Markieren oder Pipi

[SweetFrenchy]

An besonders tollen stellen scharrt Hannibal auch gerne. Sehr beliebt ist es auch, wenn ein anderer Rüde mit uns unterwegs ist, abwechselnd die gleiche Stelle zu markieren und zu bescharren. Voll das Machogehabe

Wenn ich versuche, seinen Wander-Kack-Drang zu unterbinden und mich direkt vor ihn stelle, kneift er ab und hört auf

 

[TheDogGirl]

Dieses Wander-Kack-Phänomen konnte ich bei Alfke damals auch beobachten - während Lani fein einsammel-freundlich an einer Stelle hocken bleibt.
Kann es sein, dass das Wander-Kacken (wir forschen nicht nur, wir prägen auch ganz neue Begrifflichkeiten ) ein eher Rüden-spezifisches Merkmal ist ? So nach dem Motto: „Wichtigkeit kennt keine (Häuchen-)Grenzen“ ?

Bei Lani beobachte ich ja eine Vorliebe fürs „SichinsGebüschverkrümeln“ - es sein denn, wie gerade jetzt wieder, eine Läufigkeit, Verzeihung die Erdbeerwochen , stehen bevor... Dann bevorzugt das Freulein für ihr großes Geschäft Grünflächen, die frei zugänglich und weit einriechbar sind - wahrscheinlich, um sich schon mal bei den schicken Kerlen in der Umgebung ins Gespräch zu bringen...

 

[Amica]

Kann es sein, dass das Wander-Kacken (wir forschen nicht nur, wir prägen auch ganz neue Begrifflichkeiten ) ein eher Rüden-spezifisches Merkmal ist ? So nach dem Motto: „Wichtigkeit kennt keine (Häuchen-)Grenzen“ ?

Ääähm... nein. Rico macht das überhaupt nicht, dafür war meine Ronja Weltmeisterin darin...
Rico dagegen trampelt beim Koten immer auf der Stelle. An Interpretationen - pardon! - wissenschaftlichen Erklärungen dieses Verhaltens wäre ich sehr interessiert.

 

[TheDogGirl]

Das sog. Trampel-Koten ist ein relativ unbekanntes Phänomen.
Bislang wurde es nur bei einigen wenigen Exemplaren der Gattung Canis Lupus Familiaris beobachtet, die zusätzlich mit außergewöhnlichen Steptanz-Fähigkeiten glänzen konnten

 

[HerrLehmann]

Wir sind doch alle bekloppt hier

 

[Lesko]

Wir sind doch alle bekloppt hier

Ja, nett, oder?

 

[Bullerina]

Ich fühle mich so außen vor
Casha kackt einfach. Gut.. mit ein wenig gutem Willen kann ich hervorheben, dass sie dafür stets den Weg verlässt. Aber das ist so gewöhnlich.....

Ah obwohl.. Casha ist ein "wenn Frauchen nicht zu Hause ist (auch bei 12h-Diensten) kacke ich einfach nicht"-Hund. Zählt das vielleicht ein wenig...? *hoff*

 

[TheDogGirl]

Das ist bannig was wert, finde ich.
Eleganzia kann also ihre Peristaltik mit Frauchens Dienstplan in Einklang bringen - das können die Wenigsten

 

[Bullerina]

Eleganzia kann also ihre Peristaltik mit Frauchens Dienstplan in Einklang bringen

Das ist so schön formuliert, dass es mir ganz warm ums Hundehalterherz wird *schmelz*

Ich möchte nur nochmal ausdrücklich betonen, dass an solch langen Diensten der Hund keineswegs alleine ist. Mindestens tanzen meine Eltern rum, meine Kinder sind da und meist sogar der Göttrige.
Pinkeln geht.
"Groß".. nö. Das wird sich aufgehoben (warum auch immer) bis ich wieder da bin. Nach dem Freudentänzchen ("juhu.. sie lebt und ist nach Hause zurück gekehrt.. ") verlangt Madam zügigen Zugang zum Garten. Aus Gründen.

 

[RosAli]

Kann es sein, dass das Wander-Kacken (wir forschen nicht nur, wir prägen auch ganz neue Begrifflichkeiten ) ein eher Rüden-spezifisches Merkmal ist ? So nach dem Motto: „Wichtigkeit kennt keine (Häuchen-)Grenzen“ ?

Mein einziger "Wander-Kacker" war meine Lea. Die machte das schon als Welpe so. (kommmt richtig FReude auf, wenn Welpi Durchfall hat und den meterweise auf dem Wohnzimmerteppich verteilt)

Die Rüden haben ums "Große" nie viel Gewese gemacht. Hingehockt - gut. Zwar gern an erhöhter Stelle, ein Hund kann durchaus auch auf Büsche kacken... Die Stellen zum Bein heben werden dagegen sorgfäligst ausgewählt.

Rosie macht im übrigen eine Wissenschaft aus der Auswahl des richtigen Kackplatzes. Schnuppern, suchen, rennen, drehen, schnuppern, drehen, weiter rennen, drehen, schnuppern...je nach Tagesform, Wind, Wetter, Laune und anderen persönlichen Befindlichkeiten kann sich das hinziehen. Super, wenn man grad in Eile ist.