Hund hat Kind gebissen

Aber vom Bedrängen, kann keine Rede sein denn ein Hund mit Charakter hätte sich aus der Reichweite des Kindes entzogen.
Denn Charakter starke Hunde besitzen die Fähigkeit zwischen Welpe (Kind) und Erwachsen zu Unterscheiden und wie Bubuka schon Sagte, auch ihren Biss können sie Kontrollieren, das es so ist das Erlebe ich am Tag mehr als 10-mal, wenn mein Hals zwischen ihren Kiffern ist, und wenn Sie loslassen ist da kein Kratzer.

Der Hund ist erst seit 2 Monaten bei Mickey Mouse. Er muss noch lernen, den beiden zu vertrauen. Bei einem 6 Jahre alten Hund wird das noch geraume Zeit dauern, daher denke ich, er fängt gerade erst an, seine Grenzen abzustecken und muss jetzt lernen, was geht und was nicht.

Er kennt vielleicht keine Kinder und/oder hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht, das sollte Mickey unbedingt noch bei der Vorbesitzerin erfragen.

Er ist auf keinen Fall mit einem Hund zu vergleichen, der von Welpe an bei einem wohnt und mit dem Kind groß geworden ist.
Deswegen sind deine Situation und die Situation der TE kaum zu vergleichen.
 
Ich erkenne die Probleme nicht die dadurch entstehen das der Hund in einigen Situationen, wenn er nicht unter der direkten Kontrolle des Frauchens ist aber ein Kontakt zu einem Kind möglich ist, einen Maulkorb trägt.

Ein guter Trainer sollte auch in der Lage sein dieses veränderte Verhalten vom Frauchen mit einzuplanen in seine Überlegungen. Ansonsten könnten fast alle Hundetrainer ihren Hut an den Nagel hängen weil auch auf dem Hundeplatz verhalten sich wohl die meisten Hunde und Hundehalter anders.
 
Gesetz den Fall der Trainer wird gefunden.
Er kann das Frauchen verstehen. ( Müßte also eine Trainerin sein ).
Bleibt immer noch das Kind.
Kinder sind unberechenbar.

Ich kann nicht verstehen, daß man das nicht ohne Maulkorb hinkriegt.
Gerade weil der Hund schon älter ist, wahrscheinlich keine oder gar schlechte Erfahrung mit einem Maulkorb gemacht hat.
Es ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten.
Und wenn seitens der TE Unsicherheit besteht, die Tochter gar Angst hat, ( denn was ist der Maulkorb kommt mal wieder ab ).
Dann würde ich den schrecklichen Rat geben, sie möge den Hund abgeben, aber nicht ins Tierheim die haben genug Hunde.
 
Wieso sollte der Hund schon schlechte Erfahrungen mit dem Maulkorb haben
Wieso sollte es nicht ohne Maulkorb gehen nur weil der Hund, bis die Lösung parat ist, zur Sicherheit einen Maulkorb trägt?
Der Maulkorb soll ja keine Lösung sein sondern lediglich vorübergehend weiteren Schaden verhindern.

Wieso es eine Trainerin sein soll erschließt sich mir gleich auf vielfacher Ebene nicht.
Weil ein Mann sich nicht in eine Mutter hinein versetzen kann? Also bitte :frech1:
 
Eben wiso sollte er Nicht?
Weiß niemand.
Wie lange der Maulkorb dran bleibt, weiß auch niemand.
Ob sich eine Angst entwickelt oder gar schon seitens der Tochter besteht, weiß auch niemand.

Mir persönlich sind das einfach zuviele Fragen die unbeantwortet bleiben + es werden noch mehr , jawohl eine Frau kann sich besser in die Gedanken einer Frau hineinversetzen.
Auch eine persönliche Erfahrung, sehr selten können das Männer auch und die sind dann Hundetrainier?
Auch noch Gute?
Tut mir leid, Überall nur Fragen und der Dumme ist der Hund.
Jetzt Rede mir niemand den Maulkorb schön.
Er ist und bleibt eine Einschränkung.

Vorübergehend soll er ihn tragen?
Nur weiß Hund das?

Wer schon einmal in einer unangenehmen Situationen war, deren Ende nicht absehbar war,weiß wovon ich Rede.
Und der Hund weiß nicht, wie lange man ihn seiner Freiheit beraubt und reagiert entsprechend anders, aber nicht normal.
Deswegen wäre Maulkorb die allerletzte Maßnahme.

Es ist einfacher, sicher aber ob es auch gut ist.
Möge jeder selber entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst muss schnellstmöglich Ursachenforschung betrieben werden!
Vorstellung Tierarzt wegen evtl. Schmerzen
Vorgeschichte des Hundes genau erfragen
Profesionelle Zuhilfenahme eines kompetenten Trainers mit Einbeziehung des Kindes (richtiges Verhalten gegenüber dem Hund)


Das Kind wurde bereits gebissen, und die Sicherheit des Kindes steht ganz klar an erster Stelle! Der letztendliche Auslöser ist ja noch total unklar, ich würde kein Risiko mehr eingehen und den Hund auch vorerst mit einem Maulkorb sichern!

Mit Schönreden hat das auch nichts zu tun, es gibt wahrlich schöneres für einen Hund als einen Maulkorb. Aber auch schlimmeres...wenn nichts getan wird und der Vorfall wiederholt sich, geht beim nächsten mal nicht so " glimpflich" aus?? Mag ich nicht drüber nachdenken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich anders.
Ich würde Kind und Hund erst einmal trennen.
Und erst dann, wenn es unumgänglich ist, mit einem Maulkorb arbeiten.
Generell die Beiden nicht Alleine lassen.
Den Rest, Ursachenforschung usw. Übernehme ich gerne von dir.
Nur es muß zügig geschehen.

@crime
:frech1: Den Fang ich ein und schick ihn

zurück.:frech3::zwinkern2:
Mag die nicht so besonders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kind und Hund strikt zu trennen ist nahezu unmöglich, dann müsste man einen von beiden irgendwo einsperren. Und so wie ich das verstanden habe war die TE ja dabei?! Es sei denn der Tisch wo sie saß ist in einem anderen Raum...
Aber selbst unter ständiger Aufsicht gibt es Momente der Unachtsamkeit, sei es das Telefon klingelt, auf dem Herd kocht grad was über etc...
 
Weiß niemand.
Wie lange der Maulkorb dran bleibt, weiß auch niemand.
Ob sich eine Angst entwickelt oder gar schon seitens der Tochter besteht, weiß auch niemand.

Mir persönlich sind das einfach zuviele Fragen die unbeantwortet bleiben + es werden noch mehr , jawohl eine Frau kann sich besser in die Gedanken einer Frau hineinversetzen.
Auch eine persönliche Erfahrung, sehr selten können das Männer auch und die sind dann Hundetrainier?
Auch noch Gute?
Tut mir leid, Überall nur Fragen und der Dumme ist der Hund.
Jetzt Rede mir niemand den Maulkorb schön.
Er ist und bleibt eine Einschränkung.

Vorübergehend soll er ihn tragen?
Nur weiß Hund das?
Wer schon einmal in einer unangenehmen Situationen war, deren Ende nicht absehbar war,weiß wovon ich Rede.
Und der Hund weiß nicht, wie lange man ihn seiner Freiheit beraubt und reagiert entsprechend anders, aber nicht normal.
Deswegen wäre Maulkorb die allerletzte Maßnahme.

Es ist einfacher, sicher aber ob es auch gut ist.
Möge jeder selber entscheiden.

Oh mein Gott, ein Maulkorb als Freiheitsberaubung......
Das Kind ist gebissen worden, da ist der Hund erstmal zweitrangig.
Ein Maulkorb ist wenn man die Gewöhnung langsam aufbaut, gar kein Problem. Und das ist, neben den vielen anderen Dingen wie Tierarzt usw... etwas was ich unbedingt empfehlen würde. Schon allein deshalb, weil sich eure Situation entspannen kann. Dann kann man auch wieder in Ruhe denken und hat nicht dauernd negative Emotionen.
Natürlich muss dann an den Baustellen des Hundes gearbeitet werden. Aber das wurde hier schon mehrfach geschrieben.
 
@Baileybub
Ja ein Kind wurde gebissen!
Na und?
Ein Hund hat sich verhalten wie Hund.

Und wenn du so lapidar über einen Maulkorb denkst
dann macht doch alle die ähnliches von sich geben einen Selbstversuch, fesselt euch mit Handschellen und gebt einer Person den Schlüssel mit der Order, nach ihrem Belieben die Dinger zu öffnen.
Das ist aber nicht das Thema hier und ich habe schon über Maulkorb geschrieben.
Auf die Gefahr der Wiederholung, schnellste Ursachenforschung und Trennung der Beiden ist angesagt.
Danach kann man über Maßnahmen sprechen, so ist und bleibt es reine Spekulation.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben