Ich brauche dringend Rat

Ein Alaskan Malamut ist nicht unbedingt das Rudeltier, was wir uns immer drunter vorstellen....es gibt viele die ganz glücklich als Einzelhund, aber dafür eng mit ihren Menschen leben.

Naja, es kommt ja auch immer auch ein Stück auf den Eigencharakter an. Es gibt ja auch Jagdhunde die nicht jagen,.....
Aber der Hund hier hat ja weder ein Rudel noch eine enge Bindung zum Menschen.


Woran machst du fest dass dein Hund unglücklich ist? Du gibts ihm Nahrung und Wasser, Geborgenheit und Bewegung. Damit erfüllst du schon mal viele Grundbedürfnisse des Hundes.
Erwachsene Malamuten spielen nicht viel, da kannst dich noch so zum Clown machen, das sind keine Apportierhunde oder Bällchenjunkies. Es sind sehr in sich ruhende, gechillte Weggefährten.

Ich denke mal, dass er einfach das Leben im Haus nicht gewohnt ist und deswegen den Garten bevorzugt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er unglücklich ist.

Ich glaube das auch.
Wir denken da zu menschlich. Uns macht dauernde Einsamkeit und Abschottung zu anderen traurig - ergo muss auch der Hund traurig sein.


Und wegen dem Kissen.....meine Hunde schlafen immer und überall auf dem nackten Fussboden. Was ich schon Kissen und Decken ausgelegt hatte, die mein Hund komplett ignoriert hat, möchte ich gar nicht aufzählen.

Auch hier schliesse ich mich an. Meine liegen gern auf den Fliesen, auf dem Parkett NEBEN ihrer Kudde oder direkt vor dem/halb im Kamin, auf den kleinen, unebenen Fliesen in Steinoptik.

Was ich aber wirklich ausprobieren würde ist, wie er mit anderen Hunden klar kommt und ob er sich in Gesellschaft gut fühlen würde.
Vielleicht braucht er weder Mensch noch anderen Hund, aber auf ein "vielleicht" würde ich mich nicht verlassen.
 
Ja, ihr habt schon recht....ich würde auch zumindest mal testen, wie er sich in Gesellschaft mit anderen Hunden verhält.

Nur muss man immer aufpassen, weil Malamuten oft nichts von anderen Rassen halten bzw. diese dann komplett ignorieren. Kommt auch oft drauf an, wie sauber die anderen Hunde kommunizieren.

Ich merk das oft an meiner Hündin (jetzt fast 3 Jahre alt)....seit sie aus der Pubertät raus ist, ignoriert sie die meisten anderen Hunde beim gemeinsamen Gassi oder auch mal auf der Spielwiese. Die macht dann ihr eigenes Ding, läuft neben mir oder schnüffelt.....nur mit ganz wenigen Hunden lässt sie sich auf ein Spiel ein.
 
Ich frage mich ob der Hund tatsächlich reinrassig ist. Wenn er wirklich ein strassenhund von Geburt ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er reinrassig ist.
Wenn er aber reinrassig ist, frage ich mich, wie er auf die Straße kam.
 
Von reinrassig hat ja keiner was geschrieben und selbst wenn er ein Mix ist, hat er viel Malamut mitbekommen (jetzt mal rein optisch). Dann hat er vermutlich auch viel Wesen vom Malamut.

Und auch in Bulgarien gibt es sicher mehr oder weniger reinrassige Malamuten, deren Welpen dann auch durchaus mal auf der Straße entsorgt werden.
 
Es muss nicht sein, dass er unglücklich ist.

Er hat in seinem Leben noch nie in einem Haus gelebt, sondern draußen auf der Straße, hatte seine Freiheit und musste sich selbst "versorgen".
Doch jetzt ist er plötzlich "gefangen" und muss mit einem Menschen zusammen leben - was er, denke ich mal, vorher überhaupt nicht kannte.

Es ist schön, dass du ihn aufgepäppelt hast und dich um ihn gekümmert hast, als es ihm schlecht ging!

Wenn ich du wäre, würde ich es so lassen wie es ist.
Ich würde nicht mehr versuchen, ihn uns Haus zu bringen.
Wenn er unter dem Tisch ohne Decke schlafen möchte, ist das nunmal so.
Es ist schön, dass er mit dir Rad fahren und Gassi geht.
Da hast du Glück, es hätte auch sein können, dass er nicht einmal das mit macht.

Wie reagiert er auf andere Hunde?

Ich kann verstehen, dass du dir das alles anders vorgestellt hast, aber es ist nun mal so, dass du jetzt einen Hund hast, der viel lieber draußen lebt und den Menschen nicht zum Leben braucht.
Damit musst du jetzt leben.

Je nachdem, wie er sich bei anderen Hunden verhält, würde ich vielleicht einen 2. Hund zu ihm holen.

Auch wenn es sich vielleicht nicht nett anhört, aber für ihn wäre es wahrscheinlich das Beste gewesen, man hätte ihn nach dem Aufpäppeln wieder dahin gebracht, wo er her kam und ihm damit seine Freiheit wieder gegeben.
 
Hallo Maria,

ich kann dich sehr gut verstehen. Jeden einzelnen Gedanken von dir.
Ich finde es toll, dass du diesen Rüden aufgepäppelt hast und ja, damit hast du ihm vermutlich das Leben gerettet.

Wie hat er denn in Bulgarien gelebt?
War er allein auf der Straße unterwegs oder mit einem Rudel?
Hattest du den Eindruck, dass er immer schon auf der Straße gelebt hat oder kam sein schlechter Zustand daher, dass er vielleicht erst ein paar Monate vorher ausgesetzt wurde und tatsächlich nicht gut auf der Straße klarkam?

Ich finde es schwierig zu beurteilen, ob er mit der momentanen Situation wirklich unglücklich ist oder ob das nur dein Eindruck ist.

Wie kommt er denn mit anderen Hunden zurecht?
Wie verhält er sich deinen Eltern gegenüber?

Wenn ihr ebenfalls im Garten seid, z.b. im Sommer draußen esst, ist er dann in eurer Nähe oder sondert er sich ab?

Wie verhält er sich, wenn Besuch kommt?

Ich kann so gut nachvollziehen, dass du enttäuscht bist. Aber es wäre wirklich wichtig, herauszufinden, ob dein Hund tatsächlich etwas vermisst oder ob das nur dein Eindruck ist.
Wenn er jetzt ungefähr 3 Jahre alt ist, 10 Monate hier in Deutschland ist und du ihn 2 Monate vor deiner Rückreise gefunden hast, dann war er etwa 2 Jahre alt, als du ihn gefunden hast.

Wenn er diese ganzen 2 Jahre keine bzw. hauptsächlich schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und gelernt hat, dass er normalerweise allein ganz gut zurecht kommt, dann wird er keine so enge Beziehung mehr aufbauen können, wie man sie von Hunden kennt, die schon als Welpen gelernt haben, dass der Mensch "gut" und ein wichtiger Faktor ist.

Meine Kira ist zwar nicht so extrem wie dein Nanuk, aber als sie hier ankam, hatte sie ähnliche Tendenzen.
Sie kam aus einer kroatischen Tötung, von ihrem Vorleben war nichts bekannt, nur dass sie auf der Straße aufgegriffen wurde.

Sie kannte das Leben im Haus offensichtlich nicht, zögerte bei Treppen, wollte nicht durch Türöffnungen gehen.
Sie hatte Angst vor Männern, war zwar kooperativ, aber man merkte deutlich, am wohlsten fühlte sie sich, wenn sie allein in einem Raum etwas erhöht liegen konnte und keiner Kontakt suchte.
Außerdem hatte sie Angst vor Autos und lief nur geduckt auf dem Bürgersteig am äußersten Rand. Sah wirklich nicht so aus, als wäre sie tatsächlich ein Straßenhund gewesen.
Als sie hierher kam, war sie geschätzt gut ein Jahr alt und es hat auf jeden Fall ein gutes Jahr gedauert bis sie so etwas wie ein klein wenig Bindung zeigte. Sie lebte zwar mit uns im Haus, legte anfangs aber extrem Wert auf körperliche Distanz.
Sie kam selten mal und ließ sich streicheln, das dauerte aber nie länger als 5 Minuten.
Auf die Couch wollte sie überhaupt nicht, viel zuviel Nähe, im Schlafzimmer auf ihrem Kissen schlief sie gern tagsüber, aber niemals nachts, wenn wir drin waren.

Draußen war es eine Katastrophe, ich dachte lange, ich werde sie nie ableinen können ohne dass sie mindestens eine halbe Stunde abgängig ist, es kam öfter vor, dass wir getrennt daheim eintrafen.

Keine gängige Erziehungsmethode funktionierte, mehrere Trainer erreichten nicht besonders viel und Hundegruppen hasste sie.
Was am meisten an ihr auffiel, war, dass sie insbesondere draußen sehr selbständig war (und ist) und einen nicht wirklich brauchte. Und damit meine ich nicht "schlechte Bindung" an sich, auch heute, mit einigermaßen guter Bindung ist sie ein durch und durch selbständiger Hund, wenn sie unterwegs ist und man merkt ganz deutlich, dass während ihres Aufwachsens der Mensch so gut wie keine Rolle gespielt hat.

Ich kann den Zeitpunkt nicht mehr genau benennen, es war ungefähr ein Jahr, als ganz langsam eine Veränderung spürbar wurde.
Sie suchte öfter die Nähe im Haus, sie wurde im Freilauf ganz langsam besser kontrollierbar.
Und diese Zeit der Veränderung dauerte auch wieder gut und gern ein Jahr.
Und es gibt immer wieder, auch jetzt nach 4 1/2 Jahren klitzekleine Veränderungen, so schläft sie z.B. seit ein paar Monaten meist freiwillig im Schlafzimmer bei mir.

An deiner Stelle würde ich versuchen, herauszufinden, ob Nanuk wirklich etwas fehlt und wenn nicht, ich würde ihn so nehmen wie er ist, würde ihn schlafen lassen wo er will, würde ihn einfach genau so akzeptieren wie er ist. Und das auch zeigen.
Spätestens wenn es wieder warm wird, würde ich versuchen so viele Aktivitäten in den Garten zu verlegen wie möglich.
Draußen frühstücken, draußen abendessen, an den Beeten herum werkeln und ihn dabei nicht großartig beachten. Einfach in seinem Raum anwesend sein, ohne irgendetwas von ihm zu wollen.
So dass er die alltägliche Nähe statt im Haus halt im Garten wenigstens ein bisschen erlebt.

Und ansonsten abwarten. Vielleicht kommt noch was von seiner Seite, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall würde ich mich von den schlechten Gefühlen befreien, die helfen niemandem. Die guten Seiten betrachten und nicht das, was "normalerweise" Hundehaltung bedeutet.

Ich glaube, wenn du dir selbst sicherer wirst und es auch Zeiten gibt, wo du in der Nähe von Nanuk bist ohne ihn jedoch großartig zu beachten, weil du (genau wie er) mit dir selbst im Moment genug zu tun hast, dann wird er vielleicht neugierig werden.
 
Die Frage ist doch was ist dir wichtiger.

Das du glücklich bist oder das der Hund glücklich ist?


Für mich hört sich der Hund jetzt nicht unglücklich an und ich weiß nicht wieso du ihn bitte auf die Straße zurück bringen solltest.

Den allermeisten hier dürfte bekannt sein das ein Hund, der als Welpe das spielen nicht gelernt hat, es später auch sehr häufig nicht mehr erlernt. Glaub dafür gibts sogar einen Begriff komm aber nicht drauf.
Dazu dann bei einer Rasse die eh nicht so sehr verspielt ist. Kennst du den Film Hachiko? Die Szene mit dem Ball? Ich glaube im Charakter liegen die Akitas und die Malamutes was das anbelangt relativ nah.

Hast du dich mal mit den Malamutes als Rasse auseinandergesetzt. Ich vermute schon weil wozu wurden sich gezüchtet? Zum ziehen und das bietest du. Für Jahrtausende hat niemand von ihnen verlangt einen Ball zu bringen oder dergleichen. Und wo schlafen Hunde in der Region wo Malamutes herkommen meistens? Draussen. Auch deshalb haben sie ihr dickes Fell.
Der Hund hat mit hoher Sicherheit nie in einem Haus gelebt. Er fühlt sich in einem Haus oder eine Hütte nicht geborgen sondern eingesperrt. Als Straßenhund bevorzugt er mit Sicherheit einen Ort wo er von keiner Richtung aus überrascht werden kann und ihm jede Richtung zum flüchten offen steht. Nur für den Fall der Fälle.

Ich würde dem Hund seinen Willen im Garten unterm Tisch lassen. Nein, ich fände das sogar super weil es das ist was er will. Übrigens, meiner hat 2 120€ Superkudden, darf in 3 Betten schlafen, auf 1 Sofa liegen und in meinem Zimmer liegt ein Teppich welcher den halben Boden bedeckt. Er nutzt das alles auch recht gerne trotzdem liegt er viel und mindestens genauso gerne auf dem nackten Boden. Er kennt aber von Welpenbeinen an diese Annehmlichkeiten. Stell ich ihn mir die ersten Monate als Straßenhund vor.....

Was ich an deiner Stelle probieren würde wäre testweise zu versuchen mithilfe eines Tuches eine Seite vom Tisch zuzumachen (vielleicht zu Anfang auch nur eine halbe Seite. Das über ein paar Wochen dann eine zweite Seite. Vielleicht gewöhnt er sich so ein wenig daran. Und füttern würd ich ihn nah am Eingang und den Napf von Tag zu Tag Zentimeterweise näher ans bzw. dann ins Haus zu stellen. Vielleicht gelingt es dir ihn wenigstens zum essen kurz ins Haus zu locken und wenn er danach wieder raus will ist das ok. Einfach keinen unnötigen Druck aufbauen. Vielleicht dauert es Jahre bis er von sich aus auch mal drin bleibt. Vielleicht auch nie. Beides doch super solange er damit zufrieden ist.


Wie ist der Süße sonst so? Erzähl mal.

Mag er andere Hunde? Mag er es draussen gestreichelt zu werden. Wie ist er zu Fremden. Wart ihr mal beim Tierarzt macht er da auch alles mit?
 
Hallo Maria,
ich habe einen anderen Eindruck als einige hier.
ich sehe hier an keiner Stelle, dass du erwartest das der Hund deinen Vorstellungen entsprechen soll oder das du Dankbarkeit erwartest - ich weiß nicht wo die anderen das zwischen den Zeilen lesen, ich sehe es nicht.

Meiner Meinung nach möchtest du das beste für den Hund und du probierst alles aus, damit er sich wohlfühlt.
Es ist super, dass er die Wahl hat und das wäre auch das Wichtigste.
Es mag gut sein, dass er wirklich draußen sein möchte, dann wäre das eben so...
und du musst dir deswegen keine Vorwürfe machen oder Nachts wach liegen, ich kann deine Verzweiflung aber trotzdem gut verstehen.

Manche Hunde sind sehr autonom, die brauchen ihren Menschen nicht den ganzen Tag um sich und wählen auch gerne mal den Abstand - das heißt nicht, dass dieser Hund dich dann nicht mag oder nicht akzeptiert.
Wichtig wäre dagegen, was ihr in der Zeit macht in der ihr Nähe habt und er es auch zulässt.

Wie sieht es aus, wenn du dich länger im Garten aufhälst, kommt er irgendwann zu dir?
Wie geht ihr spazieren, geht ihr dabei durch das Haus, leinst du ihn im Garten an, kommt er zu dir ?
Wenn ihr spazieren geht, nimmt er dann aktiv Kontakt auf, achtet auf Dich oder hängst du einfach an der Leine "hintendran" ?
Wie reagiert er auf Ansprache, Futter, Leckerchen ?
Eine Möglichkeit wäre auch noch, dass ihm das Haus unheimlich ist, vielleicht Treppen, Fliesen, rutschiger Untergrund ?
Kannst du mit ihm denn ohne Probleme durch das Haus gehen, hast du ihm beim ersten betreten alle Räume einmal "gezeigt" ?

Sorry, sorry, so viele Fragen :winken4:

Die mir bekannten ehemaligen Straßenhunde schlafen zu 90% auf der Couch, mit im Bett oder am besten gleich auf dem Schoß.
Dass ein Straßenhund in einer Wohnung oder in einem Haushalt mit Menschen nicht glücklich werden kann ist schlichtweg falsch und den Gegenbeweis sehe ich jeden Tag laut und zufrieden schnarchend in meinem Wohnzimmer. ;)

Jeder Hund ist anders, hat unterschiedliche Bedürfnisse und die weichen oftmals von dem ab, was wir als "Bestes" beurteilen würden.
 
Die mir bekannten ehemaligen Straßenhunde schlafen zu 90% auf der Couch, mit im Bett oder am besten gleich auf dem Schoß.
Dass ein Straßenhund in einer Wohnung oder in einem Haushalt mit Menschen nicht glücklich werden kann ist schlichtweg falsch und den Gegenbeweis sehe ich jeden Tag laut und zufrieden schnarchend in meinem Wohnzimmer. ;)

Jeder Hund ist anders, hat unterschiedliche Bedürfnisse und die weichen oftmals von dem ab, was wir als "Bestes" beurteilen würden.

Nun viele importierte "Straßenhunde" sind nicht wirklich Straßenhunde. Manche haben nie auf der Straße gelebt. Manche nur kurz oder die Mutter wurde auf der Straße aufgelesen und die Welpen sind aber mehr oder weniger behütet aufgewachsen.

Solche Hunde, die das Leben beim Menschen kennen gelernt haben, fügen sich meist gut ein und nehmen Annehmlichkeiten gern an.

Ein Hund, der wirklich auf der Straße geboren wurde, dort aufgewachsen ist, hat keine echte Prägung auf den Menschen als Sozialpartner.
Was sich auch nicht nachholen läßt.
Solche Hunde können auch später durchaus Beziehungen zu einzelnen Menschen entwickeln. Aber sie brauchen es nicht.
Sie nehmen Futter an, lassen sich auch anfassen, sind auch anderen Bequemlichkeiten oder Aktivitäten nicht abgeneigt.

Aber - sie bleiben autonom. Sie gehen keine enge soziale Bindung ein, sondern eine Zweckgemeinschaft.

Das bedeutet nicht, das der Hund damit unglücklich ist. Er ist nur anders, als man es nach unseren Vorstellungen von Hundehaltung erwartet. Der lebt sein Leben und findet es gut, solange man ihn nicht einengt.

Ich persönlich würde mit so einem Hund so weitermachen, wie Du es bereits tust.

Ihm Aktivitäten anbieten, auch immer wieder mal das Haus öffnen. Aber nichts erwarten. Keinen Druck machen.
 
Ich habe andere Erfahrungen gemacht und ich rede durchaus von "richtigen" Straßenhunden, die Monate, Jahre oder ggf. auch ihr ganzes Leben auf der Straße gelebt haben.
Ja, es gibt natürlich auch den Fall, dass es nicht geht - habe ich ebenfalls kennengelernt, aber deine Aussage ist so nicht richtig.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben