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man muss das ganze doch längerfristig betrachten. wenn die nachfrage sinkt, dann wird doch auch weniger gezüchtet, zumindest von seriöser seite.
Warum soll die Nachfrage sinken? Weil einige ein schlechtes Gewissen haben, weil ihr Hund Fleisch frisst. Sei mal sicher, dass 99,9% der Hundehalter das nicht die Bohne interessiert. Und ein großer Teil der seriösen Seite - also die ordentlichen Züchter - "produzieren" nur dann, wenn die Nachfrage bereits vorhanden ist, sprich konkrete Welpenanfragen vorliegen.
Nur lediglich 1/3 der Hunde kommt vom ordentlichen Züchter, der Rest sind Vermehrerhunde oder solche aus dem Ausland.
Und selbst wenn die Anzahl der Hunde sinken würde, würde kein einziges Tier weniger geschlachtet.
der einzelne denkt immer, macht hätten die konzerne, aber die wirkliche macht liegt in der entscheidung eines jeden einzelnen. wenn es ein gesetz gäbe, das den kauf eines hundes ausschließlich vom tierheim oder vom züchter erlaubt und gesetztesmissachtungen rechtlich verfolgt würden, dann sähen die hundegroßzüchter alt aus.
So ein Gesetz wird es nie geben, das ist schon verfassungsrechtlich nicht möglich. Und selbst wenn, dann würden aus 1 Großzüchter - den Begriff habe ich übrigens nicht benutzt - ganz schnell 20 Kleinzüchter.
Solltest Du mit dem Begriff die Welpen-Mafia meinen, die produzieren im benachbarten Ausland und schmuggeln die Tiere über die Grenzen. Die würden von einem nationalen Gesetz ohnehin nicht erfasst bzw. beachten die entsprechenden Transport- und Einfuhrbestimmungen schon jetzt nicht.
man darf einfach als einzelner die verantwortung nicht abgeben. zu sagen, die einzelperson hätte keinen einfluss darauf, find ich ein billiges argument...
man muss das ganze doch längerfristig betrachten. wenn die nachfrage sinkt, dann wird doch auch weniger gezüchtet, zumindest von seriöser seite.
die wenigesten hunde kommen aus seriöser also aus kontrollierter zucht
der einzelne denkt immer, macht hätten die konzerne, aber die wirkliche macht liegt in der entscheidung eines jeden einzelnen. wenn es ein gesetz gäbe, das den kauf eines hundes ausschließlich vom tierheim oder vom züchter erlaubt und gesetztesmissachtungen rechtlich verfolgt würden, dann sähen die hundegroßzüchter alt aus.
man darf einfach als einzelner die verantwortung nicht abgeben. zu sagen, die einzelperson hätte keinen einfluss darauf, find ich ein billiges argument...
Warst nicht du diejenige die ein Boxermix haben möchte? Normal zupfe ich das nicht so zusammen, aber da sind doch deine Worte grad Doppelmoralisch.
Sagen wir mal so: die Mehrheit der Verbraucher ist nicht sonderlich kritisch. Nur so ist es möglich, Abfall teuer zu verkaufen.Und dann muss man dem Hundehalter noch verständlich machen, dass nur bei solchem Futter die täglich erforderliche Nährstoffmenge und damit die langfristige Gesunderhaltung des Wuffels gewährleistet ist.
Und das haben die geschafft.
Marketingtechnisch eine Meisterleistung