Mein erster Hund

mein Beitrag scheint dir , Dani, nicht so zu gefallen.
Dann antworte doch mal darauf, wie Du einem Welpen gerecht werden willst.

Nicht nur vier Wochen oder so.
Dani, entschuldige, ich will dir nichts unterstellen. Ich bin nur verwundert, warum alle anderen Beiträge beantwortet wurden von dir.
Aber klar, du bist ja nicht verpflichtet, auf alle zu antworten.
Mein Fehler.
 
ich finde Labrador schon gut, nur nicht die Leistungslinie.
Und ich würde meiner Tochter immer raten, eine n etwas älteren Hund, so ab 1,5 bis 2 Jahre als Anfängerhund zu suchen.
Und nur von Pflegestellen, nicht aus Tierheimen oder so.
Pflegestellen haben ihre Hunde bei sich zu Hause, wissen wie sie ticken, da sie mit ihnen und vielen
anderen Tieren zu hause leben.
Und Pflegestellen helfen mit Rat und nehmen Hunde auch zurück.


Einen Welpen würde ich zum Anfang nicht empfehleen, er braucht Monate, bis er im Verhalten gefestigt ist.
Welpe sind nicht stubenrein, können nicht alleine gelassen werden über Stunden .
Und Welpen sind nicht automatisch erzogen nach drei Wochen Urlaub und so.

Und Junghunde , gerade raus aus der anstrengenden Welpenzeit, sind dann in der Pupertät.
Noch mal Gehirnumbau, bis hin zur Unsauberkeit.
sorry ich habe deine Nachricht gar nicht wahrgenommen.
Ich selbst tendiere auch zur Showlinie, rein vom Optischen, aber auch vom Verhalten und der Art her.
Die Idee mit dem älteren Hund hatte ich auch schon. Hier bin ich noch am hin und her überlegen was für mich das Beste wäre.
Zeit zum Denken und Entscheiden habe ich genug.
Wenn das jetzt eh noch eine Weile dauert, dann nutze doch die Zeit. Frage im Tierheim deiner Nähe, ob du als Gassigeher helfen kannst. Da ist eine gute Möglichkeit, um unterschiedliche Hunde kennen zu lernen (und vielleicht auch einen passenden für dich, wer weiß). Aber auch Zeit, nach Züchtern zu schauen, wenn es denn ein Labrador werden soll. Auch Mal hinfahren, labradore kennen lernen und das Leben mit ihnen. Verschiedene Zuchtrichtungen, Labrador ist nicht gleich Labrador. Viel lesen (bitte Bücher nicht nur Internet) Mal auf eine Hundewiese gehen. Schon Mal eine gute Hunde/Welpenschule suchen und da Mal zuschauen.
Und auch die Eltern mit Ins Boot nehmen, die verbringen ja denn doch auch einige Zeit mit dem Hund.
Dank für die Tipps. Ich habe mich bis dato nur mit befreudeten und bekannten Haltern mit Labradore unterhalten und diese begleitet.
sobald ich in meinem neuen Job angekommen bin gehe ich zur Tagestätte die auch eine Hunde/Welpenschule ist und werde mir das mal anschauen. Bisher noch keinen Termin ausgemacht, aber schonmal telefoniert.
Da ich absolut keine Eile habe gehe ich das alles sehr locker und genau an.

Dein Plan klingt gut, ohne wenn und aber.

Was mir aufgefallen ist, ist dieser Satz.
Du schreibst Allgemein "Hund", da dann sie. Klingt etwas so als ob, du dich schon für das Geschlecht entschieden hast. Und das finde ich gut. Auch, wenn viele anderer Meinung sind, es nicht bewiesen werden kann, bin auch ich mittlerweile davon überzeugt, als Anfänger ist eine Hündin besser.
Früher habe ich das auch nicht wirklich glauben wollen und bei mir war es Zufall, daß es eine Hündin wurde. Der Züchter sprach davon, und insgeheim dachte ich mir: Laß den ruhig labern, der will doch bloß seine Hündin loswerden.
Jetzt habe ich seit 3 Jahren einen Rüden der gleichen Rasse, habe es am Anfang immer noch nicht wirklich geglaubt, aber je länger ich ihn habe, umso mehr bewahrheitet es sich. Die sind "anders".
Alles meine persönliche Erfahrung und bei 2 Hündinnen, die ich hatte und jetzt einem Rüden kann ich natürlich nicht auf alle schließen. Da ich aber ja nicht allein dieser Meinung bin, könnte doch was dran sein.
Laß dich nicht zu sehr beeinflussen und verunsichern.
Also ich habe mir von anfang an vorgestellt eine Hünding zu haben. Auch durch zahlreiche Kommentare und Infos, dass es mit einer Hündin einfacher sein sollte. Kenne das von anderen Säugetieren (Reptilien hier eher das Gegenteil) auch, aber da ich noch keine Erfahrungen mit einem Hund hatte konnte ich mir das nur Vorstellen, welches aber auch durch andere Quellen und auch von dir jetzt bestätigt wurde.
 
Da ich absolut keine Eile habe gehe ich das alles sehr locker und genau an.
Das ist gut und ich glaube, du machst das schon. Die Vorraussetzungen sind ja nicht schlecht, und du machst dir vorher Gedanken und damit schon mehr, als dreiviertel aller Hundehalter.
Bei der Showlinie beim Labbi bitte keinen Züchter wählen, der da übertreibt. Je schwerer und tonnenförmiger der Hund, desto schlechter für die Gelenke. Würde es da auch wichtig finden, einen Züchter zu finden, wo die Hunde zumindest hobbymäßig irgendwie sportlich geführt werden. Und nicht auf die Sonderfarben wie silber und lilac und wie das alles heißt, reinfallen.
Hündin ist schon eine gute Sache, ich glaube aber das der Unterschied da weniger groß ist beim Labrador als bei den Gebrauchshunderassen, Terriern oder anderen Rassen mit Pfeffer im Hintern.
 
Das ist gut und ich glaube, du machst das schon. Die Vorraussetzungen sind ja nicht schlecht, und du machst dir vorher Gedanken und damit schon mehr, als dreiviertel aller Hundehalter.
Bei der Showlinie beim Labbi bitte keinen Züchter wählen, der da übertreibt. Je schwerer und tonnenförmiger der Hund, desto schlechter für die Gelenke. Würde es da auch wichtig finden, einen Züchter zu finden, wo die Hunde zumindest hobbymäßig irgendwie sportlich geführt werden. Und nicht auf die Sonderfarben wie silber und lilac und wie das alles heißt, reinfallen.
Hündin ist schon eine gute Sache, ich glaube aber das der Unterschied da weniger groß ist beim Labrador als bei den Gebrauchshunderassen, Terriern oder anderen Rassen mit Pfeffer im Hintern.
Danke - ich sehe das wie du. Farblich bin ich hier mit weiß oder foxred sehr angetan. Ich brauche nichts außergewöhnliches.
Das extrem Bullige finde ich nicht gerade schön und auch nicht gerade dass es gesund ist und so aussieht.
 
Ich finde du hast dir schon viele Gedanken gemacht. Wollte ich mal geschwind einwerfen.
Im Übrigen gibt es auch noch den Dual Purpose Retriever. Bissle Vorsicht mit dem foxred. Eigentlich ist das ja nur ein ganz dunkel blonder Labrador.
 
Ich finde Deine Überlegungen und Deine Vorbereitung gut. Ich glaube, das wird. Egal ob jetzt Welpe oder erwachsener Hund.

Zu Rüde oder Hündin möchte ich noch kurz anmerken, Hündinnen sind nicht immer einfacher. Ich hatte 4 Hunde derselben Rasse, eine Hündin, 3 Rüden. Und die Hündin war "rüdiger" als die 3 Rüden zusammen. 😉 Kann also auch anders sein.
Ich meine, Charakter und Führigkeit ist auch innerhalb einer Rasse sehr individuell, nicht so sehr vom Geschlecht abhängig.
 
Ich finde du hast dir schon viele Gedanken gemacht. Wollte ich mal geschwind einwerfen.
Im Übrigen gibt es auch noch den Dual Purpose Retriever. Bissle Vorsicht mit dem foxred. Eigentlich ist das ja nur ein ganz dunkel blonder Labrador.
Danke für die Info. Vom Dual Purpose Retirver habe ich auch schon gelesen. Mir ist aber nur aufgefallen wenn man Anzeigen von Züchtern durchliest, dass dort selbst keine Info der Linie steht. Am Welpen erkennt man das meiner Meinung nach sehr schwer. Denke hier muss man dann gezielt nachfragen. Die Dual Line finde ich nämlich auch sehr intressant. Nur die Workline wäre von den Informationen her nicht meine Richtung.
Ich selbst finde die dunklen Farben persönlich nicht mein Geschmack eher die hellen Farben.

Ich finde Deine Überlegungen und Deine Vorbereitung gut. Ich glaube, das wird. Egal ob jetzt Welpe oder erwachsener Hund.

Zu Rüde oder Hündin möchte ich noch kurz anmerken, Hündinnen sind nicht immer einfacher. Ich hatte 4 Hunde derselben Rasse, eine Hündin, 3 Rüden. Und die Hündin war "rüdiger" als die 3 Rüden zusammen. 😉 Kann also auch anders sein.
Ich meine, Charakter und Führigkeit ist auch innerhalb einer Rasse sehr individuell, nicht so sehr vom Geschlecht abhängig.
Oh vielen Dank für die Info. Das ist jetzt das erste Mal das ich mal eine ganz andere Meinung dazu gelesen habe.
 
ich hatte auch öfter beide Geschlechter bei mir.
Hündinnen waren immer intelligenter, brauchten mehr Aufmerksamkeit, Bewegung-
Und wenn unsere Hündinnen läufig waren, puh, dass war dann echt anstrengend.
Hündinnen wollten zu ihren Lieblingsrüden, dafür tricksten sie rum, kletterten über einen 2m Zaun.....

So triebige Rüden hatten wir nur einmal in Pflege, einen KorthalsGriffon.
Aber ansonsten waren Rüden echt leichter zu halten.

Ist heute noch so.
Lucie will laufen, schauen, Kontakt haben, spielen, buddeln, stöbern, spuren,,, mindestens 2h am Stück am Tag.
Schäfie freut sich bei mir zu sein.
 
Ist heute noch so.
Lucie will laufen, schauen, Kontakt haben, spielen, buddeln, stöbern, spuren,,, mindestens 2h am Stück am Tag.
Schäfie freut sich bei mir zu sein.
Hat halt den Haken, das du zwei Hunde verschiedener Rassen/Mischungen/Linien vergleichst. Dein Ergebnis wäre vielleicht anders, hättest du Rüde und Hündin der gleichen Rassen und beim DSH auch der gleichen Linie. Ein Rüde der Hochzucht ist sicherlich was anderes als ein Rüde der Arbeitslinie. Deswegen macht es durchaus Sinn bei der Frage Rüde oder Hündin für Anfänger innerhalb der Rasse zu denken.
 



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