Das Wort "spielen" war jetzt auch mehr auf das komplette gemeinsame hündische Leben bezogen, was alle Bereiche betrifft. Nicht nur toben, rennen, spielen, sondern auch alles andere halt. Kuscheln, ablecken usw.
Sie schmust mit ihrer Lieblingskatze, daß es eine wahre Pracht ist.
Und die Mieze leckt ihr das ganze große Gesicht sauber - was eine Arbeit für die kleine Katzenzunge!
Vielleicht fangen wir mal mit einem Gassihund aus dem TH an.
Dann könnte man eher abschätzen, ob das was für sie auf Dauer wäre.
Immerhin muß sie mich schon mit den Katzen teilen.
Der Zweithund müßte also mindestens genauso Katzen kompatibel sein wie sie.
Nicht daß die dann auf die Idee kommen, zu zweit ne wilde Jagd im Garten zu veranstalten.....
Schwierige Überlegung. Einerseits ist sie total auf mich fixiert, andererseits geiert sie förmlich nach hündischen Kontakten jedweder Art und biedert sich richtig an.
Für ihre Größe und ihr Alter ist sie auch definitiv viel zu unterwürfig gegenüber jeglichen anderen Hunden. Schmeißt sich vor jedem auf den Boden
Andererseits - der Streß, den die Katzen hatten, weil Hund fremd und groß und verspielt und noch immer trampelig..... jetzt läufts rund, hat aber fast ein Jahr gedauert!
Das war bei den beiden anderen Hunden einfacher, weil erst der Große, dann die Kleine da waren und danach erst die Katzen allesamt bis auf wenige Ausnahmen als Babies einzogen oder hier geboren wurde.
Bzw. als Wildlinge zuwanderten und sich langsam an die Situation gewöhnen konnten.
Mit der Kleinen kamen sie prima zurecht, und der Große hat nie Tendenzen gezeigt, einer sprintenden Mieze hinterherzumachen.
Paulinsche ist da anders gepolt: für sie ist das Aufforderung zum gemeinsamen Rennen
Hm mal sehen. Lieber nix übers Knie brechen.
Erstmal regelmäßig sonntags auf den Hundeplatz und dann mal guggen.
Nach der langen Hundepause und den schrecklichen Vorfällen mit dem Nachbars-Schäferhund sind meine Miezen natürlich bei jeglicher schneller Bewegung in blinder Panik (draußen). Drinnen herrscht allseits Ruhe.