Neuer Hund sinnvoll?

Ja wie bereits erwähnt habe ich mich von dem Husky Wunsch erstmal verabschiedet! Trotzdem danke.

Ja bevor ich nicht mit meiner Familie gesprochen habe wird es hier keinen Fortschritt geben.

Aber wie gesagt lasse ich mir damit noch etwas Zeit :zwinkern2:

Ich bedanke mich schonmal herzlich für eure Geduld mit mir und meinem Hundewunsch hihi :denken24:

Es hat mir wirklich sehr weiter geholfen und in gewissen Aspekten war ich wirklich zu uneinsichtig! :danke:

Mit freundlichen Grüßen

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Es ist aber durchaus sinnvoll sich vor dem Gespräch Gedanken zu machen, und vielleicht auch eine Rasse vorzutragen, damit die Eltern sehen, dass man sich schon sorgfältig mit der Thematik und den Problemen beschäftigt zu haben.

Deswegen habe ich diesen Thread erstellt :). Auf jeden Fall werde ich jetzt nicht unerfahren in die Diskussion eintreten :zustimmung:
 
Aber was bringt dem TS eine Entscheidung, was er gern möchte,
wenn Mutti und Papa generell "Nein" zum Thema Hund sagen?

Klar kann sich der TS mit den verschiedensten Rassen auseinander setzen oder überhaupt mit dem Thema Hundehaltung an sich. Dagegen sag ich ja nichts, aber was nützt es denn sich da so reinzuknien, wenn das Ganze vielleicht von Anfang zum Scheitern verurteilt ist, weil die Eltern diese Idee total ablehnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich zu informieren und was dazuzulernen schadet so ganz generell nie was. Und selbst wenn die Eltern Nein sagen, so wird der TE evtl. ausgezogen sein und sich erneut darüber Gedanken machen. Damit hat er dann schon einen großen Vorsprung. :zwinkern2:

So nebenbei und ganz OT bin ich davon überzeugt, dass auch ein Husky in Einzelhaltung auf 50m² ein erfülltes Leben haben kann, wenn sich der Besitzer die entsprechende Zeit für ihn nimmt und er entsprechend beschäftigt wird. Genauso wie es Huskies in Mehrhundehaltung sowie Haus & Garten gibt, die auf Grund mangelnder Erziehung quasi gar nichts dürfen und deren Beschäftigung aus 1-3km Spaziergang an der kurzen Leine besteht. Da würde ich die 50m² definitiv vorziehen :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wie bereits erwähnt habe ich mich von dem Husky Wunsch erstmal verabschiedet! Trotzdem danke.

Ja bevor ich nicht mit meiner Familie gesprochen habe wird es hier keinen Fortschritt geben.

Aber wie gesagt lasse ich mir damit noch etwas Zeit

Ich bedanke mich schonmal herzlich für eure Geduld mit mir und meinem Hundewunsch hihi

Eine gute Entscheidung. Ich habe in meinem Leben schon einige male NEIN zum Hund gesagt, weils einfach nicht drin war. Wenn ich in meinem Verein bin und wieder neue Wuffis sehe aus Ungarn könnt ich so oft schwach werden, weil die Hunde da echt toll sind, ich hab mit einem mehr als genug arbeit. Und den kann ich auch nur deshalb halten, weil mein Mann zuhause ist und sich mitkümmert. Alleine im Studium mit Kindern, keine Chance, das wäre nie gut gegangen. Selbst ohne Kinder allein die Zeit die ich fürs Studium außer Haus bin, kann man keinem Hund zumuten. Und ich hab nicht mal eine 40Std Woche momentan.

Auch wenn der Rat schon so oft kam, ich würde dir empfehlen deine Freizeit zu nutzen um im Tierheim ehrenamtlich mitzuarbeiten. So lernst du verschiedene Hundecharaktere kennen und auch welche Arbeit da Hintendran steckt. Du siehst welche Anforderungen an neue Halter gestellt werden und bekommst ein realistisches Bild über Hundehaltung. Bzw. Tierhaltung.
 
Sich das GANZE Leben auf das Leben von einem Hund einzustellen ist aber sowas von übertrieben also wirklich.
Ich bewunder das, gar keine Frage, jedoch kannst du nicht verlangen, dass jeder sein ganzes Leben auf den Hund einrichtet.

Natürlich ist er 15 Jahre Teil deines Lebens jedoch immernoch nur ein Teil!

Mfg.

man braucht sich nicht auf das leben eines hundes ein zustellen.
du hast schon recht er ist nur ein teil deines lebens.
man hat zwar verantwortung
aber die welt dreht sich nicht nur um den hund
man muß eben nur versuchen den hund in sein leben ein zu palnen, und das geht wenn man sich mühe gibt.

genauso kann man mit oder ohne hund sein leben planen bis auf den kleinsten teil davon, denn es kommt meistens was immer dazwischen.

es ist schön wnn man einen hund als haustier hat, aber mansollte deshalb seineigenes leben deshalb nicht einschränken lassen, so das man immer nur an den hund denkt.
 
Naja aber die Bedingungen für eine Artgerechte Haltung sollten erfüllt sein Pucki. Und das sehe ich momentan nicht wirklich garantiert.
 



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