Der richtige Gefährte

doch , man kann sagen, die zweite Hälfte der Persönlich ist Prägung und Erziehungssache .
Du vergißt immer wieder, dass jeder Hund, egal ob Rassehund oder nicht, auch ein eigenes Wesen besitzt. Und dass man bei Erziehung auch auf dieses Wesen eingehen sollte.
Sonst wird das nix....oder man braucht eben Jahre dafür.


Man kann noch so viele Vorschläge machen, wenn man nicht weiß, was man dem Hund überhaupt bieten kann, zeitlich, sportlich usw., wie man sich den Tagesablauf vorstellt, ob Plan a,b,c...vorhanden ist, falls der Halter, ausfällt ob man in die Hundeschule gehen kann, ob eine Genehmigung vom Vermieter vorliegt usw. usf.

Alles sinnlos, wenn man keine Antworten vom TE bekommt.
 
Der Vorteil eines Beagle gegen viele andere Rassen ist das sie einem mehr verzeihen als andere gerade Kleinhunderassen.
Trotzdem ja muss man sich mit der Rasse und dem Thema Hund auseinandersetzen. Selbstläufer sind das nicht.

Ich habe da aber andere Erfahrungen gemacht. Viele Kunden, die ich hatte und die Hilfe benötigt haben, hatten einen Beagle.

Da ist die Frage ob diese Leute mit einer anderen Rasse mehr Erfolg gehabt hätten bzw. ob eine andere Rasse darunter nicht sogar noch mehr gelitten hätte.
Es ist weniger ein "Die Rasse ist nicht für Anfänger geeignet" sondern eher ein "Nicht jeder Mensch ist für die Hundehaltung geeignet".
 



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