Mein erster Hund

ich muss diese Findung nun auch langsam machen.
Welchen Hund will ich, wer ist gut für mich.
ich werde dann über 70 Jahre alt sein.

Ich will einen großen Hund, mit Schutztrieb. Älter, nicht zu alt.
Klar, bloss , was kann ich?
Mit Ü 70 sollte ich wohl keinen Schäfie mehr zu mir holen, der jung ist.
Vielleicht sollte ich mal merken, dass ich vielleicht besser dran bin mit einem kleinen Hund, wenn ich Ü70 bin?

Welchen Hund werde ich mit dem Alter gerecht, wie lange werde ich noch 3h am Tag durch die Gegend rennen?#Wie oft kann ich in der Woche zum training mit dem Hund.
Kann ich Nachts immer aufstehen ,wenn Hund raus will.
wieso denken junge Menschen nicht aus ihrer Sicht auf das, was sie eigentlich leisten können?##
 
@Dani945 Für mich ist die wichtigste Frage: Willst du einen Labrador, weil du dich in der Rassehundewelt umgesehen hast (Ausstellung, Buch oder Internet ist erst mal egal) und Labradore gefallen dir am Allerbesten? Oder hast du dich für einen Labbie entschieden, weil du nur wenige kennst von den 300 bis 400 Rassen, die es gibt, und weil er oft als geeigneter Hund für Anfänger bezeichnet wird?
Ich muss sagen es ist eine Mischung aus allem. Für mich war aber von anfang an klar, dass ich keinen kleinen Hund möchte.
Alle Rassenarten habe ich mir bestimmt nicht durchgeschaut. Ich bin auch ehrlich gesagt erst komplett nach Optik gegangen, welcher Hund für mich am schönsten aussieht. Ohne Besitzer anderer Rassen jetzt angreifen zu wollen war mir optisch sofort klar das der Labrador für mich der optisch ansprechenste Hund war. Danach habe mich mehr mit der Rasse beschäftig und fande die Eigenschaften und Bedürfnisse passend zu meiner Art und die Art meines Umfeldes. Das war dann auch beides zusammen die Kombination, dass ich mich dann auch nicht mehr genauer nach anderen Rassen umgeschaut habe. Erst danach ist mir dann aufgefallen wie viele Menschen eigentlich mit einem Labrador spazieren gehen 🙃
Mit der Bezeichnung "Anfängerhund" komme ich persönlich nicht ganz zurecht. Ich denke wenn eine bestimmte Rasse zu jemanden passt kann das auch klappen auch wenn es kein "Anfänger" ist. Also ich habe nicht nach einem Anfänger gesucht, das hat sich so ergeben

ich muss diese Findung nun auch langsam machen.
Welchen Hund will ich, wer ist gut für mich.
ich werde dann über 70 Jahre alt sein.

Ich will einen großen Hund, mit Schutztrieb. Älter, nicht zu alt.
Klar, bloss , was kann ich?
Mit Ü 70 sollte ich wohl keinen Schäfie mehr zu mir holen, der jung ist.
Vielleicht sollte ich mal merken, dass ich vielleicht besser dran bin mit einem kleinen Hund, wenn ich Ü70 bin?

Welchen Hund werde ich mit dem Alter gerecht, wie lange werde ich noch 3h am Tag durch die Gegend rennen?#Wie oft kann ich in der Woche zum training mit dem Hund.
Kann ich Nachts immer aufstehen ,wenn Hund raus will.
Ich bin auch der Meinung dass diese Fragen unfassbar wichtig sind. Ein Hund lebt ja nicht nur 2 Jahre.
Wenn ich das auf mein Alter mit 29 beziehe dürften die Frage von Zeit und körperlicher Eigenschaft auf die Lebensspanne eines Hundes nicht großartig ändern. Bewahre wenn etwas schlimmes passiert und das ganze Leben sich ändert... aber das kann jedem ja passieren.
 
mir optisch sofort klar das der Labrador für mich der optisch ansprechenste Hund war. Danach habe mich mehr mit der Rasse beschäftig und fande die Eigenschaften und Bedürfnisse passend zu meiner Art und die Art meines Umfeldes. Das war dann auch beides zusammen die Kombination, dass ich mich dann auch nicht mehr genauer nach anderen Rassen umgeschaut habe. ...
Dann sollte es passen, lass dir die Rasse nicht ausreden. Nur den richtigen Züchter musst du noch finden, was beim Labrador vielleicht schwieriger ist als bei anderen Rassen, weil er populär ist. Aber da ist eine Mischung aus Informationen sammeln und Bauchgefühl beim Besuch (idealerweise bevor Welpen da sind) sehr hilfreich.
 
ch bin auch der Meinung dass diese Fragen unfassbar wichtig sind. Ein Hund lebt ja nicht nur 2 Jahre.
Wenn ich das auf mein Alter mit 29 beziehe dürften die Frage von Zeit und körperlicher Eigenschaft auf die Lebensspanne eines Hundes nicht großartig ändern. Bewahre wenn etwas schlimmes passiert und das ganze Leben sich ändert... aber das kann jedem ja passieren.

Es geht nicht bei diesen Gedanken um Alter u.s.w. sondern um Eignung des menschen für den Hund.
Also kann Mesnch und seine Lebensplanung, seine Charaktereigenschaften, seine Führungspersönlichkeit zum ausgewäglten Hund passen.
Mit 29 Jahren hatte ich noch viele verschiedene Wohnorte, berufe usw, vor mir.
Auslandseinsatz, dann Familei, Hausbau, Kinder......
 
Mit 29 Jahren hatte ich noch viele verschiedene Wohnorte, berufe usw, vor mir.
Auslandseinsatz, dann Familei, Hausbau, Kinder......
Und ich hatte mit 28 einen festen, gut bezahlten Job und habe mir ein Pferd gekauft. Und dann weitere Arbeitsstellen, Wohnorte, Studien, Auslandspraktikum, so geplant, dass ein Pferd dazupasst. Wo ist das Problem? Hund ist noch leichter mitzunehmen...
 
Hallo, noch Mahl zu den Hunden.
Ich denke, Hunde sollte man sich nicht nur nach optischen Kriterien auswählen,
denn auch die Lebensumstände, in welchen der Hund leben soll, spielen eine wichtige Rolle.
Da zu gehören die Umgebung, die eigene Lebensweise, oder was soll der Hund leisten können?

Der Labrador-Retriever ist ein Jagdhund, der zum Apportieren von Wasservögeln gezüchtet wurde.
Darum gerne apportieren möchte, in jedes Schlammloch springt und nach dem Spaziergang eine Dusche braucht.
Wer solche Hunde in ihren ersten 2 Jahren nicht gut erziehen, wie sozialisieren kann und ihnen eine Aufgabe gibt,
läuft Gefahr, das distanzlose Verhalten solcher Hunde nicht mehr richtig kontrollieren zu können.

Bei der kompakteren Show, oder der leichteren Arbeitslinie dieser Hunde, gibt es auch noch weitere Unterschiede.
Bei der Showlinie sollte man frühzeitig auf eine schlanke Linie achten, da diese Hunde sehr verfressen sind, zu Übergewicht neigen,
welches leicht auch gesundheitliche Folgen hat, da auch Hüftgelenks-, oder Ellenbogengelenks und Muskelkrankheiten erblich auftreten können.
Hunde der Arbeitslinie sind hier allgemein die gesünderen, aber auch besonders temperamentvoll, bewegungsfreudig und brauchen mehr Beschäftigung.

Die Frage ist, ob Du diesen Hunden und ihren Ansprüchen auch gerecht werden kannst? 🤔
 
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