Was mir noch einfällt. Hoff mich killt hier jetzt niemand. Aber es gibt wohl auch sowas wie Dogsharing.
Da teilen sich 2 Leute einen Hund. Ich könnte mir sowas gut mit einer älteren Person vorstellen die sagt alleine möchte sie keinen Hund aber tagsüber kann sie gut auf ihn aufpassen und (kleinere) Runden laufen und Abends wird der Hund dann von einem selber übernommen. Oder beide arbeiten in Gleitzeit und einer geht sehr früh und der andere sehr spät wodurch die alleinbleibzeit eben stark reduziert wird.
Kosten können auch geteilt werden und mal ehrlich, wenn man jetzt keine Rasse holt die sich wirklich nur auf eine Person fixiert. Viele argumentieren ja das ein Hund keine Sache ist die man "hin und her" schiebt aber wenn ein Hund das von Anfang an so kennen lernt ist das für diesen sicher kein Problem. Man kann es sich zumindest mal überlegen.
Das ist alles andere als ein verlässliches Konstrukt. Es ist besser, wenn eine Person die Verantwortung und das Sagen hat. Toll ist es, wenn man dann in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis tatsächlich eine zuverlässige Person findet, die Zeit aber kein Geld für einen eigenen Hund hat, oder, nach dem Verlust des eigenen Hundes lieber einer anderen Familie hilft, anstatt wieder einen eigenen Hund anzuschaffen.
Richtiges Dog Sharing funktioniert ja selten genug innerhalb einer Familie, erst recht nicht langsfristig zwischen Bekannten.
LG,
Stadtmensch