Der könnte sofort bei mir einziehen...

Bin am überlegen, ob es nicht doch sinnvoll wäre, fürs Paulinsche eine Gefährtin oder besser einen Gefährten zu suchen.
Ihr fehlt einfach der hündische Kontakt, es gibt nicht genügend liebe Hunde in der Gegend, mit denen sie spielen, toben, rennen kann....

Ehrlich gesagt im Dorf nur einen einzigen.

Die vom Nachbardorf dürfen alle nicht: nicht von der Leine (aus diversen Gründen) oder wollen nicht spielen, weil zu einsam und unsozial aufgezogen oder schon zu alt. Oder eben zu klein und eh .... na ich sag mal auf Krawall gebürstet.
Leider.


Was tun?
 
Bin am überlegen, ob es nicht doch sinnvoll wäre, fürs Paulinsche eine Gefährtin oder besser einen Gefährten zu suchen.
Ihr fehlt einfach der hündische Kontakt, es gibt nicht genügend liebe Hunde in der Gegend, mit denen sie spielen, toben, rennen kann....

Aus diesem Grund haben wir ja zu Tibbers einen zweiten Hund dazu geholt. Allerdings war bei Tibbers das Fehlen eines richtigen Kumpels schon sehr deutlich: trotz dem regelmäßigen Treffen mit anderen Hunden (zwei-dreimal die Woche mit ausgiebigem Spiel und Spaziergang) hat Tibbers immer beim Auseinandergehen gejault und gejammert, wollte wieder zurück.. Wenn andere Hunde bei uns waren wollte er nicht mehr, dass dieser geht! Für uns war es klar und ein knappes Jahr später zog dann Phineas ein. Seitdem ist Tibbers viel entspannter und zufriedener. Für ihn war die Entscheidung absolut richtig.

Wie das bei dir ist kann ich natürlich nicht genau beurteilen. Flash, der Hund meiner Eltern, ist zum Beispiel als Einzelhund mehr als glücklich, der würde seine Familie nicht dauerhaft teilen wollen, für ihn wäre ein Zweithund schrecklich.
Ich denke wenn du glaubst für deinen Hund wäre es die richtige Entscheidung dann würde ich, wenn ich die Möglichkeit hätte und mir das vorstellen könnte, diesen Schritt gehen. Ob Welpe oder Erwachsen und was für einen Hund musst natürlich du entscheiden. Kannst uns ja auf dem Laufenden halten 😉
 
Die vom Nachbardorf dürfen alle nicht: nicht von der Leine (aus diversen Gründen) oder wollen nicht spielen, weil zu einsam und unsozial aufgezogen oder schon zu alt. Oder eben zu klein und eh .... na ich sag mal auf Krawall gebürstet.
Leider.

Nicht spielen wollen hat doch nicht zwingend was mit unsozial aufgezogen oder einsam zu tun? Meine Hounds sind im Rudel aufgewachsen, also defintiv nicht einsam oder nicht sozialisiert. Sie haben top Sozialverhalten und einsam sind die definitiv nicht und waren sie niemals, die sehen einfach keinen Sinn im spielen mit anderen Hunden. Die spielen auch so gut wie nie untereinander. die pflegen sich lieber gegenseitig und dösen gemeinsam bzw. erkunden gemeinsam die Gegend, aber spielen möchte nur der Pudel.
 
Das Wort "spielen" war jetzt auch mehr auf das komplette gemeinsame hündische Leben bezogen, was alle Bereiche betrifft. Nicht nur toben, rennen, spielen, sondern auch alles andere halt. Kuscheln, ablecken usw.
Sie schmust mit ihrer Lieblingskatze, daß es eine wahre Pracht ist.
Und die Mieze leckt ihr das ganze große Gesicht sauber - was eine Arbeit für die kleine Katzenzunge! 😻

Vielleicht fangen wir mal mit einem Gassihund aus dem TH an.
Dann könnte man eher abschätzen, ob das was für sie auf Dauer wäre.

Immerhin muß sie mich schon mit den Katzen teilen.
Der Zweithund müßte also mindestens genauso Katzen kompatibel sein wie sie.
Nicht daß die dann auf die Idee kommen, zu zweit ne wilde Jagd im Garten zu veranstalten.....


Schwierige Überlegung. Einerseits ist sie total auf mich fixiert, andererseits geiert sie förmlich nach hündischen Kontakten jedweder Art und biedert sich richtig an.
Für ihre Größe und ihr Alter ist sie auch definitiv viel zu unterwürfig gegenüber jeglichen anderen Hunden. Schmeißt sich vor jedem auf den Boden 🙃

Andererseits - der Streß, den die Katzen hatten, weil Hund fremd und groß und verspielt und noch immer trampelig..... jetzt läufts rund, hat aber fast ein Jahr gedauert!


Das war bei den beiden anderen Hunden einfacher, weil erst der Große, dann die Kleine da waren und danach erst die Katzen allesamt bis auf wenige Ausnahmen als Babies einzogen oder hier geboren wurde.
Bzw. als Wildlinge zuwanderten und sich langsam an die Situation gewöhnen konnten.
Mit der Kleinen kamen sie prima zurecht, und der Große hat nie Tendenzen gezeigt, einer sprintenden Mieze hinterherzumachen.

Paulinsche ist da anders gepolt: für sie ist das Aufforderung zum gemeinsamen Rennen ;)


Hm mal sehen. Lieber nix übers Knie brechen.
Erstmal regelmäßig sonntags auf den Hundeplatz und dann mal guggen.

Nach der langen Hundepause und den schrecklichen Vorfällen mit dem Nachbars-Schäferhund sind meine Miezen natürlich bei jeglicher schneller Bewegung in blinder Panik (draußen). Drinnen herrscht allseits Ruhe.
 
Der Erik, der würde hier auch passen. 😍
Wir überlegen noch mit dem Thema wieder einen dritten Hund. Einen in Rosies Format. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob es auf Dauer für sie gut wäre. Draußen möchte sie zu jedem Hund hin, der in ihrer Größe ist. Zieht sich aber auch sehr schnell zurück und ist eingeschüchtert, wenn der dann zu stürmisch ist.
 

Die könnte sofort bei mir einziehen, wenn sie das "allein bleiben Problem" nicht hätte. Meine Hunde müssen gelegentlich mal zuverlässig und ruhig allein bleiben können.
Und bei einem Hund mit bereits bekannter Problematik, weiß man nie, ob mans noch hinbekommt.
 
Arme Kira, hoffentlich findet sie jemanden bei dem sie nicht allein bleiben muss.

Kalle gefällt mir. Jeden Samstag werden in meiner Tageszeitung Tiere des Tierheims vorgestellt. Kalle war letzten Samstag dran. Die Vorbesitzer waren mit ihm überfordert. Das ist vermutlich damit gemeint, dass er in seiner Familie der "Rudelführer" war

 
Der hat was...
... und in jedem Fall sieht er nach einem starken Hundetyp aus. Kann ich mir schon vorstellen, dass der gerne sagt, wo es langgeht 😉
 



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