- Erster Hund
- Lotte / Ratonero Mix (1)
Hallo zusammen,
ich bin aufgeregt, weil ich nun den Entschluss gefasst habe, morgen ins Tierheim zu gehen und nach einem Hund zu schauen.
Ich bin allerdings unsicher und extrem hin-und hergerissen.
Ich hatte nun ein Praktikum bei einer tollen Firma, wo Hunde erlaubt waren, aber leider ist das Praktikum vorbei und ich suche wieder etwas Neues.
Zeit und Geld sind da für den Hund, aber natürlich kann sich meine Jobsituation nun auch wieder ändern.
Auf der anderen Seite möchte ich natürlich gerne arbeiten und dies auch Vollzeit. Zeitgleich möchte ich mir das mit dem Hund nicht abschminken oder erstmal einen Partner haben müssen, mit dem ich zusammenziehe - wo ja auch nichtmal gegeben ist, dass der Hund betreut ist.
Alleine lassen will ich ihn aber auch nicht, sollte es zum Job kommen und die Firma erlaubt keine Tiere.
Ich fühle mich gar nicht gut, ich sehne mich seit 2 Jahren nach einem Hund und nun stehe ich kurz davor.
Auch weil ich denke: Wenn in meiner neuen Firma Hunde erlaubt sind, dann wäre es trotzdem einfach umständlich, sich am Beginn eines Arbeitsverhältnisses ein Tier anzuschaffen, welches sich noch eingewöhnen muss - also im Prinzip wäre da viel Urlaub nötig.
Momentan besteht genug Zeit, ein Tier einzugewöhnen und ihm evtl. auch das Alleinsein anzutrainieren, sich mit dem Hund zu beschäftigen, sich gegenseitig zu beschnuppern etc.
Ich bin etwas verzweifelt. Irgendwie muss das doch gehen mit dem Hund, auch wenn in der neuen Firma vielleicht keine Tiere erlaubt sind.
Natürlich weiß ich zum gegebenen Zeitpunkt nicht, ob das Tierheim mir einen Hund mitgibt.
Aber ich weiß, dass der Gang zum Tierheim eben auch das Risiko birgt, dass ich mich da in einen Hund "verliebe" und ihn dann auch mitnehme.
Was ich gut finde ist, dass man das Tier erstmal auf Probe für 5 Tage mitnehmen muss um zu sehen, ob es funktioniert.
Trotzdem weiß ich einfach nicht weiter und denke mir manchmal, ich muss einfach ins kalte Wasser springen - wenn da nur nich ein empfindsames Wesen mit drin hängen würde und immer wieder die quälende Frage:
Was, wenn es schief geht?
Es ist grade unschön.
Einerseits empfinde ich Aufregung und Vorfreude, weil ich meinem jahrelangen Traum jetzt nahe bin, andererseits Zweifel und Ängste.
Mich davon abhalten hinzugehen,würde mich nun auch wieder sehr traurig machen.
Denn genauso kann ich mir ja die Frage stellen: Was, wenn es gut geht?
Weiß das überhaupt IRGENDEIN Hundebesitzer vorher. Kann nicht immer etwas schiefgehen, selbst unter perfekten Voraussetzungen?
ich bin aufgeregt, weil ich nun den Entschluss gefasst habe, morgen ins Tierheim zu gehen und nach einem Hund zu schauen.
Ich bin allerdings unsicher und extrem hin-und hergerissen.
Ich hatte nun ein Praktikum bei einer tollen Firma, wo Hunde erlaubt waren, aber leider ist das Praktikum vorbei und ich suche wieder etwas Neues.
Zeit und Geld sind da für den Hund, aber natürlich kann sich meine Jobsituation nun auch wieder ändern.
Auf der anderen Seite möchte ich natürlich gerne arbeiten und dies auch Vollzeit. Zeitgleich möchte ich mir das mit dem Hund nicht abschminken oder erstmal einen Partner haben müssen, mit dem ich zusammenziehe - wo ja auch nichtmal gegeben ist, dass der Hund betreut ist.
Alleine lassen will ich ihn aber auch nicht, sollte es zum Job kommen und die Firma erlaubt keine Tiere.
Ich fühle mich gar nicht gut, ich sehne mich seit 2 Jahren nach einem Hund und nun stehe ich kurz davor.
Auch weil ich denke: Wenn in meiner neuen Firma Hunde erlaubt sind, dann wäre es trotzdem einfach umständlich, sich am Beginn eines Arbeitsverhältnisses ein Tier anzuschaffen, welches sich noch eingewöhnen muss - also im Prinzip wäre da viel Urlaub nötig.
Momentan besteht genug Zeit, ein Tier einzugewöhnen und ihm evtl. auch das Alleinsein anzutrainieren, sich mit dem Hund zu beschäftigen, sich gegenseitig zu beschnuppern etc.
Ich bin etwas verzweifelt. Irgendwie muss das doch gehen mit dem Hund, auch wenn in der neuen Firma vielleicht keine Tiere erlaubt sind.
Natürlich weiß ich zum gegebenen Zeitpunkt nicht, ob das Tierheim mir einen Hund mitgibt.
Aber ich weiß, dass der Gang zum Tierheim eben auch das Risiko birgt, dass ich mich da in einen Hund "verliebe" und ihn dann auch mitnehme.
Was ich gut finde ist, dass man das Tier erstmal auf Probe für 5 Tage mitnehmen muss um zu sehen, ob es funktioniert.
Trotzdem weiß ich einfach nicht weiter und denke mir manchmal, ich muss einfach ins kalte Wasser springen - wenn da nur nich ein empfindsames Wesen mit drin hängen würde und immer wieder die quälende Frage:
Was, wenn es schief geht?
Es ist grade unschön.
Einerseits empfinde ich Aufregung und Vorfreude, weil ich meinem jahrelangen Traum jetzt nahe bin, andererseits Zweifel und Ängste.
Mich davon abhalten hinzugehen,würde mich nun auch wieder sehr traurig machen.
Denn genauso kann ich mir ja die Frage stellen: Was, wenn es gut geht?
Weiß das überhaupt IRGENDEIN Hundebesitzer vorher. Kann nicht immer etwas schiefgehen, selbst unter perfekten Voraussetzungen?