Hmmm, ich sehe das etwas anders - zumindest auf den Artikel bezogen.
Wenn sich zwei Hunde auf den Tod nicht leiden können, dann ist ihnen in der Regel auch egal, ob nun einer größer oder kleiner ist.
Hunde kennen normalerweise keinen Größenunterschied.
Die Hunde in dem Artikel schienen ja wirklich "Feinde" zu sein. Und da kämpfen Hunde eigentlich nicht weil irgendeiner gepöbelt hat, sondern weil sie sich gegenseitig hassen.
Ich glaube nicht, dass die Hunde dann gestört sind, mit anderen kommen sie vielleicht sehr gut zurecht.
Wie oben geschrieben, ich glaube es ging hier eher um gegenseitige Feindschaft und auch da ist es den Hunden angeboren, sich zu schützen und zu verteidigen. Denn nach Urinstinkt geht es ja (eher bei Hündinnen) um die Existenzberechtigung und (eher bei Rüden) um das Gebietsrecht.
Größe ist hierbei dann eigentlich egal, wenn es beiden ernst ist und jeder in Verteidigungsstellung geht.
Ich hatte auch noch nie eine solche Situation, aber auch ich habe ein Rudel und das weiß einfach instinktiv, dass der Gegner eh unterlegen ist. Mein Rde splittet Streit eher. Und zudem kommt es, wie gesagt, immer auf das Gegenüber an. Meine haben halt bisher auch keinen wirklichen Feind.
Aber mein erster Rüde schon.
Er wurde mit 12 Wochen von einem "Will-nur-spielen" Yorkie angegangen und das hat er nie vergessen.
4 Jahre später ist der Besitzer durch unsere Straße gegangen und anstatt den Bürgersteig zu nutzen (wir haben hier nur einen auf der anderen Straßenseite, auf unserer Seite ist keiner) ist er direkt an unserer Hecke lang und hat seinen Hund an unsere Mauer markieren lassen.
Da istMerlin durch die Hecke und hat den Yorkie gestellt.
Er stand drohend über ihm und ich bin mir fast sicher, dass es zu einer Beißerei gekommen wäre, hätte der Yorkie nicht klein beigegeben und ich Merlin nicht da weggeholt.
Trotzdem war mein Hund definitiv nicht charakterlos.
Und ich denke nicht, dass jeder Hund charakterlos ist, wenn er sich mit einem kleineren prügelt oder sie sich in eine Beißerei verwickeln.
Soweit so gut
@TinaH ich habe es aber schon öfters, gerade mit meiner Rasse erlebt das die einer Rennmaus nichts machen auch wenn der noch so viel Geifert.
Gerade weil Du jetzt von Yorkie`s sprichst, mein Verstorbener Deckrüde und damaliger Leithund mit dem und noch zwei Hündinnen waren wir mal Sonntags am Strand, als da so ein Yorkie kläffend auf uns zu Gelaufen kam.
Die Hündinnen die im Wasser waren haben trotz allem ihr Spiel nicht unterbrochen, zu denen ist der auch nicht hin gelaufen der ist gleich auf meinen Rüden Mo los, Mo war ein ausgeglichener Ruhiger Hund dem so gut wie nichts aus der Ruhe bringen konnte.
Als der Yorkie dann kurz vor ihm stand und wild Gegeifert hatte, da hat mein Mo auch mal Geknurrt aber ist weiter Gelaufen und genau das muss wohl die Rennmaus erst in Fahrt gebracht haben der große Läuft weg weil der Angst hat.
Aber mein Mo hatte vor dem Bestimmt keine Angst, denn wenn der zu Gebissen hätte, da wären aus dem Yorkie zwei geworden, also die Maus ist hinter meinen her gelaufen und hat sich dann so gar in seinem Fell verbissen, das war schon eine ernste Sache was da Abgelaufen ist, die Halter habe ich dann auch gesehen, der Spruch der will nur Spielen kam zwar nicht, dafür kam von der Frau das macht der mit jeden Hund so und wie sich dann Rausgestellt hatte waren das Touristen.
Ach habe ich dann Geantwortet meiner hat heute schon einen Straßenhund gefressen der ist Satt und wir sind weiter Gelaufen, denn mit solchen Leuten muss man sich nicht Unterhalten denn ich sollte gleich erleben was so Typisch Deutsche Touristen drauf haben.
Meinen Mo war das anscheinend dann doch zu viel geworden das der Yorkie an ihm wie eine Klette gehangen hat und da legte Er sich auf einmal hin und damit hat er den Yorkie unter sich Begraben, das war der Lustige teil von unseren Strandspaziergang.
Das der kleine unter 35 kg keine Luft bekommen hat und jetzt auch Angst hatte das muss ich wohl nicht Erwähnen denn jetzt war es ja auch noch Dunkel und Schmerzen wird Er wohl auch von dem Gewischt gehabt haben und da ging der Zauber mit den Haltern los als die gesehen hatten das mein Mo sich auf ihren Hund gelegt hatte, denn der hat ja auch Lautstark Gequietscht.
Und so kam es das ich jetzt daran Schuld war denn ich müsste ja meine Hunde am Strand wo Touristen laufen Anleinen, aber das kenne ich ja schon und auf solch einen Schwachsinn habe ich noch nie eine Antwort gegeben.
Also kurzum, ein Komm an meinen hat da Gereicht und wir sind einfach weiter gegangen, ich denke das der Yorkie traumatisiert war von dem was Er gerade Erlebt hatte und ich bin mir fast sicher der hat das nie mehr gemacht.
So und nun meine Frage an dich Persönlich, wie Erklärst du mir das jetzt mit dem Yorkie denn das war ja ein direkt Angriff auf meinen Hund und selbst da hat Er den kleinen nicht Gebissen, du weist selber das es im Rudel noch schlimmer ist, aber auch die beiden Hündinnen haben da nicht gemacht denn die haben das Geifern ja auch Gehört aber die sind im Wasser geblieben wäre das nicht der Fall gewesen dann hätten meine 3 den in Stücke gerissen wenn ich nach den Aussagen der anderen User aus dem Forum gehe.
Und was ich auch schon selbst bei einen Befreundeten Husky Züchter gesehen habe, das eine Hündin selbst auf ihre eigenen Welpen ohne ersichtlichen Grund losgegangen ist und da war ich selber dabei die hätte alle 5 Welpen tot Gebissen wäre mein Freund da nicht dazwischen gegangen die meinte das nämlich Ernst denn zwei sind nach Stunden an den Bissverletzungen dann doch gestorben und da war gar nichts zwischen Welpen und der Mutter Hündin.
Du kannst mir glauben meine Hunde sind für mich wie Kinder aber hätte das eine Hündin von mir gemacht, dann hätte die den nächsten Tag nicht mehr Erlebt.