Euer Tierarzt. Erfahrungen.

Ja, kann ja auch keiner alles wissen. Und Leute, die das zugeben, dann aber auch wissen, wo sie fragen können, sind mir auch sehr sympathisch.
Bei Quo war es damals eine Knochenhautentzündung, er war dauernd am humpeln, am Röntgenbild nichts eindeutig zu erkennen, sie meinte aber, es sieht irgentwie komisch aus, hat es dann nach Berlin geschickt, zu einem Professor und hat sich Rat geholt.
Sie hat schon darauf getippt, war sich aber nicht sicher. Ist ja auch besser, Medis gezielt zu geben, statt einfach mal ins Blaue.
 
Ich war jetzt ehrlich gesagt zu faul alle beiträge zu lesen aber ich habe schonmal 3 mal den TA gewechselt einmal davon ungewollt wegen umzug ..

Wir hatten in Bochum eine in Bochum Lear wo wir noch mit unserem dackel gegangen sind sie war nur auf geld aus das hat man sehr schnell bei ihr gemerkt.

Dann sind wir nach witten für ein Jahr gezogen dort das gleiche schon im warte zimmer zeigte sich das aus "standartfälen" dauerpatienen wurden.

Als wir wieder nach bochum zogen sind wir dann zu zwei Tierärtzen die ehmalig in einer Tierkliik jahrelang gearbeitet haben gefahren die meine Tante mir empholen hatte.

Man merkte sofort einen unterschied erstens die TA gingen super auf Duke ein es gab lecker komplimente für ihn (er hat sich darüber sichtlich gefreut) die TA waren auch nicht so bequem das der Hund umbedingt auf den tisch muss sondern erstmal schön auf den böden untersucht und sie sagten ganz ehrlich was sein muss und was ned...

Da Duke damals oft entzündung der pfote hatte bezüglich splitter usw haben wir damals in witten ca 110 €gezahlt bei den beiden waren wir mit einem sehnenanriss und inkl untersuchung,medikation und medikation für zuhause haben iwr 34€ gezahlt.

Ich habe den arzt danach meiner freundin empfohlen die eine 12 jahre alte dalmatiner hündin hat.

Sie hat nach 11 jahren festgestellt das die arme eine verstopfte anal drüse hat.

der TA davor nur geld mit nutzlosen medis gemacht :zornig:

und seit de wir im Münsterland wohnen gehen wir zu einer ebenfalls sehr guten ärtzin die den beruf aus freude macht und ned aus geld sucht.

sie ist ebenfalls supi und wünscht sogar das man sich nach der behandlung jeden tag meldet damit sie weiß das es ihren patienten gut geht....

Also ich denke man merkt an einem TA sehr gut ob er es aus geld geilheit macht oder ob ih eirklich was an tieren liegt.

Ich habe übrigens seitdem wir im Münsterland wohnen auch 4 mal den Kinderarzt gewechselt weil ich nicht mit deren wirkung bzw eingehen auf meinen sohn zufrieden war.

Und jetzt habe ich eien guten gefunden begrüßt zuerst die kinder versucht erstmal von denkindern zu erfahren was los ist und gibt sich ganz viel mühe auf die kinder ein zugehen... Ob er dabei zu mir nett ist oder ned ist mir egal solange ich das gefühl habe er gibt sich mühe meinen sohn gut zu behandeln bzw zu untersuchen ( u-untersuchungen)

und so handhabe ich es auch mit meinem Wau ;)
 
Mit unserer Hündin sind wir erst zu einem TA in unserer Nähe gegangen,gut zu Fuss erreichbar!

Komisch schon beim ersten Anruf,nach Fragen der Öffnungszeiten,der TA ging persönlich ran,okay naja Schwester kann ja gerade verhindert sein!

Naja dann wegen Impfen,Wurmkur & Chip hingegangen, im Behandlungszimmer erstmal gemerkt...ähm wo ist die Anmeldung / Schwester???

Gut im Zimmer,auch nur der TA? Naja und alles ganz schnell & fix.Nachdem Besuch haben wir uns gesagt,nein ohne Helferin nur der TA,was ist denn wenn der Hund was ernstes hat,soll ich dann bei der Behandlung/ evt. OP assistieren???

Dann haben wir uns einfach auf dem Hundeplatz erkundigt wo die so alle hin gehen,dann wurde uns ein ganz guter empfohlen.

Der erste TA-Besuch da war so positiv,obwohl Patienten im Wartezimmer waren, spielte er mit unserem Hund,zeigte uns den OP Raum,für den Fall der Fälle,erzählt & Fragte und dies,aber nicht wie "Ich-frage-mal-meine-Standart-Liste-ab" nein Indiv.,wir durften Fragen über Fragen stellen,im ganzen so 15- 20 min im Zimmer gewesen, für eigentlich nur eine Wurmkur!

Zudem waren im Zimmer 2 Schwestern mit dabei,das Labor wurde uns auch gezeigt,also eine kleiner Arztpraxisrundgang!

Wir sind voll und ganz zufrieden,und unsere kleine mag den TA sehr,läuft immer Schwanzwedelnd ins Behandlungszimmer.

Das wir nun immer mit Auto zum TA fahren müssen,egal,bei dem "Hund-Halter-Tierarzt" Verhältnis,da nehm ich auch mehr Kilometer in in Kauf!

:happy::happy:
 
Einmal habe ich bis jetzt den TA gewechselt... war erst bei nem Tierarzt und den fand ich irgendwie direkt unsymphatisch... bei dem war alles so hopp, hopp die anderen müssen auch noch dran kommen.
Also er hat sich gar keine Zeit gelassen für jeden einzelnen.
Zudem wollte er mir direkt irgend nen ****** aufschwatzen (Bücher in dem Fall.) und seine Preise waren auch echt heftig.
Meine Chefin hat mir dann von ihrer Tierärztin erzählt und meinte ich sollte da mal hin... Gesagt-getan... bin da hin und fand die sofort super nett.
Die nimmt sich richtig Zeit und hat einfach ne tolle Art an sich.
Ich bin zwar auch mit ihr nicht immer einer Meinung, aber ich glaube das ist überall.
(z.B.was Futter angeht haben wir nicht die gleichen Ansichten.)

Man sollte sich auf jeden Fall nicht mit allem zufrieden geben... wenn man Bedenken bei irgendeinem Arzt hat, dann sollte man ruhig mal einen oder mehrere andere ausprobieren.
 
tierärzte ein leidiges thema. solange die hunde nicht ernsthaft krank sind ist man begreistert.
meine eltern mussten im januar ihre leidvollen erfahrungen mit "ihrer tierärztin" machen. ihre fast 13jährige groenendaelhündin hatte mit brechdurchfall zu kämpfen, sie riefen ihrer tierärztin zu einem hausbesuch. an diesem freitag, wollte sie mittags kommen, kam aber erst am späternen abend. sie kam, hat fieber gemessen stellte ihre diagnos und spritzte antibiotika. eigentlich wollte sie am samstag noch tabletten vorbeibringen, tat sie aber nicht. dem hund ging es etwas besser, am montag allerdings schon wieder schlechter. meine eltern fuhren daraufhin in eine klinik. die hündin hatte keinen brechdurchfall sondern eine gebärmuttervereiterung. mittlerweile war sie in einem recht schlechten zustand, wurde aber dennoch operiert. die op hat sie überstanden, starb aber nach 4 tagen infolge der vereiterung an einer vergiftung. die "haustierärztin" hatte sämtliche symptome der gebärmuttervereiterung stümperhaft übersehen.
auf jeden fall hatte ich schon jahrelang auf meine eltern eingeredet nicht zu dieser tierärztin zu gehen, aber sie sagten immer, wenn es was ersntes ist gehen wir in die klinik, abgeshen davon konnten sie zu fuss hingehen und sie bot hausbesuche an. die gradwanderung etwas ernstes von einer harmlosen erkrankung zu unterscheiden ist sehr heikel. ich habe nach langen jahren und viel lerhgeld endlich eine kompetente tierärztin gefunden, die auch im ernstfall nicht versagt hat. meine besten erfahrungen habe ich mit den unikliniken in giessen und hannover gemacht.
 
Ein guter Tierarzt bedeutet für mich, das er auf den Hund ebenso eingehen kann wie auf den Menschen.
Er soll mir ohne Fachchinesisch alles erklären können, sich ebenso Zeit für meine Fragen nehmen können wie für die Behandlung meiner Tiere.

Mein Tierarzt hat uns (meinem Mann, mir und Emma) die ganze Praxis gezeigt, hat uns den Röntgenraum ebenso erklärt wie die das Labor, hat uns sogar die Pferde oder Kuhboxen gezeigt die sie im hintern Bereich hatten.
Es ist eine Gemeischaftspaxis auf dem Land, wo zwei der Tierärzte sich wohl eher auf das große Vieh spezialisiert haben, und ich find das echt toll.

Ebenso soll er mir nicht das Gefühl geben, er müßte jetzt sein Futter verkaufen müssen oder die teuersten Medis nehmen.

Mein Frodo kam mal drei Tage nicht nach Hause, als er dann kam (das war an einem Sonntag) hatte er einen riesigen Abszess am Hintern, den er sich wohl durchs prügeln mit einer anderen Katze einfing.
Die Leute waren auch am Sonntag erreichbar, sagten sofort ich solle mit ihm in die Praxis kommen. Da er schon Fieber hatte, konnten sie ihn nicht in Narkose legen und mußten ihm den Abszess so rausdrückn...der Kerl hat so geschrien, das es mir das Herz brach.
Die Assistentin brachte mir sofort ein Glas Wasser, beruhigte mich und tröstete mich. Die haben sich um mich ebenso gekümmert wie um meinen Frodo.
Mit Sonntagszuschlag, Spritze und nachbehandelnder Spritze zwei Tage später, zahlte ich 70€. Angemessen und nicht überteuert wie ich finde.
 
Hi,

meine Mutter und ich haben seit langem den gleichen TA!

Mit Mako waren wir ganz zu Anfang bei einem guten TA, dem Mako auch vertraut hat, dessen Praxis aber einfach IMMER überfüllt war - seine angestellten TÄ hatten (mMn) auch nicht so den tollen, vertrauensvollen Umfang mit Mako... und die Wartezeit, wenn man einen Termin beim Chef gemacht hat, waren einfach unerträglich!

Dann waren wir bei einem TA, der nicht weit von uns eine neue "Mini"-Praxis eröffnet hatte - praktisch, da man direkt vom Spaziergang aus bei TA vorbeischauen konnte... als Willow dann allerdings mit ihrer Futtermittelunverträglichkeit anfing, der TA allerdings "blind" auf Hautpilz behandeln wollte (ohne Abstrich wurden einfach mords Medis gegen einen unbekannten Hautpilz verordnet!), mussten wir dann feststellen, dass dieser TA ein "Schwachkopf" war!

Durch eine Bekannte, die als Pflegestelle für Problemhunde agierte, haben wir dann die Empfehlung für unseren jetzigen TA bekommen...
Das Eisenhuth-Team in DO ist einfach super!!! Super Umgang mit den Tieren, man wird über jeden Behandlungsschritt gründlich informiert und die Wartezeit ist im normalen Bereich!
Natürlich stehen auch in dieser Praxis überall die Royal Canin-Tüten, allerdings haben wir bei der Futterberatung für Willow nicht ein einziges Mal die Empfehlung zu RC oder Ähnlichem bekommen, sondern es wurde uns zu wirklich guten Marke geraten, mit denen wir auch bis heute keine Fehlentscheidung getroffen haben!

Willow und Woods wurden beide beim Eisenhuth kastriert, Mako ist mit seiner Spondylose und Arthrose dort in Behandlung und all unseren Hunden geht es prächtig!
In akuten Fällen werden wir natürlich, je nach Schwierigkeit der Erkrankung, auch hier zu regelmäßigen Kontrollen gebeten, aber dennoch nicht zu "unnötigen"
Ich habe also nicht den Eindruck, als würde mir dort das Geld aus der Tasche gezogen werden, sondern glaube meine Tier dort in optimaler Betreuung!
 
Dann sind wir nach witten für ein Jahr gezogen dort das gleiche schon im warte zimmer zeigte sich das aus "standartfälen" dauerpatienen wurden.

gehört zwar nicht zum thema, aber ich komme gebürtig aus wetter und unser erster hund war aus dem bochumer tierheim...

liebe grüße in die heimat :winken5::winken5::winken5:
 
so - jetzt ich noch mal zu thema:

mit unserem deutsch-kurzhaar franz hatte ich eine ta-wechselerfahrung.
er wurde immer matter und stiller und die ta hat versucht ihn mit naturheilmitteln hinzubekommen - grundsätzlich bin ich für solche methoden, aber als er dann nur noch gezittert und nix mehr gefressen hat und immer schlecher aussah und sie immer noch von abwarten sprach, bin ich zu einer anderen tä gegangen

dort bekam franz sofort infusionen - vergiftung in schwerster form - über 4 wochen alle 2 tage infusionen und er war wieder fit. :zustimmung:

danach bin ich erst mal dort geblieben.

tja und nun haben wir scotti und ich war inzwischen
ohne dass er krank ist!!!
bei 3 tierärzten, um eine art "eingangscheck" machen zu lassen und mir
dabei eine meinung über die ärzte zu bilden.

selbstverständlich kann das nur laienhaft sein und mein bauchgefühl spielt eine große rolle dabei.
ich sage immer dazu, daß mein schwiegervater auch tierartz ist, aber zuweit weg wohnt... (das mache ich in der humanmedizin auch so, denn meine schwester ist ärztin)
ist zwar irgendwie fies von mir, aber ich habe immer den eindruck, dann etwas intensiver beraten zu werden.
(zu meiner großen schande muss ich gestehen, daß mein schwiegervater nicht mehr lebt... :verlegen1:, aber ich spreche halt trotzdem davon, daß der vater meines mannes tierarzt ist... )

letzten endes bin ich jetzt 50 km weit gefahren, um unseren scotti vom besten freund meines schwiegervaters checken zu lassen. (natürlich auch tierarzt - sein sohn hat inzwischen die praxis übernommen und der ist mit meinem mann befreundet)

will mit diesen ganzen romanen nur sagen:
es IST eine vertrauenssache, aber ich denke immer: so viel wie möglich fragen und so viel wie möglich infos wie zum beispiel hier, einholen. nur dann kann ich auch nach was fragen.

lg, ulla :winken5:

ach ja, noch ein nachtrag:
die sache mit franz und den infusionen ist jetzt ca. 10 jahre her.
als ich zu eben dieser ärztin mit scotti kam und die daten neu angeben wollte, da ich inzwischen woanders lebe, anders heiße und und und... da schaut mich die tä an, und sagt: also ihren namen weiß ich nicht mehr, aber sie waren doch mit franz hier, oder? von dem hab ich immer noch ein bild in meiner mappe!

ui! - so was schafft natürlich auch wohlbefinden!
 
Ich habe meinen tierarzt gewechselt, weil er bei allen meinen Tieren Mist gebaut hat. Ich bracht ihm ein Kaninchenböckchen zur Kastration. Laut ihm war es angeblich dann ein Weibchen, also nicht kastriert. Wir hatten dann sechs Junge!

Weibliche Katze Kastriert, Katze am gleichen Abend in Klinik gebracht, weil die Nähte aufgingen, als die ganze Katze plötzlich anschwoll wie ein Marshmellow. Wurde zwei mal notoperiert, Kosten bei 750,- die ich dem Tierarzt in echnung stellte. Musste bis zur Ärztekammer damit er mir das geld erstattete. Dabei hat er auch noch meine Katze ohne zu fragen tätowiert!

Meinem hund wollte er Medikamente geben, die er auf 40 Kilo angesetzt hatte. Mein hund hate zu diesem zeitpunkt keine 30 Kilo.
Konnte ich nocht verhindern. Laut Hersteller des Medikamentes hätte mein hund nach einer solchen Überdosierung Vergiftungserscheinungen haben können.

Mein Hund hat Angst auf dem Tisch beim TA. Meinem alten ta war das egal der hund wurde mit Hilfe von mehreren Personen auf dem Tisch gehalten. Mein neuer TA kann meinen hund sogar alleine behandeln, ohne dass er festgehalten werden muss, weil er absolut ruhig, freundlich und sehr bestimmt mit ihm umgeht. Hier muss der hund auch nur im Notfall auf einen tisch (Röntgen zum beispiel)
Günstiger ist er auch noch.
 



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