Kastrationschip für Hündinnen

Das mit den Rüden ist eher zweitrangig,im Vordergrund stehen halt die Krankheiten,da es meine erste Hündin ist,hab ich damit keinerlei Erfahrungen!
Sie war zwar erst einmal richtig Läufig,da hatte sie keine Probleme,aber ich mach mir halt Gedanken wie die darauf folgenden werden könnten!
 
Wäre meine letzte Wahl und das auch nur wenn sie wirklich Probleme hat,da ja die Spritzen das gegenteil bewirken!Komischer Mist,warum is das dann noch aufm Markt!
Für uns Frauen gibt es in den Wechseljahren auch diese Hormone und obwohl bekannt ist das die Frauen vermehrt Brustkrebs davon bekommen, wird immer noch den Frauen Hormone verschrieben.Es ist vieles legal was Gesundheitsschädlich ist.
 
Das mit den Rüden ist eher zweitrangig,im Vordergrund stehen halt die Krankheiten,da es meine erste Hündin ist,hab ich damit keinerlei Erfahrungen!
Sie war zwar erst einmal richtig Läufig,da hatte sie keine Probleme,aber ich mach mir halt Gedanken wie die darauf folgenden werden könnten!

Krankheiten behandelt man nicht bevor sie da sind, lass es auf dich zukommen, schaue es dir an und dann würde ich dir noch unbedingt dieses Buch empfehlen:

http://www.amazon.de/Kastration-Ver...8205/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1345981829&sr=8-1

Das hilft dir mit Sicherheit auch noch sehr viel weiter!
 
Danke für die Empfehlung,werd ich bei Gelegenheit mal in Angiff nehmen :)


Bleibt mir ja vorerst nur Abzuwarten und hoffen das sie keine Probleme bekommt
 
hallo,
Krankheiten behandelt man nicht bevor sie da sind, ...
TEILeinspruch, euer ehren. :zwinkern2:

-) läufigkeit ist keine krankheit. trotzdem schadet es nicht, als halter einer hündin schon im vorfeld umfassende informationen zum thema läufigkeit, scheinträchtigkeit und kastration einzuholen und sichein paar grundlegende gedanken zu machen.

-) behandeln kann man eine krankheit erst, wenn sie auftritt. vorbeugend kann man gegen eine vielzahl von erkrankungen agieren durch entsprechende maßnahmen, ob das nun über die richtige ernährung, impfungen, parasitenprophylaxe oä geschieht. was nicht bedeuten soll, dass ich eine prophylaktische kastration für sinnvoll halte.

LG
andrea
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser ist die Kastra als wieder ein Wurf Welpen die so ups passiert sind.
Und es ist bewiesen das die kastrierten Hündinnen weniger Brustleistenkrebs haben.
Der Buchtipp = Herr Gansloßer ist absolut gegen eine Kastration auch wenn der Hund Krebs hat oder krank ist.
Deswegen finde ich das Buch nicht empfehlenswert. Weil es nicht neutral ist.
Beim Tierschutz wird kastriert um eine ungewollte Vermehrung zu unterbinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Rüden ist eher zweitrangig,im Vordergrund stehen halt die Krankheiten,da es meine erste Hündin ist,hab ich damit keinerlei Erfahrungen!
Sie war zwar erst einmal richtig Läufig,da hatte sie keine Probleme,aber ich mach mir halt Gedanken wie die darauf folgenden werden könnten!

Um krankheiten wirklich vorzubeugen zumindest gewisse krebsarten müsstest du sie möglichst bald KASTRIEREN lassen sonst bringt das sogut wie nichts mehr. Gegen die Gebärmuttervereiterung bringt es immer was.

Ich denke das rüden abwehren schafft man wenn es sein muss ;)
 
Hach weiß nicht so recht,garnicht so einfach die Entscheidung!Eigentlich sollte man sie ja nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen oder?Weiß nicht wann die zweite kommt,wenns aller halbe Jahre bei ihr wäre,hätte sie ihre jetzt im August gehabt,entweder kommt se noch oder dann erst nächstes Jahr im Februar!
 
hallo,
...Weiß nicht wann die zweite kommt,wenns aller halbe Jahre bei ihr wäre,hätte sie ihre jetzt im August gehabt,entweder kommt se noch oder dann erst nächstes Jahr im Februar!
der TA kann den hormonstatus ermitteln und danach den passenden zeitpunkt (= während der "ruhephase" der hormonellen produktion) für die kastration festsetzen.

@nach der ersten läufigkeit: es gibt durchaus argumente für einen früheren zeitpunkt, auch wenn das bei dir jetzt kein thema mehr ist.

aber auch dazu muss sich jeder HH anhand von sachlichen informationen seine eigene meinung bilden und danach entscheiden. es gibt mit sicherheit zahlreiche beispiele für früh/mittel/spät/gar nicht kastrierte hündinnen, die sich ALLESAMT bester gesundheit erfreuen, auch bis ins hohe alter.

LG
andrea
 
Besser ist die Kastra als wieder ein Wurf Welpen die so ups passiert sind.

Komisch, ich hatte immer unkastrierte Hündinnen und nie einen Ups-Wurf...

Und es ist bewiesen das die kastrierten Hündinnen weniger Brustleistenkrebs haben.

NUR, wenn VOR der ersten Läufigkeit kastriert wird. Nach der ersten Läufigkeit ist das Risiko, an Gesäugetumoren zu erkranken, noch ETWAS (weiß die genaue Prozentzahl grad nicht) geringer. Hündinnen, die NACH der zweiten Läuigkeit kastriert werden, haben das GLEICHE Risiko für diese Art der Tumoren wie unkastrierte.

Der Buchtipp = Herr Gansloßer ist absolut gegen eine Kastration auch wenn der Hund Krebs hat oder krank ist.
Deswegen finde ich das Buch nicht empfehlenswert. Weil es nicht neutral ist.
Beim Tierschutz wird kastriert um eine ungewollte Vermehrung zu unterbinden.

Schlimm genug, dass das wohl nötig ist, weil Menschen einfach zu blöd sind, die Vermehrung anders zu verhindern.


siehe oben

Lg
Bettina
 



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