Charly braucht euren Rat










Hat jemand ein Tip welches dieser 4 Produkte empfehlenswert sind und wirken?

Und wieviel ich davon geben müsste?


Viele Grüße und einen schönen Sonntag
 
Ich glaube, du fängst an dich zu verzetteln.
Ich halte sehr viel von einem hochwertigen Futter und auch Mariendistel für die Leber.
Aber deinem Hund geht es ständig schlechter, das kannst du mit Futter und Mariendistel nicht so schnell beeinflussen.

Du solltest jetzt wirklich eine zweite Meinung einholen.
Wenn man die Blasensteine nicht auflösen kann, sollte eine Operation erfolgen, weil Blasensteine ziemliche Probleme machen können.

Wenn ich in deiner Situation wäre, dann würde ich Dr. Danowski in Dortmund mal anrufen und ihm alles schildern.
Am besten machst du dir vorher einen Zettel, auf dem du alle Beschwerden und Diagnosen aufschreibst.

Falls die Blasensteine operativ entfernt werden müssen, kann er trotzdem das Allgemeinbefinden des Hundes deutlich verbessern und auch Globuli empfehlen, die die Auswirkungen einer Narkose und die Heilung deutlich verbessern. Er kann auch die Leber entgiften, dir Kräuter empfehlen und Schmerzen sehr wirksam mit der Homöopathie behandeln.

Ich hatte schon mehrere alte Tierschutzhunde in Pflege, die von Tierärzten eingeschläfert werden sollten, weil es medizinisch keine Möglichkeit mehr gab.
Fast alle diese Hunde sind nach der homöopathischen Behandlung nochmal aufgeblüht und haben ein hohes Alter erreicht. Die Tierärzte waren immer verblüfft, wie lange diese Hunde noch beschwerdefrei gelebt haben.

Ich kann wirklich jedem Hundehalter empfehlen, neben einer guten Tierarztpraxis einen guten klassischen Homöopathen an der Hand zu haben. Ich gehe immer zuerst zu einem Tierarzt, um eine Diagnose zu haben und lasse die Behandlung überwiegend bei meiner Homöopathin machen.

Das spreche ich mit meiner Tierarztpraxis ab. Meine Tierärztinnen haben Verständnis dafür, dass ich es erstmal mit einer sanften Methode versuchen will. Die Ergebnisse überzeugen sie mittlerweile.

Nach der Behandlung kommt der Hund zur Kontrolle nochmal zum Tierarzt. Die Tierärzte sind immer erstaunt über die guten Erfolge.

Die homöopathische Behandlung ist ohne Nebenwirkungen und hilft auch in schweren Fällen oft schon nach Stunden oder wenigen Tagen!!

Wenn du nicht nach Dortmund fahren willst, dann suche dir einen guten Tierarzt in der Nähe, damit du endlich eine zweite Meinung bekommst.

Ich habe an Tierhomöopathen ansonsten noch eine Tierärztin in Düsseldorf gefunden, eine Homöopathin in 42855 Remscheid und eine in Mühlheim an der Ruhr.

Eine Homöopathin kann aber keine Diagnose stellen, außer wenn sie/er gleichzeitig Tierarzt ist. Eine zweite Meinung zur Diagnose brauchst du auf jeden Fall.

Hier sind die Adressen:





Falls das alles noch zu weit weg ist, bräuchte ich deine genaue Postleitzahl bzw. deinen Wohnort, wenn du an der Homöopathie interessiert bist.
 
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Ich finde auch bevor man zu Nahrungsergänzungsmitteln greift welche die Behandlung unterstützen, sollte es eine 100% Diagnose und eine entsprechend eingestellte Therapie geben.

Zu Mariendistelpräperaten kann ich nichts desto trotz beisteuern das hier die günstigen von der DM-Eigenmarke laut einer Userin im Hunde-Epilepsieforum die mit der höchsten Bioverfügbarkeit sind (bzw. waren solange ich mich mit der Thematik für Luke befasst habe).
 
Also,

Eine zweite meinung ist eingeholt , aber bin dennoch nicht schlauer. Keiner kann mir sagen warum er so humpelt. Habe ihn 2 mal reintragen müssen weil er nicht mehr laufen konnte.
Ein MRT ist mit zu hohem risiko verbunden das er die narkose nicht überlebt.

Er scheint auf jedenfall was an der hinerhand zu haben. Was von tag zu tag schlimmer wird.

Novalgin bekommt er 250mg alle 8 stunden , dazu eine mariendistel kapsel und eie vitamin b tablette.


Die ärztin sagt man könnte meloxoral mit novalgin zusammen geben. Die andere ärztin sagt das ist nicht gut und könnte schiefgehen.

Spondylose konnte die ärztin auf dem bild nicht erkennen.
Es könnte in dem alter auch arthrose sein wurde gesagt.

Urinprobe zwecks kristalle wird montag abgegeben, um festzustellen um welche art steine es sich handelt.


Aber wie gesagt, viel größeres problem ist das laufen. Keiner kann mir sagen was es ist.

Er ist nun 12 jahre bei uns ,aber irgentwann ist auch die zeit gekommen wo man das leid einfach nicht mehr sehen kann. Er wedelt mit dem schwanz im liegen, aber wirklich teilnehmen tut er am Geschehen nicht.
Einpinkeln im liegen.
5 meter nur vor die türe.

Macht uns einfach alles nur fertig, wir wollen helfen , aber wir wissen einfach nicht mehr weiter.

Er humpelt wie verrückt.


Mein versuch geht nun in Richtung " Dosis erhöhen" und wenn das alles nichts mehr bringt. Dann muss man leider den einen weg gehen.

Er belastet kaum den linken hinterlauf, humpelt und ist nach 5 metern völlig fertig.

Kann man novalgin und meloxoral zusammen geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man novalgin und meloxoral zusammen geben?

Das würde ich nicht machen.

Er ist nun 12 jahre bei uns ,aber irgentwann ist auch die zeit gekommen wo man das leid einfach nicht mehr sehen kann.

Auch alte Hunde werden mal krank und können wieder gesund werden.
Ich hatte schon viele alte Hunde, die irgendein Tierarzt einschläfern wollte, weil er nicht weiter wusste.

Ich habe sogar noch eine 14-jährige Hündin operieren lassen. Zwei Tierärzte wollten sie nicht operieren, weil sie meinten, sie überlebt die Narkose nicht, eine dritte Tierärztin hat es dann gewagt. Die Hündin hat sich schnell erholt und ist 17 Jahre alt geworden.

Vielleicht machen die Blasensteine bei deinem Hund die Beschwerden und die Schwäche.
Blasensteine können Schmerzen verursachen.
Entweder kann man die Steine auflösen oder man muss sie heraus operieren.
Wahrscheinlich geht es deinem Hund dann wieder gut.

Bei allen anderen gesundheitlichen Problemen würde ich zu einem Homöopathen gehen.
Der kann auch altersbedingte Schmerzen sehr gut lindern.

Ich würde den Hund nicht einschläfern lassen. Du weißt nicht mal, was er genau hat und ob er wieder gesund werden kann.

Dass du als Hundehalter es nicht sehen magst, das der Hund leidet, ist nach meiner Ansicht kein Grund für eine Tötung des Hundes.
Wenn er die Blasensteine losgeworden ist, wird es ihm sicher wieder besser gehen.
 
Mein laienhafter erster Gedanke war auch das die Blasensteine so viele Schmerzen bereiten, das er kaum laufen kann.
ist doch alles hinten…

Früher hatte ich in den ersten Tagen meiner Periode auch immer fürchterliche Schmerzen, da konnte ich auch kaum laufen…obwohl ich nichts an den Beinen hatte 🤔
 
Es ist ein typisch menschlicher Gedanke, wenn es an mehreren Stellen „brennt“ zu sagen „Oh Gott, das wird mir zu viel, wächst mir über den Kopf, ich muss es beenden.“

Aber wie @Bubuka schreibt… du hast doch gar keine schlimme und tödliche Diagnose. Ein Brand nach dem anderen . Lass die Blasensteine entfernen, lindere die Schmerzen und schau dann, was es mit dem Humpeln auf sich hat.
 
Alles richtig. Aber wenn ich von tierarzt zu tierarzt renne und niemand kann sagen was er hat, ist man am verzweifeln.

Der eine sagt das , der andere sagt das.

Ich sehe nur das es ihm nicht gut geht, und täglich immer mehr abbaut. Er pinkelt sich im liegen ein. Kann höchstens 1 meter laufen und lässt sich wieder fallen. Er humpelt sehr stark.

Das hat nichts mit "Brennen zu tun" pder das es uns über dem kopf wächst. Ich will ihn einfach nicht quälen. Das hat mit überforderung nichts zutun.

Der eine arzt sagt , Ja OP.
Der andere sagt nein keine op , zu riskant.

Und ein pharmazeutisches versuchskaninchen möchte ich nicht aus ihm machen. Das hat er nicht verdient.

Novalgin ist schon, wie ich finde nierentoxisch und könnte den zustand auch verschlechtern wenn wir pech haben.

Und es bringt mir auch nichts , vorallem dem hund nichts wenn ich nun eine op machen lasse und er nicht mehr hochkommt bzw sich sein zustand noch mehr verschlechtert.
Nur herum liegen , und abbauen ist kein zustand.
Akut ist das humpel problem, da er so einfach nichts kann. Ich trage ihn zum pinkeln raus.

Und wenn ich merke ,ich renne von arzt zu arzt und alles was passiert, ist das portmonee wir leerer ,aber der zustand immer schlechter, dann stimmt da doch was nicht.

Mittlerweile sind über 700 € weg und alles was ich habe sind medikamente und keine klare diagnose.
Woher kommt das humpeln.
Operation ja oder nein.

Mit blutwerten , ultraschall, röntgen, urinuntersuchung sollte doch ein tierarzt wissen ,ja oder nein.

Der eine arzt sagt, die werte sind ok fpr eine op. Der andere sagt nein zu riskant, das könnte probleme geben.






Frage, muss man novalgin ausschleichen? Und wielange müsste ich warten bis ich meloxoral verabreichen könnte?

Novalgin scheint ihm auf jedenfall nicht gut zu bekommen. Er wirkt sehr müde, läuft immernoch sehr schlecht und ich finde das es nichts bringt.

Ich würde jetzt nochmal auf meloxoral umsteigen, weil es ja auch eine entzündungshemmende wirkung hat.
 
12 jahre ist natürlich für ein hund ein fortgeschrittenes alter..
MAN solle sich mit verschiedenen gedankengängen vertraut machen.

So wie ein älterer mensch ebenso!
 
Mittlerweile sind über 700 € weg und alles was ich habe sind medikamente und keine klare diagnose.

Es ist völlig klar, dass ein Hund, wenn er älter wird, auch mal häufiger einen Tierarzt braucht.
In den 12 Jahren war dein Hund vorher gesund wie du selbst schreibst.
Wenn du 700 Euro auf 12 Jahre rechnest, wären das pro Jahr 58 Euro, auf den Monat gerechnet 4,86 Euro.
Da bist du bisher noch günstig davon gekommen.

Dass du noch keine klare Diagnose hast, liegt zum Teil auch an dir.
Ich habe dir schon vor 14 Tagen geschrieben, lass mal den Urin untersuchen, damit du weißt, ob man die Steine auflösen kann.

Ich habe dir gleichzeitig diesen Link eingestellt: https://vetevo.de/blogs/ratgeber/blasensteine-urolithiasis-hund#chapter3
Da kann man lesen, dass Blasensteine Schmerzen verursachen!! Bevor du zig mal zum Tierarzt gehst, kümmere dich lieber um die Blasensteine.

Der eine arzt sagt , Ja OP.
Der andere sagt nein keine op , zu riskant.

Du würdest deinen Hund lieber töten lassen, als ihm die Chance einer Operation zu geben?
Meine Hündin war 14 Jahre alt, als sie operiert wurde und hatte zudem eine starke Herzschwäche.
Sie hat die OP sehr gut überstanden.

Und ein pharmazeutisches versuchskaninchen möchte ich nicht aus ihm machen. Das hat er nicht verdient.

Novalgin ist schon, wie ich finde nierentoxisch und könnte den zustand auch verschlechtern wenn wir pech haben.

Die Schmerzmittel können eine Übergangslösung sein, bis zur Auflösung oder Entfernung der Blasensteine. Für ein paar Tage sind Schmerzmittel kein Problem, wenn sie helfen.

Frage, muss man novalgin ausschleichen? Und wielange müsste ich warten bis ich meloxoral verabreichen könnte?

Warum fragst du das nicht einen der Tierärzte? Die meisten Tierärzte sind telefonisch auch am Wochenende erreichbar. Wir können dir doch in einem Forum keine Medikamentengabe empfehlen.

Ich sehe nur das es ihm nicht gut geht, und täglich immer mehr abbaut. Er pinkelt sich im liegen ein. Kann höchstens 1 meter laufen und lässt sich wieder fallen. Er humpelt sehr stark.

Ich habe eine jahrzehntelange Erfahrung mit Hunden, ich habe in Tierheimen gearbeitet und viele (alte) Pflegehunde betreut. Ich war also mit unzähligen Hunden beim Tierarzt.

Nochmal meine Empfehlung aus meiner Erfahrung:

Als erstes muss etwas mit den Blasensteinen passieren!!!
Entweder kann man sie auflösen oder sie müssen in einer Operation entfernt werden.
Ja, das würde ich auch bei einem 12-jährigen Hund machen lassen!!! Die Chance hat er verdient.
Blasensteine sollten auf einem Röntgenbild gut erkennbar sein, da kann es keine zwei Meinungen geben.

Warum sollte dein Hund eine Narkose nicht überleben??
Wegen der Leberwerte??

Die Entgiftung von dem Narkosemittel kann durch die klassische Homöopathie unterstützt werden!!!!!
Ich habe dir mehrfach empfohlen, dich mit einem der Homöopathen zu besprechen.
Die Adressen habe ich eingestellt. Du könntest zumindest mal telefonieren.

Die Homöopathie ist keine nette Zusatztherapie, sondern sehr wirksam!!!! Auch bei schweren Problemen!!
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Und sie ist kostengünstig. Die Preise kannst du auch vorher erfragen.

Du machst dir aus Hilflosigkeit viel zu viele Gedanken und handelst darum nur zögerlich.
Das Grundproblem sind die Blasensteine. Darum würde ich mich kümmern.
 



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