Dieter & Labbibube:
Ich kenne 2 der besten TÄ in meinen Augen, und zu solch einer OP, dass man den Hoden künstlich in den Hodensack befördert, hat mir keiner geraten!
Das hat 2 Gründe: 1. ist dieser "Fehler" zuchtausschließend (denkst du das wusste ich nicht??),
Das hat doch nichts damit zu tun, den Hoden operativ herunterzuholen.
2. hat der Hund dadurch keine Einschränkungen und solche Hoden entarten in der Regel erst im Alter (gut sagen wir, er käme mit 2-3 Jahren in Narkose - besser?
Ich bin nicht ganz sicher meine aber, dass das dzurchaus schneller geht/gehen kann.
und 3. würde ich den Hoden operativ in den Hodensack schieben lassen, könnte ich ihn ausstellen und mit ihm züchten, was nicht in dem Sinne ist! Dieser "Fehler" ist angeboren und vererbbar, also warum sollte ich es maskieren und verstecken, und womöglich in Verruf geraten eine solche OP durchgenommen zu haben?
Seine Einhodigkeit wurde bei der Wurfabnahme vermerkt. In der Regel wird dann genau geschaut, ob der Hoden von allein abgestiegen ist oder jemand nachgeholfen hat. Da sieht man ja leichte Narben.
Zudem, warum kommt dir bei dem Thema in den Sinn, deinen Hund dann zuzulassen?
Ich wäre nichtmal auf die Idee gekommen. Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun.
Und ein Greyhound wird wohl kaum zu Aggressivität neigen.....solche Verhaltensweisen treten nicht mal bei Kryptorchiden Greys auf....
Wie gesagt, das Ei kommt in nicht allzu ferner Zukunft weg, das zweite bleibt, solange er keine Probleme hat, und alles ist gut - er ist trotzdem ein intakter Rüde