Immer wieder - Hunde "ticken" nunmal anders als Katzen. Letztere können, zumal wenn sie zu zweit sind oder Freigänger, problemlos viele Stunden allein bleiben. Hunde nicht. Da gibts zeitliche Grenzen!
Der besondere Fall sind zudem Huskies - ich erlebe es leider bitter hier immer wieder, denn ich lebe in einem Ghetto (doch, ich muss es jetzt grad so nennen, denn es ist so konträr zu einem Husky wie Sommer zum Winter), in welchem Hiskies sozusagen "der Renner" sind..... :frech4:
Natürlich - "natürlich"??? :zornig: - in Einzelhaltung und natürlich - nochmal: "natürlich"???? - in oft viel zu kleinen Wohnungen (ca. 50 qm)..... :wut:
Es ist unverantwortlich! Huskies sind zum einen Rudeltiere. Sie leiden unendlich, wenn sie allein gehalten werden.
Zudem sind sie auch sog. "Arbeitstiere" - sprich, sie wollen rennen, laufen, lieben Kälte, Freiheit, action.
Eine Huskiehaltung ist mehr als kompliziert und wenn man diesen wunderbaren Hunden nicht gerecht wird, dann fügt man ihnen irreparablen seelischen Schaden zu. Ich sehe es bitter an den wunderschönen Hunden hier im Ghetto.....:traurig2:
Wenn man einen Hund möchte, muss er zur eigenen Lebenssituation passen! Und nicht umgekehrt.
Ich stimme dir in vielen dingen zu, aber: 50m² sind NICHT zu klein für einen Hund. Es ist völlig egal, wie groß oder klein eine Wohnung ist, sofern eben die anderen Umstände passen!