- Erster Hund
- Hermes / Whippet (9)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (4)
aber unsere Hunde sagen doch Hallo, wenn ein anderer entgegen kommt. Dazu müssen sie keinen unmittelbaren Körperkontakt haben und schon garnicht 'spielen'.
Würden sie, wenn sie wild leben würden, ja auch nicht tun.
Wir Menschen haben halt auch noch gesellschaftliche Regeln und dazu gehört, den Stadtpark nicht für uns zu beanspruchen und nicht jedem, der da auch spazieren gehen möchte, eins aufs Maul zu hauen.
Hunde ticken da aber ggf. anders.
Allerdings sehe ich die Fronten hier garnicht so verhärtet.
Eigentlich sind sich hier, außer dir und vielleicht crime, so ziemlcih alle einig, dass es durchaus wichtig ist, dass Hunde ausreichend Hundekontakte haben. Dass es aber nicht zwingend irgendwelche beliebigen Kontakte sein müssen, sondern dass man je nach Individuum und Gegenüber genau abwägen sollte, wer wann wie so in welcher Situation Kontakt hat und wer eben nicht.
Und wenn mein Gegenüber beschließt, dass kein Kontakt erwünscht ist, wer bin ich um diese Enstcheidung zu beurteilen (oder gar verurteilen)?
Ich weiß doch überhaupt nicht, welche Erfahrungen mein Gegenüber gemacht hat und welche Überlegungen ihn zu dieser Entscheidung geführt haben.
Wie gesagt, Hermes hatte bis zu En-Lils einzug auch sehr viele Fremdhundekontakte, hat ein paar Löcher davon getragen, hat ein paar Löcher verteilt. Er hat draus gelernt, wir haben draus gelernt, die anderen Hundehalter sicher auch. Trotzdem, oder vermutlich genau deswegen ist er ein recht souveräner, sozialer Hund.
Aber er ist auch mit einem Ego wie ein Dobermann geboren. Bei einem weniger sicheren Hund hätte das unter Umständen auch schief gehen können. Und ja, jetzt wo er älter wird, überlege ich mir tatsächlich auch, welche Hundekontakte ich zulasse, denn ich weiß, dass der junge Akita-Rüde, mit dem noch einiges ungeklärt ist, ihm körperlich einfach weit überlegen ist. Und ich kann einfach nicht einschätzen, ob der auch so sozial ist, den kleinen Whippet nicht einfach zu schreddern... Muss ich da meinen Hund unbedingt als Versuchskaninchen hinschicken? Ich denke nicht.
Würden sie, wenn sie wild leben würden, ja auch nicht tun.
Wir Menschen haben halt auch noch gesellschaftliche Regeln und dazu gehört, den Stadtpark nicht für uns zu beanspruchen und nicht jedem, der da auch spazieren gehen möchte, eins aufs Maul zu hauen.
Hunde ticken da aber ggf. anders.
Allerdings sehe ich die Fronten hier garnicht so verhärtet.
Eigentlich sind sich hier, außer dir und vielleicht crime, so ziemlcih alle einig, dass es durchaus wichtig ist, dass Hunde ausreichend Hundekontakte haben. Dass es aber nicht zwingend irgendwelche beliebigen Kontakte sein müssen, sondern dass man je nach Individuum und Gegenüber genau abwägen sollte, wer wann wie so in welcher Situation Kontakt hat und wer eben nicht.
Und wenn mein Gegenüber beschließt, dass kein Kontakt erwünscht ist, wer bin ich um diese Enstcheidung zu beurteilen (oder gar verurteilen)?
Ich weiß doch überhaupt nicht, welche Erfahrungen mein Gegenüber gemacht hat und welche Überlegungen ihn zu dieser Entscheidung geführt haben.
Wie gesagt, Hermes hatte bis zu En-Lils einzug auch sehr viele Fremdhundekontakte, hat ein paar Löcher davon getragen, hat ein paar Löcher verteilt. Er hat draus gelernt, wir haben draus gelernt, die anderen Hundehalter sicher auch. Trotzdem, oder vermutlich genau deswegen ist er ein recht souveräner, sozialer Hund.
Aber er ist auch mit einem Ego wie ein Dobermann geboren. Bei einem weniger sicheren Hund hätte das unter Umständen auch schief gehen können. Und ja, jetzt wo er älter wird, überlege ich mir tatsächlich auch, welche Hundekontakte ich zulasse, denn ich weiß, dass der junge Akita-Rüde, mit dem noch einiges ungeklärt ist, ihm körperlich einfach weit überlegen ist. Und ich kann einfach nicht einschätzen, ob der auch so sozial ist, den kleinen Whippet nicht einfach zu schreddern... Muss ich da meinen Hund unbedingt als Versuchskaninchen hinschicken? Ich denke nicht.