Mein erster Hund ich benötige Entscheidungshilfe

@RosAli
Wie gesagt,
der Mittelweg machts.

Extreme gibt es in beide Richtugnen udn keiner behauptet dass "imemr nur püositiv arbeiten auf teufel komm raus den hund nie in bedrängsnis setzen" hardliner sein der richtige Weg ist.

Für mich klingt es jedoch so als kenne Baumann nur diese Leute und stelle die "vernüfntig" pottiv arbeitenden Leute, die auch links udn rechts gucken können - mit diesen Extreme auf eine Stufe.

Und somit ist er für mcih (wie auch gesagt, nach 2 überflogenen artikeln) das andere extrem.

Oder besser gesagt, er war das andere extrem - meine letzten posts hier bezogen sich alle auf meinen, von euch kritisierten, ersten beitrag.
ich habe quasi immer nochmal meine 1. meinung, von vor 2h, erläutert.
Würde ich jetzt, nach euren argumenten, den 1. beitrag noch einmal schrieben, sähe er sicher anders aus.

Und nochmal zur schleppleine:
Der Hudn ist an der schlepp udn ignoriert den Rückruf.
Ich kann warten bis er weniger abgelenkt ist udn es nocheinmal versuchen (und mir das nächste mal besser merken dass er bei zu hoher ablenkung nicht ansprechbar ist)
ode rich halte dieleine fest udn gehe zu ihm (leine stramm halten) - nehme ihn wortlos klurz und gehe weiter - ja meinetwegen ist das auch wieder zwang.
habe auch nie behauptet dass es ohne gar nicht geht ;)

Im Fall von arek habe ich auch beides genutzt,
Schleppleine als methode (ohne die wäre ich zu unsicher gewesen, hätte nix gebracht)
aber auch mal n strenges räusbern oder n tiefes "hey!" (ohne das ginge es auch nicht, belohnugn alleine reicht bei arek auch nicht aus).

Also, beides war bei usn wichtig - ohne schlepp und positiven Rückruf-aufbau wäre es aber auch nicht gegangen.
udn da kommt jemand daher und meint "mit freiwilliger Konditinierung erziehst du deinen Hund nicht".
Und ich bin sicher - ohne Konditionierung hätte ich ihn auch nicht erziehen können.
 
Ich weiß, dass du bei deiner Meinung bleibst, weil du mich nicht verstehst.
Wenn ich Hundeanfängern rate, auf Konditionierung und Methoden zu verzichten, dann denken sie sofort daran, dass sie im Ergebnis einen unerzogenen Hund haben.

Ich weiß du hast mir das auch damals geraten - nicht ganz so ausführlich, ich hab dich damals schlechter verstanden als heute.
aber ich habe nicht geglaubt dass ich Ohne Methoden udn Konditionierung einen unerzogenen hudn habe.

Das schwirige ist eifnach, Hundeanfängern deine Einstellugn verständlich zu vermitteln.
ich hab mir gedacht "Die verstehst du nicht, mach das was du verstehst, bleib bei den verständlichen Methoden".
Und es ist bei Arek und mir gut gelaufen - so wie bei zig anderen Hundeanfängern die mit Methoden UND verstand ran gehen eben auch.

Unverstädnlich hingegen ist für mich allerdings die behauptung,
"Wenn ich Methoden und positive Konditionierung einsetze, erziehe ich meinen Hudn nicht".
das würde MICH als Anfänger viel mehr verunsichern.

Denn deine Einstellung kapier(t)e ich nicht, und Methoden/Leckerlie darf ich nicht anwednen ...
 
Für mich klingt es jedoch so als kenne Baumann nur diese Leute und stelle die "vernüfntig" pottiv arbeitenden Leute, die auch links udn rechts gucken können - mit diesen Extreme auf eine Stufe.

Du hast die Artikel von Baumann nicht verstanden.

Also, beides war bei usn wichtig - ohne schlepp und positiven Rückruf-aufbau wäre es aber auch nicht gegangen.
udn da kommt jemand daher und meint "mit freiwilliger Konditinierung erziehst du deinen Hund nicht".
Und ich bin sicher - ohne Konditionierung hätte ich ihn auch nicht erziehen können.

Das ist halt das, was den meisten Hundehaltern so einfällt:
Hund folgt nicht auf den Rückruf - also kommt er an die Schleppleine und wird konditioniert.

Ich warte einfach auf die Entscheidung des Hundes und leine ihn dann ab.
 
Bubuka, so mal rein eine Interessensfrage...

Kennst du Thomas Baumann - also so real und nicht seine Bücher oder etwas, das du im Internet liest?
 
Okay ... ich habe einen Deutschen Schäferhund,er vereint eigentlich alles was man haben möchte.
Er schlägt an der Tür an,hat eine imposante Erscheinung und eine tiefe "Stimme".
Sein Beschützerinstinkt ist stark ausgeprägt.
Trotzdem ist er Kinderfreundlich und begrüßt jeden Besucher sehr freundlich.
Man kann schon beides vereinen,nur der Hund muß passen:
Aber:Man weiß vorher vorher nie wohin sich der Hund entwickelt!
Man kann durch Erziehung einen gewissen Einfluß darauf haben,aber der Grundcharakter ist unterschiedlich,und jeder Hund ist anders.
Ich kann mir 2 Hunde aus einem Wurf holen,ein Geschwistrerpaar,und trotzdem können sie völlig verschieden sein.
Fazit:Ein Hund ist wie eine Wundertüte!
Du weißt vorher nicht was Du bekommst und was Du daraus machst!
Würdest Du Dein Kind weggeben nur weil es sich nicht so entwickelt wie Du Dir das vorstellst?
Hunde brauchen Liebe,Zuwendung und Verständnis wie ein Kind.
 



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