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Dramatische Tierquälerei in Nordrhein-Westfalen: Ein Hundehalter schleppt seinen Hund in ein Waldstück und sticht auf ihn ein. Der Grund dafür ist erschreckend.
Tierquälerei in Nordrhein-Westfalen: Am Dienstagabend (31. Juli 2018) beobachteten Zeugen einen 20-Jährigen, wie er in Kleve (Nordrhein-Westfalen) mit einem jaulenden Hund an der Leine in ein Waldstück verschwand. Laut Zeugenaussagen hielt er in der einen Hand die Leine und in der anderen Hand ein Messer. Das Waldstück liegt an der Grunewaldstraße in Kleve.
Ein Zeuge beobachtete den Vorfall weiter und sah wie der 20-jährige Mann auf den Cocker Spaniel einstach. Alarmierte Polizeikräfte fanden den Mann schließlich im Wald. Als die Beamten eintrafen, war der Mann gerade dabei ein Loch auszuheben, um den Hund zu begraben. Die Polizisten sahen, dass der Hund trotz zahlreicher Messerstiche noch atmete.
Polizei erlöst Hund von Qualen
Einer der Polizisten zog schließlich seine Waffe und erlöste den leidende Hund von seinen Qualen. Der 20-Jährige wurde kurz darauf festgenommen. Bei der Vernehmung auf dem Polizeirevier gab der junge Mann die versuchte Tötung zu.
Er habe ihn umbringen wollen, da der Hund ihn in den Finger gebissen hatte.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die Ermittlungen der Behörden dauern an. red/tu
Quelle: https://www.infranken.de/ueberregio...ll-nimmt-dramatische-wendung;art74350,3589900
Tierquälerei in Nordrhein-Westfalen: Am Dienstagabend (31. Juli 2018) beobachteten Zeugen einen 20-Jährigen, wie er in Kleve (Nordrhein-Westfalen) mit einem jaulenden Hund an der Leine in ein Waldstück verschwand. Laut Zeugenaussagen hielt er in der einen Hand die Leine und in der anderen Hand ein Messer. Das Waldstück liegt an der Grunewaldstraße in Kleve.
Ein Zeuge beobachtete den Vorfall weiter und sah wie der 20-jährige Mann auf den Cocker Spaniel einstach. Alarmierte Polizeikräfte fanden den Mann schließlich im Wald. Als die Beamten eintrafen, war der Mann gerade dabei ein Loch auszuheben, um den Hund zu begraben. Die Polizisten sahen, dass der Hund trotz zahlreicher Messerstiche noch atmete.
Polizei erlöst Hund von Qualen
Einer der Polizisten zog schließlich seine Waffe und erlöste den leidende Hund von seinen Qualen. Der 20-Jährige wurde kurz darauf festgenommen. Bei der Vernehmung auf dem Polizeirevier gab der junge Mann die versuchte Tötung zu.
Er habe ihn umbringen wollen, da der Hund ihn in den Finger gebissen hatte.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Die Ermittlungen der Behörden dauern an. red/tu
Quelle: https://www.infranken.de/ueberregio...ll-nimmt-dramatische-wendung;art74350,3589900