzpunkt.
Ich muß darüber nachdenken, aber sicher können das noch Andere hier erklären ?
Sage nur was ich beobachtet habe.:denken3:
 
Das kann ich dir jetzt auch nicht so sagen.
Ballou hat da auch was geschrieben, aber es ist vlt. ein Ansatzpunkt.
Ich muß darüber nachdenken, aber sicher können das noch Andere hier erklären ?
Sage nur was ich beobachtet habe.:denken3:
Okay ja das mit der gesamten Körperhaltung muss ich ihn mal genau beobachten.
 
bei Jordan ist die Rutenhaltung ein Gradmesser für seine Stimmung. Je lockerer und hoch er sie hält desto aufmerksam/ entspannt ist er.
Wenn er sie ganz hoch nimmt ist es ein hoher Erregungslevel. Es ist ein Ausdruck absoluter Spielfreude.

Kommt noch der Kamm dazu: alles in Deckung, jetzt wird er sauer.

Also wenn dein Hund in deinem Beisein seine Rute so hoch nimmt, hat er für sich sein Selbstbewusstsein am rechten Fleck und fühlt sich wohl.

Wenn es nach unten geht wird der Unwohlseinfaktor immer größer.

Das hat nicht immer was mit dem Ruteneinziehen bei Jagdspielen zu tun. Da will man nur keine "Angriffsflläche" bieten.

Aber wenn der Hund im Ganzen ein Unwohlsein suggeriert wird es Zeit ihn aus der Situation zu nehmen.
 
bei Jordan ist die Rutenhaltung ein Gradmesser für seine Stimmung. Je lockerer und hoch er sie hält desto aufmerksam/ entspannt ist er.
Wenn er sie ganz hoch nimmt ist es ein hoher Erregungslevel. Es ist ein Ausdruck absoluter Spielfreude.

Kommt noch der Kamm dazu: alles in Deckung, jetzt wird er sauer.

Also wenn dein Hund in deinem Beisein seine Rute so hoch nimmt, hat er für sich sein Selbstbewusstsein am rechten Fleck und fühlt sich wohl.

Wenn es nach unten geht wird der Unwohlseinfaktor immer größer.

Das hat nicht immer was mit dem Ruteneinziehen bei Jagdspielen zu tun. Da will man nur keine "Angriffsflläche" bieten.

Aber wenn der Hund im Ganzen ein Unwohlsein suggeriert wird es Zeit ihn aus der Situation zu nehmen.
Also in meine beisein ohne andere Hunde hat er am meisten Spaß. Dann passt seine Rutenhaltung ja.

Den Kamm aufstellen kann man bei Chico nicht wirklich erkennen.

Normal ist seine Rute immer waagerecht und wenn er Angst hat geht sie immer tiefer
 
:denken3: Ich kann über Rudi nur das Beste vom besten erzählen. :jawoll:

:danke::happy:

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bei Jordan ist die Rutenhaltung ein Gradmesser für seine Stimmung. Je lockerer und hoch er sie hält desto aufmerksam/ entspannt ist er.
Wenn er sie ganz hoch nimmt ist es ein hoher Erregungslevel. Es ist ein Ausdruck absoluter Spielfreude.

Kommt noch der Kamm dazu: alles in Deckung, jetzt wird er sauer.

Also wenn dein Hund in deinem Beisein seine Rute so hoch nimmt, hat er für sich sein Selbstbewusstsein am rechten Fleck und fühlt sich wohl.

Wenn es nach unten geht wird der Unwohlseinfaktor immer größer.

Das hat nicht immer was mit dem Ruteneinziehen bei Jagdspielen zu tun. Da will man nur keine "Angriffsflläche" bieten.

Aber wenn der Hund im Ganzen ein Unwohlsein suggeriert wird es Zeit ihn aus der Situation zu nehmen.

So verhält es sich auch bei Yacco, würde bei ihm wenn es so wäre auf mangelndes Vertrauen tippen. Aber der kennt sowas nicht:happy:
Ich kenne Yacco natürlich besser als einen anderen Hund, es ist schwer für andere unbekannte Hunde eine Aussage zu machen.:denken3:
 
:danke::happy:

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So verhält es sich auch bei Yacco, würde bei ihm wenn es so wäre auf mangelndes Vertrauen tippen. Aber der kennt sowas nicht:happy:
Ich kenne Yacco natürlich besser als einen anderen Hund, es ist schwer für andere unbekannte Hunde eine Aussage zu machen.:denken3:
Also ich weiß jetzt nicht wie sich vertrauen ausdrückt. Aber ich war jetzt immer der Meinung er vertraut mir
 
So verhält es sich auch bei Yacco, würde bei ihm wenn es so wäre auf mangelndes Vertrauen tippen. Aber der kennt sowas nicht:happy:
Ich kenne Yacco natürlich besser als einen anderen Hund, es ist schwer für andere unbekannte Hunde eine Aussage zu machen.:denken3:


ich verstehe nicht im Ansatz was du jetzt damit sagen möchtest. Geht das etwas deutlicher? :zwinkern2:
 
Also ich weiß jetzt nicht wie sich vertrauen ausdrückt. Aber ich war jetzt immer der Meinung er vertraut mir

Du hattest ganz am Anfang geschrieben, dass dein Hund beim Spielen mit unbekannten Hunden an dir hochspringt. Das sehe ich als "hey Frauchen, regel das mal für mich", er vertraut also darauf dass du das hinbekommst.

Vertrauen ist für mich auch, dass ich meinen Hunden ins Maul gucken darf oder mal eine Pfote festhalten. Sie vertrauen mir, dass ihnen nichts passiert.
 
ich verstehe nicht im Ansatz was du jetzt damit sagen möchtest. Geht das etwas deutlicher? :zwinkern2:

Kurz gesagt, ich verstehe die Signale eines Hundes deutlich besser, wenn ich ihn länger kenne, als z.B. die Signale, die ich hier mit einigen Videos übermittelt bekomme.

Dies ist kein Vorwurf an den TE, für den eigenen Hund hat man in der Regel mehr Zeit
 
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