@crime
emotionslos zu sein
oder damit umgehen zu können ( was ich schrieb) ist ein kleiner aber gewaltiger Unterschied.
Bei den Emotionen geht es wohl aber um das Kind, nicht um Mauli.
Ob und welche Maßnahmen letztlich greifen,kann man jetzt doch noch gar nicht sagen.
Und bitte schließ nicht von deinem Hund auf andere.
Ich könnte Yacco auch sofort einen Mauli oder sonstwas antun, weil ich ihn kenne und viel wichtiger er mich.
Dies ist bei der TE offensichtlich nicht der Fall.
Wie denn auch?
Meine Güte, manchmal hat man tatsächlich den Eindruck du schreibst nur, weil du dich selbst gerne liest.
Ein Teil meiner Pflegehunde, vorallem die, die vorher Menschen verletzt oder Hunde getötet haben, hat auch gleich einmal von Anfang an einen Maulkorb oben. So what?
Tierschutz und Tierliebe in Ehren, aber sich so vehement gegen eine Absicherung (wie eben den MK) zu wehren, ist unverständlich und bis zu einem gewissen Grad, in einigen Situationen, auch unverantwortlich.
Spinnen wir den Gedankengang doch einmal weiter - was passiert denn mit dem Hund, wenn er das Kind wieder verletzt? Dieses Mal dann vielleicht mit Folgeschäden.
Im besten Fall kommt er als 'Hund mit Bisszeugnis" ins Tierheim. Im schlechtesten kostet es ihm das Leben.
Und da macht man ernsthaft ein Drama um einen Maulkorb?
Hier gab es ja auch mal einen ähnlichen Fall. Der Hund wurde dann (schweren Herzens zwar) eingeschläfert, weil Trennen und Absichern dann als noch unfairer dem Hund gegenüber empfunden wurde.
Der TE und ihrem Kind vorallem wünsche ich auf alle Fälle alles Gute!