Kastrationschip, ab welchem Alter?

Es wurde eben auf die Hunde geachtet. Ist also durchaus machbar.
Da steht es... es wurde auf die Hunde geachtet...😉
Sind entsprechend erzogen!

Wie gesagt, gibt es Hundeschulen nicht ohne Grund! Leider nutzen die, die es nötig hätten nur unzureichend diese Möglichkeit.

Aber wir weichen komplett vom Thema ab!
Sorry dafür!
 
Zuletzt bearbeitet:
nur weil andere HH die ihren (wie oben ausgeführt) nicht erzogen kriegen 🙄
Hi, nur um das nochmal klar zu stellen, unser Hund ist nicht schlecht erzogen. Er hat sich sogar richtig toll entwickelt, wir tun wirklich das Beste, dass es ihm gut geht, er war noch nie aggressiv zu andern Menschen und Hunde und benimmt sich sonst auch ganz super. Wollte eigentlich nur Tipps wie ich ihn in der momentanen Situation helfen kann. Zu schreiben das dein Hund schlecht erzogen ist, ist zwar einfach aber echt nicht hilfreich.
 
@Benni ich meinte keinesfalls Dich mit dem von Dir zitierten, sondern es bezog sich auf die Aussage von Danah.
Tut mir leid, wenn das mißverständlich von mir ausgedrückt war.
 
Hi, nur um das nochmal klar zu stellen, unser Hund ist nicht schlecht erzogen. Er hat sich sogar richtig toll entwickelt, wir tun wirklich das Beste, dass es ihm gut geht, er war noch nie aggressiv zu andern Menschen und Hunde und benimmt sich sonst auch ganz super. Wollte eigentlich nur Tipps wie ich ihn in der momentanen Situation helfen kann. Zu schreiben das dein Hund schlecht erzogen ist, ist zwar einfach aber echt nicht hilfreich.

1. mal richtig sichern ( wenn ich dich nicht verwechsel hast du ja geschrieben, dass er abgehauen ist ).
2. Rückruftraining machen/zur Not auch nicht aus den Augen lassen

Was ich bei meinen zb. mache, sie dürfen sich nicht fest schnüffeln.
 
Nur zum Beispiel:
In unserer Straße wohnen: ein Boxermix, einen MiniPinscher-Mix, geschlagene 5 Chis, einen Terrier und meine Schäfi...
So und nun tippt mal, wie viele davon eine Hundeschule gesehen haben?
Woher willst du das denn wissen?
Du weisst auch nicht, ob sie einen Trainer hatten, ob sie zu dem hingehen oder ob er sogar ins Haus kommt.
Du siehst diese Hunde doch nicht jeden Tag 24 Stunden lang.

Aber du weißt auch nicht, ob sie kastriert sind oder einen Chip haben.
Beides ersetzen keine Erziehung und eine Kastration ist ohne eine med. Indikation lt. Tierschutzgesetz gar nicht erlaubt
 
Ich weiß es, weil man sich unter Nachbarn unterhält
also ist das bei uns so!!!
Hier ist keiner der Besitzer mit seinem Hund in der Hundeschule gewesen!!! geschweige denn, kam mal ein Hundetrainer!
Das ist doch ein kleiner Hund...
Auch ob sie kastiert sind oder nicht, das weiß ich! - bei den Jungs kann man es auch sehen!!!
und die Mädels... wenn die nicht in die Hitze kommen, sind sie entweder bereits besprungen worden oder schon operiert!

Wie gesagt, WIR unterhalten uns. Lassen aber auch andere Meinungen gelten!

WO bitte habe ich für eine Kastrationspflicht plädiert???
 
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Diese Woche ist er zweimal ausgebüchst und jedesmal bei einer läufigen Bernersenner Hündin von der Nachbarschaft gelandet. Er ist den ganzen Tag und auch Nachts sehr unruhig, läuft nervös hin und her und möchte nur noch nach draußen. Er frisst kaum noch was, selbst sein Lieblings-Nassfutter, welches er normal verschlingt, lässt er stehen. Am schlimmsten ist das Gewinnsel und Gejauhle, er hört gar nicht mehr auf damit. Gassi gehen war die letzten Monate richtig super mit ihm, jetzt nimmt er die Umwelt beim Gassi gehen gar nicht mehr wahr und ist nur noch im Schnüffelwahn. Was meint ihr, ist das wieder eine Phase wo vorbei geht oder wird er zukünftig bei jeder läufigen Hündinn so reagieren? Wie kann ich ihm helfen, er tut einem richtig Leid, wenn er so leidet.
Nach meiner Erfahrung mit drei intakten Rüden reagieren Rüden unterschiedlich auf läufige Hündinnen. Ich war immer der Meinung, dass die Nachbarshündin kastriert ist weil meine Drei überhaupt nicht reagiert haben wenn sie sich Nase-an-Nase am Zaun beschnüffelt haben. Bei einer anderen Hündin vergessen sie völlig ihre Leinenführigkeit wenn sie auf unserem Gassiweg unterwegs war.

Ich würde erstmal verhindern, dass dein Hund dir weglaufen kann. Ich merke bei meinen Drei deutlich ob sie den Geruch einer läufigen Hündin in der Nase haben oder Wildspuren. Sobald sie unkonzentriert sind und nicht mehr auf mich achten leine ich sie an. Und ich verhindere, dass sie sich festschnüffeln. Kurz schnüffeln ist okay aber wenn sie nur noch am Boden rumlecken störe ich sie dabei.

Ich würde erstmal noch abwarten ob sich etwas ändert wenn dein Hund nicht mehr weglaufen kann und wenn du den Schnüffelwahn etwas einschränkst. Oder ändere dein Gassigebiet wenn auf deiner üblichen Strecke nur läufige Hündinnen unterwegs sind.
 
In Deutschland sind Straßenhunde , oder unkontrolliert -freilaufende Hunde wohl kaum ein Problem
und so gibt es hier auch nur in Ausnahmefellen eine ungewollte Trächtigkeit bei den Hunden .
Es ist wohl auch eine Legende , dass Hundewelpen nicht vermittelt werden können und sich in den Tierheimen ansammeln würden .
Auch Mischlinge sind unter 500 Euro kaum zu bekommen , nur bei Problemhunden ist die Unterbringung in geeignete Hände
häufig nicht so leicht .

Die Kastration kann also in Deutschland nicht ständig als Argument gegen eine nicht vorhandene Hundeschwemme benutzt werden.
Problematisch ist allerdings die ständig wachsende Zahl von Hunden , die durch Tierschutzorganisationen hier aus dem Ausland eingeführt werden
sollen und den Markt mit Problemhunden überfluten .
Wenn tatsächlich genug Welpen auf dem Deutschen -Hundemarkt währen , gäbe es kaum eine Möglichkeit für die Hunderetter- Organisationen
bei uns noch problematische Hunde aus dem Ausland unterzubringen .

Dieses wird der eigentliche Grund sein , warum gerade die sogenannten Tierfreunde
für eine Kastration aller Hunde plädieren .

Eine Sterilisation bei Hunden wäre nur in Ländern sinnvoll , wo es eine Überpopulation von Straßenhunden gibt ,
sonst ist die Kastration ein unnötiger Eingriff und eine vorschriftswidrige Verstümmlung von gesunden Tieren,
der bestimmt nichts mit Tierschutz zu tun haben kann .
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sich so viele vehement gegen dieses Thema sperren, verstehe ich ehrlich gesagt nur bedingt.

Das Tierschutzgesetz verbietet eine Kastration. Ausnahmen sind nur aus medizinischen Gründen erlaubt.
Außerdem brauchen Hunde ihre weiblichen/männlichen Hormone, weil diese Hormone viele Aufgaben haben.

Bei kastrierten Hunden steigt das Risiko für viele Krankheiten, besonders für Krebs.

Hier habe ich einen Artikel von Dr. Rückert zitiert:

 



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