- Erster Hund
- Sissi & Fido
- Zweiter Hund
- Lychee
- Dritter Hund
- Jimmy
Hallo ihr Lieben
"Kurzfristig" ist eigentlich falsch ausgedrückt. Ich hatte ein Leben lang Hunde. 2014 wurde mir mein letzter eigener "entrissen" (anderes Thema), hat ewig gedauert dass ich Hunde überhaupt anschauen konnte, ohne heulend zusammen zu brechen. Meine Omi hat bei uns gelebt, die hat das alles mitbekommen
Nun ist es so, dass als meine Omi 2016 verstorben ist, habe ich selbst auch radikal mein Leben geändert (Beziehung nach zwei Jahreen beendet, Aus/- bzw umgezogen .. etc. Pp) außerdem auch die Entscheidung, dass ich mich nach meiner Ausbildung wieder an einen neuen Hund wagen möchte, stand nun fest...
Eigentlich war die Anschaffung schon für Sommer 2017 (also Ende meiner Ausbildung geplant), aber da ich noch keine feste Wohnsituation etv hatte, musste ich es verschieben. Neue Planung war 2019/2020
Nun ist es so, dass ich von einem Erbe meiner Omi erfahren habe.. deren Hündin ein Welpen für mich hinterlassen werden sollte... das ist mir natürlich eine Herzensangelegenheit. Es hängt mir viel dran, auch wenn das jetzt ziemlich überraschend kommt (Anfang Juli wären sie Abgholbereit).
Nun ist es so, dass ich mich zwar schon ziemlich bereit für einen kleinen Zuwachs fühle, habe mich ja schon seit eineinhalb Jahren rundum informiert.. aber der Plan halt etwas anders abläuft und mich das nun nervös macht.
Mein Hauptanliegen ist jenes:
Ich arbeite Teilzeit (war wegen der Hundeplanung noch während meiner Ausbildung schon eine bewusste Entscheidung).. d.h. 5 Stunden am Tag, Wohnen tu ich aktuell Fußmarsch 3.Minuten um die Ecke. Wichtig, weil wir keine Hunde in den Büros haben dürfen.
Die Hündin meiner Oma wurde an den cousin meiner Mutter vererbt. Er ist veramteter Polizist und hat lange Zeit Polizeihunde ausgebildet, er lebt in Ungarn. Unsere ganzr Familie stammt von dort. Deswegen war ja mein ursprünglicher Plan ja auch ein Hund aus einer Tötungsstation... aber das ist jetzt auch nicht mehr der Plan.
Das heißt also, dass wir dieses Jahr wieder für drei Wochen nach Ungarn fahren (da bin ich von der Fahrt her auf meine Eltern angewiesen), und gleich in der ersten Woche kann ich den Welpen besuchen und abholen. Drei Wochen Zeit um ihn kennen zu lernen habe ich ja schon mal.
Das weicht natürlich von meinem.ursprünglichen Plan ab. Geplant waren eigentlich 7 Wochen Urlaub FÜR den Welpen um ihn dann eben peu a peu die letzten Wochen auch schon ans Alleinsein gewöhnen zu können (ich kann zwischen den 5 Stunden wie gesagt nach Hause, er wäre keine 5 Stunden von anfang an allein).
Das geht nun eben nicht mehr..meine Urlaubstage sind alle abgesegnet, ich kann sie nicht mehr ändern. Das heißt, igentlich müsste die Kleine schon drei Tage nachdem wir wieder hier sind lernen, dass ich am Montag in die Arbeit muss. Das ist wirklich sch** weil ich weiß eigentlich, dass das eine neue Umgebung für sie ist, und dann nach drei Tagen da gleich alleine zu lassen.. ich weiß nicht.. ich habe da riesen Magenschnerzen und bin am.Hin und her überlegen wie das funktionieren soll.
Ob ich mich vielleicht eine Woche sogar noch krankschreiben lasse? (Psst)... das wäre nur die Notlösung. Habt ihr vielleicht noch andere Ideen?
Und eine andere kurze Frage:
Als ich die zwei Jahre mir meiner Ex zusammen war, hatte sie für ihren Labby immer Select Gold Bestellt. Ihr Familie war ne "Hundefamilie"... sie schwörten alle drauf. Nur die Berner Sennen Hündin hatte etwas Anderes.
Welches Welpenfutter würdet ihr mir denn empfehlen? (Ich möchte nicht barfen)
Viele liebe Grüße und schonmal herzlichen Dank
Mii
"Kurzfristig" ist eigentlich falsch ausgedrückt. Ich hatte ein Leben lang Hunde. 2014 wurde mir mein letzter eigener "entrissen" (anderes Thema), hat ewig gedauert dass ich Hunde überhaupt anschauen konnte, ohne heulend zusammen zu brechen. Meine Omi hat bei uns gelebt, die hat das alles mitbekommen
Nun ist es so, dass als meine Omi 2016 verstorben ist, habe ich selbst auch radikal mein Leben geändert (Beziehung nach zwei Jahreen beendet, Aus/- bzw umgezogen .. etc. Pp) außerdem auch die Entscheidung, dass ich mich nach meiner Ausbildung wieder an einen neuen Hund wagen möchte, stand nun fest...
Eigentlich war die Anschaffung schon für Sommer 2017 (also Ende meiner Ausbildung geplant), aber da ich noch keine feste Wohnsituation etv hatte, musste ich es verschieben. Neue Planung war 2019/2020
Nun ist es so, dass ich von einem Erbe meiner Omi erfahren habe.. deren Hündin ein Welpen für mich hinterlassen werden sollte... das ist mir natürlich eine Herzensangelegenheit. Es hängt mir viel dran, auch wenn das jetzt ziemlich überraschend kommt (Anfang Juli wären sie Abgholbereit).
Nun ist es so, dass ich mich zwar schon ziemlich bereit für einen kleinen Zuwachs fühle, habe mich ja schon seit eineinhalb Jahren rundum informiert.. aber der Plan halt etwas anders abläuft und mich das nun nervös macht.
Mein Hauptanliegen ist jenes:
Ich arbeite Teilzeit (war wegen der Hundeplanung noch während meiner Ausbildung schon eine bewusste Entscheidung).. d.h. 5 Stunden am Tag, Wohnen tu ich aktuell Fußmarsch 3.Minuten um die Ecke. Wichtig, weil wir keine Hunde in den Büros haben dürfen.
Die Hündin meiner Oma wurde an den cousin meiner Mutter vererbt. Er ist veramteter Polizist und hat lange Zeit Polizeihunde ausgebildet, er lebt in Ungarn. Unsere ganzr Familie stammt von dort. Deswegen war ja mein ursprünglicher Plan ja auch ein Hund aus einer Tötungsstation... aber das ist jetzt auch nicht mehr der Plan.
Das heißt also, dass wir dieses Jahr wieder für drei Wochen nach Ungarn fahren (da bin ich von der Fahrt her auf meine Eltern angewiesen), und gleich in der ersten Woche kann ich den Welpen besuchen und abholen. Drei Wochen Zeit um ihn kennen zu lernen habe ich ja schon mal.
Das weicht natürlich von meinem.ursprünglichen Plan ab. Geplant waren eigentlich 7 Wochen Urlaub FÜR den Welpen um ihn dann eben peu a peu die letzten Wochen auch schon ans Alleinsein gewöhnen zu können (ich kann zwischen den 5 Stunden wie gesagt nach Hause, er wäre keine 5 Stunden von anfang an allein).
Das geht nun eben nicht mehr..meine Urlaubstage sind alle abgesegnet, ich kann sie nicht mehr ändern. Das heißt, igentlich müsste die Kleine schon drei Tage nachdem wir wieder hier sind lernen, dass ich am Montag in die Arbeit muss. Das ist wirklich sch** weil ich weiß eigentlich, dass das eine neue Umgebung für sie ist, und dann nach drei Tagen da gleich alleine zu lassen.. ich weiß nicht.. ich habe da riesen Magenschnerzen und bin am.Hin und her überlegen wie das funktionieren soll.
Ob ich mich vielleicht eine Woche sogar noch krankschreiben lasse? (Psst)... das wäre nur die Notlösung. Habt ihr vielleicht noch andere Ideen?
Und eine andere kurze Frage:
Als ich die zwei Jahre mir meiner Ex zusammen war, hatte sie für ihren Labby immer Select Gold Bestellt. Ihr Familie war ne "Hundefamilie"... sie schwörten alle drauf. Nur die Berner Sennen Hündin hatte etwas Anderes.
Welches Welpenfutter würdet ihr mir denn empfehlen? (Ich möchte nicht barfen)
Viele liebe Grüße und schonmal herzlichen Dank
Mii