Mäuse jagen und fressen

Natürlich,das wäre eine Option,aber wie ich in einem vorherigen Post schon schrieb,fände ich das eine ziemliche Quälerei für den Hund,ihn immer an so einer kurzen Leine zu führen.

Er soll ja nicht für immer an einer kurzen Leine sein, sondern nur so lange, bis er es gelernt hat nicht unvermittelt zu springen.
Natürlich nur, wenn man daran etwas ändern möchte.

Was das im Fall von Rumpelwicht bringen soll,sehe ich nicht ganz...Fiona könnte an der Leine nicht zu der Maus springen,hätte so keinen Jagderfolg.Und würde es sich,wenn Rumpelwicht schon den Versuch konsequent unterbindet,an der Leine vielleicht abgewöhnen,nach den Mäusen zu springen,weil sie versteht,dass es ohnehin sinnlos ist,weil sie keinen Jagderfolg haben kann.
Nur,Hunde sind nicht blöd,die wissen,wann sie an der Leine sind,und wann nicht,und wenn Fiona ohne Leine wieder das gleiche Verhalten zeigen würde,kann Rumpelwicht es wieder nicht unterbinden,weil sie es erst bemerkt,wenn es gerade passiert.

Es war jetzt nur von "an der Leine" und am Wegrand die Rede. Ich glaube Rumpelwichts Hund ist grundsätzlich an der Leine, wenn ich mich nicht irre. Und auf dieses "an der Leine zur Seite ins Gras springen" bezog ich mich.
Offline keine Mäuse jagen ist dann wieder ein anderes Thema - vielleicht wäre das für die bestehenden Anti-Jagd-Themen?
 
Ähmm, wie soll das im Alltag funktionieren? Da wäre meiner Meinung nach eher ein Maulkorb eine Lösung, wenn man es unbedingt unterbinden will.

Naja, mit Maulkorb kann der Hund auch eine Maus töten.
Ich verstehe nicht, dass du dir nicht vorstellen kannst, wie das funktionieren soll? Bei mir hat es funktioniert. Ich habe doch als Halter in der Hand wieviel Leine ich dem Hund lasse. Wenn ich mit Hund durch eine belebte Innenstadt gehe, muss ich ihn ja auch bei Fuß führen können.
 
Wenn ich nicht will, dass mein Hund beim Spaziergang einen Hechtsprung in´s Gras hinlegt, um eine Maus zu töten, dann macht er das bei mir genau ein mal und danach nicht wieder.
 
So schaut hier das Buddeln unter Kommando aus.

 
Indem die Leine so kurz ist, dass der Hund nicht springen kann.

Unter den Umständen darf mein Hund dann wohl weiterhin Mäuse fressen.

Natürlich,das wäre eine Option,aber wie ich in einem vorherigen Post schon schrieb,fände ich das eine ziemliche Quälerei für den Hund,ihn immer an so einer kurzen Leine zu führen.
Was das im Fall von Rumpelwicht bringen soll,sehe ich nicht ganz...Fiona könnte an der Leine nicht zu der Maus springen,hätte so keinen Jagderfolg.Und würde es sich,wenn Rumpelwicht schon den Versuch konsequent unterbindet,an der Leine vielleicht abgewöhnen,nach den Mäusen zu springen,weil sie versteht,dass es ohnehin sinnlos ist,weil sie keinen Jagderfolg haben kann.
Nur,Hunde sind nicht blöd,die wissen,wann sie an der Leine sind,und wann nicht,und wenn Fiona ohne Leine wieder das gleiche Verhalten zeigen würde,kann Rumpelwicht es wieder nicht unterbinden,weil sie es erst bemerkt,wenn es gerade passiert.
Das Problem ist ja nicht,so wie ich das verstanden habe,dass sie Fiona nicht abrufen könnte,sondern dass sie es nicht rechtzeitig tun kann,weil Fioana vorher keinerlei Anzeichen zeigt,sondern erst in dem Moment,wo es bereits passiert.

Ich weiss jetzt nicht,ob ich falsch liege,aber ich meine Fiona ist doch ein eher kleiner Hund,oder?
Da finde ich das mit der kurzen Leine noch schwieriger,man müsste sie beim kleinen Hund ja quasie immer fast straff in die Höhe halten um sie so kurz zu halten,dass der Hund noch laufen,aber nicht mehr springen kann...


Danke. Genauso, wie du es beschreibst, ist es. Fiona ist abrufbar. Und wenn sie die Maus im Maul hat und ich ihr das Kommando gebe, spuckt sie mir die auch vor die Füße. Wenn sie jagdlich interessiert ist und ich sie abrufe, bleibt sie bei mir. ABER das geht SO schnell, dass es in dem Fall schlichtweg nicht machbar ist.

Es war jetzt nur von "an der Leine" und am Wegrand die Rede. Ich glaube Rumpelwichts Hund ist grundsätzlich an der Leine, wenn ich mich nicht irre. Und auf dieses "an der Leine zur Seite ins Gras springen" bezog ich mich.
Offline keine Mäuse jagen ist dann wieder ein anderes Thema - vielleicht wäre das für die bestehenden Anti-Jagd-Themen?

Ne. Da irrst du dich! Fiona läuft lediglich hier direkt bei uns am Haus und wenn ein Hund entgegenkommt- und wenn jemand anders mit ihr Gassi geht- an der Leine. In der Nähe des Hauses halt wegen Emmi. Sind wir unterwegs, ist sie meistens offline. Klar gibt es da auch wieder Fälle, wo ich sie nicht laufen lasse, wie z.B., wenn Sturm ist, weil sie da Panik hat, wenn es um Silvester herum ist...... An der Leine springt Fiona übrigens hm.... SEHR selten.

Wenn ich nicht will, dass mein Hund beim Spaziergang einen Hechtsprung in´s Gras hinlegt, um eine Maus zu töten, dann macht er das bei mir genau ein mal und danach nicht wieder.
Indem die Leine so kurz ist, dass der Hund nicht springen kann.

Diese Aussage hat für mich einen sehr unangenehmen Beigeschmack.
 
Sehr interessanter Beitrag :) Bei der Überschrift habe ich kurz gedacht, ich sei im Katzenforum :D

Ich werde die Sache mal genauer beobachten, wenn ich mit meiner Hündin am Feldweg unterwegs bin.

Bisher ist mir noch nicht aufgefallen, dass sie jemals eine Maus im Maul hatte o_O
 
Diese Aussage hat für mich einen sehr unangenehmen Beigeschmack.

Ehm an einer kurzen Leine sein, z.B. an Wegen wo dieses Springen häufiger vorkommt und man das gut trainieren kann, ist doch nicht schlimm für den Hund. Es ist doch auch nicht schlimm für den Hund bei mehr Weite an der Schleppe zu sein und dadurch keinem Reh hinterher gehen zu können. Nichts anderes ist das.
Der Hund soll ja nicht 24/7 an einer kurzen Führleine gehen, sondern (sofern man etwas ändern will), dort wo das springen häufiger vorkommt.

An der Leine springt Fiona übrigens hm.... SEHR selten.

Wenn sie an der Leine nur sehr selten springt, springt sie also ohne Leine nach Mäusen? Das hatte ich anders verstanden. Dann wäre das was für das Anti-Jagd-Trainings-Thema, das wir haben.
 
Ehm an einer kurzen Leine sein, z.B. an Wegen wo dieses Springen häufiger vorkommt und man das gut trainieren kann, ist doch nicht schlimm für den Hund. Es ist doch auch nicht schlimm für den Hund bei mehr Weite an der Schleppe zu sein und dadurch keinem Reh hinterher gehen zu können. Nichts anderes ist das.
Der Hund soll ja nicht 24/7 an einer kurzen Führleine gehen, sondern (sofern man etwas ändern will), dort wo das springen häufiger vorkommt.

Ach sorry- dein Beitrag ist mir da aus Versehen reingerutscht! Ich meinte den von Sturmgeweiht. Meine Mutter hat heute Likör gemacht. Ich hätte keine 3 davon trinken sollen, bevor ich schreibe :D


Wenn sie an der Leine nur sehr selten springt, springt sie also ohne Leine nach Mäusen? Das hatte ich anders verstanden. Dann wäre das was für das Anti-Jagd-Trainings-Thema, das wir haben.

Richtig.
 



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