Dringend Rat gesucht - Hund ist aggressiv!

hier geht es aber auch um erziehungsfragen. das heißt, dass hier aus der ferne versucht wird das verhalten eines unbekannten hundes zu beeinflussen.

was eine positive verstärkung ist, kann jeder nachlesen.

Dazu sag ich nur: Greif mal bitte hoch an deine eigene Nase.

Du behauptest, wir alle würden versuchen, das Verhalten eines unbekannten Hundes zu beeinflussen.
Dazu sag ich: Nö
Hier wurde lediglich dem TE, der im Grunde seines Herzens schon keine Chance mehr auf ein Zusammenleben sieht und dessen hilflose Frau Angst hat, das geraten, was er selbst möchte.
Nämlich den Hund in verantwortungsvolle Hände abzugeben, wenn er keinen anderen Rat weiß und selbst keine Zukunft sieht.
Und das wurde ihm geraten, DAMIT er nicht den einfacheren Weg zum Tierarzt nimmt und den Hund einschläfern lässt!

DU hindoch rätst, mit dem Tier zu arbeiten und auf welche Probleme wohl im Besonderen eingegangen werden sollte (siehe Kontaktsperre).
Du rätst also einem in der Erziehung überforderten Mann mit seiner im Rollstuhl sitzenden und daher völlig bewegungseinschränkten Frau, die auch noch Angst vor dem Hund hat, an den Agressionen des Hundes zu arbeiten und schön positiv zu bestärken.
Für mich bedeutet das doch im Grunde: Dass hier aus der ferne versucht wird das verhalten eines unbekannten hundes zu beeinflussen.

Da frage ich mich ganz ernsthaft, was hier für Hund und Halter wohl gefährlicher ist.
Und ich frage mich auch, und das wirklich ganz ernsthaft:
Warum ignorierst du jetzt schon einige Zeit Xafiras (Birgits) Vorschlag, dich selbst des Hundes anzunehmen und mit ihm zu arbeiten?

Anmerkung:
Die letzte Frage sehe ich als (ausweichend und ausredenheischend) beantwortet.
Da bin ich nur froh über Birgit und ihr Fachwissen, die es auch mit mehreren Problemhunden aufnehmen kann und die IMMER geeignete Trainer oder ein paar "Notpflegestellen" inpetto hat, sofern diese nicht grenzenlos von MEHREREN Problemhunden überfüllt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo doggysvoice
immer wenn ich deine beiträge lese denke ich schön aus einem buche abgeschrieben.

*grins

ich schreibe das, was ich im kopf habe. 25 jahre hundeerfahrung, 7 jahre intensive beobachtung und arbeit mit hunden prägen einen. wenn es geschwollen wirkt, so ist das überhaupt nicht meine absicht. nur auf den punkt bringen.

- - - Aktualisiert - - -

Dazu sag ich nur: Greif mal bitte hoch an deine eigene Nase.

Du behauptest, wir alle würden versuchen, das Verhalten eines unbekannten Hundes zu beeinflussen.
Dazu sag ich: Nö

doch, siehe thread vom 20.01: die kleine hört zu gut auf die falsche person!

dass die kleine so massive probleme entwickelt hat keiner riechen können. und die gut gemeinten ratschläge haben nicht ausgereicht.
 
hallo doggysvoice
immer wenn ich deine beiträge lese denke ich schön aus einem buche abgeschrieben.

*grins

ich schreibe das, was ich im kopf habe. 25 jahre hundeerfahrung, 7 jahre intensive beobachtung und arbeit mit hunden prägen einen. wenn es geschwollen wirkt, so ist das überhaupt nicht meine absicht. nur auf den punkt bringen.

Tut mir leid, aber das ist albern.
Nur weil man mit 6 Jahren!!! vielleicht einen Hund zu Hause hatte, würde ich diese Zeit garantiert nicht zur Zeit meiner so großartigen Erfahrung zählen!
Davon abgesehen klingt es wirklich nicht nach deinen Gedanken.
Eher wie ein Mix aus "Erziehungsbüchern" und "Psychologie-Band 1- Das Wir und Das Ich".
Schön, wie du in deinen Beiträgen immer schreibst "wir müssen lernen, aus der Sicht des Hundes,..blabla".
Und dabei drückst du ganz klar aus: "Ihr seid alle so blöd und ich bin das Licht der Welt".

- - - Aktualisiert - - -

hallo doggysvoice
immer wenn ich deine beiträge lese denke ich schön aus einem buche abgeschrieben.

*grins

ich schreibe das, was ich im kopf habe. 25 jahre hundeerfahrung, 7 jahre intensive beobachtung und arbeit mit hunden prägen einen. wenn es geschwollen wirkt, so ist das überhaupt nicht meine absicht. nur auf den punkt bringen.

- - - Aktualisiert - - -

Dazu sag ich nur: Greif mal bitte hoch an deine eigene Nase.

Du behauptest, wir alle würden versuchen, das Verhalten eines unbekannten Hundes zu beeinflussen.
Dazu sag ich: Nö

doch, siehe thread vom 20.01: die kleine hört zu gut auf die falsche person!

dass die kleine so massive probleme entwickelt hat keiner riechen können. und die gut gemeinten ratschläge haben nicht ausgereicht.

Wow, da hast du von einer Person ein Sätzchen gefunden, wobei doch deine kompletten Beiträge von gutgemeinten Ratschlägen nur so wimmeln.
An deiner Stelle würde ich aber zumindest ALLE Beiträge lesen und dir nicht nur grad passende Bröckchen raus suchen.

Als ob der von dir raus gesuchte Satz schlimmer wäre, als dein: lasst doch den überforderten Mann mit seiner ängstlichen Frau noch weiter mit dem Hund zu Hause sitzen. Mit training wirds schon klappen!
 
Und WO bitte steht in dem Thema, dass der Hund bereits Anzeichen von Aggression zeigt?
Ich find das nicht... :denken24:

Wie gesagt, wenn du das Forum so nett kritisierst und alles hier so doof ist, dann fahr hin, begutachte den Hund, stell einen Trainingsplan zusammen und wir hier verfolgen dann die Erfolgsgeschichte.

Dann ist allen geholfen, der Hundehalter ist glücklich, der Hund ist glücklich - alles perfekt. :jawoll:
 
Und WO bitte steht in dem Thema, dass der Hund bereits Anzeichen von Aggression zeigt?
Ich find das nicht... :denken24:

Nein ich auch nicht, da wir mit Balu ja auch dieses Beißproblem haben - das aber immer besser wird - finde ich mittlerweile das beißen nicht gleich beißen ist. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Frustbeißen und wirklich aggressiven beißen. Wenn man hilflos ist wie die Frau des TE, ist das natürlich trotzdem eine schlimme und nicht tragbare Situation und den Hund abzugeben ist hier wirklich die beste Lösung.
 
nirgends

1. ich habe niemanden einen konkreten ratschlag gegeben. ich habe lediglich mehrere möglichkeiten aufgellistet, welche zur debatte stehen könnten. ohne einer anamnese kann ich nicht mal tipps zur leinenführigkeit geben.

2. auch habe ich nie behauptet, dass zum aggresionspotenzial dieser hündin ein thema eröffnet wurde. sondern nur versucht zu erklären, dass ein forum manchmal nicht ausreicht, um ein solches potenzial erkennen zu können.

3. der besitzer selber muss die entscheidung treffen, egal wie aussichtsvoll oder- los die lage ist.

Und ja, wenn man ein ganzes leben mit hunden lebt, später arbeitet, dann nimmt man erfahrungen und erinnerungen anders wahr. ich habe meine zum positiven genutzt und das gezeigte verhalten von hunden abgespeichert und analysiert.

und nein, ich stelle hier nicht die user als ahnungslos hin. viel mehr sehe ich eine festgefahrene richtung, wo nicht nach links und rechts geschaut wird, sondern alles was ich schreibe in frage gestellt wird.

und ja, ich glaube einen wunden punkt getroffen zu haben.
 
hallo doggysvoice
immer wenn ich deine beiträge lese denke ich schön aus einem buche abgeschrieben.

*grins

ich schreibe das, was ich im kopf habe. 25 jahre hundeerfahrung, 7 jahre intensive beobachtung und arbeit mit hunden prägen einen. wenn es geschwollen wirkt, so ist das überhaupt nicht meine absicht. nur auf den punkt bringen.

von den 25 jahre kannste du die ersten weil du ja noch ein kind warst noch einige abziehen und so kommt man dann auf die 7 jahre.
das mag ja sein das man in 7 jahren sich so einiges erarbeitet hat das ist aber noch nicht einmal ein hundeleben.

und dann weiß du auch das man nicht nach leerbüchern gehen kann denn jeder hund hat sein eigenleben, seine eigene persönlichkeit.

und in der heutigen zeit wo man so viele bücher über hundeerziehung kaufen kann, wo so viel im internet geschrieben wird da kann jeder nur für sich und seinen hund einen bruchteil für sich zu eigen nehmen.
alles andere muß man sich mit seinem hund selbst erarbeiten.
 
Gut und erklärst du mir jetzt bitte noch, wie man etwas erkennen soll, von dem nie die Rede war?
Warum konntest du es nicht?
Warum fährst du nicht hin und begutachtest den Hund? (Das wievielte mal frage ich das jetzt eigentlich schon?)

Ein Forum ist - und jetzt kommt ganz was Neues - dazu da, auf Fragen der User einzugehen, Gegenfragen zu stellen, Erfahrungen und Meinungen zu diskutieren.
Der User hat nie konkrete Fragen zu diesem Verhalten gestellt, konnte es nicht einmal konkret beschreiben - somit sind alles Spekulationen - auch deine Lösungsansätze und -vorschläge laufen unter Spekulationen. :denken24:

Deshalb - tut mir leid - bist du nicht besser als die anderen User hier, abgesehen davon heißt eine Jahresanzahl von X-Jahren nicht, dass man Erfahrung hat und keine Fehler macht. Bedeutend ist nicht, wie lange man Hundeerfahrung hat, sondern wie intensiv man sich mit Hunden beschäftigt hat und wieviel Praxiserfahrung - vor allem mit fremden Hunden und mit Hunden und deren unterschiedlichsten Problemen - man hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne an dieser Stelle einen ehemaligen User zitieren der mal sagte:

"30 Jahre lang Hundeerfahrung bedeutet erstmal gar nix. Meine Mutter hat 30 Jahre lang Schnitzel mit Kartoffeln gekocht, und 30 Jahre lang schmeckte es Scheiße."

;)
 
Ich würde gerne an dieser Stelle einen ehemaligen User zitieren der mal sagte:

"30 Jahre lang Hundeerfahrung bedeutet erstmal gar nix. Meine Mutter hat 30 Jahre lang Schnitzel mit Kartoffeln gekocht, und 30 Jahre lang schmeckte es Scheiße."

;)

:happy2::happy2::happy2:
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben