Es ist völlig klar, dass ein Hund, wenn er älter wird, auch mal häufiger einen Tierarzt braucht.
In den 12 Jahren war dein Hund vorher gesund wie du selbst schreibst.
Wenn du 700 Euro auf 12 Jahre rechnest, wären das pro Jahr 58 Euro, auf den Monat gerechnet 4,86 Euro.
Da bist du bisher noch günstig davon gekommen.
Um die 700€ geht es mir auch nicht. Ich finde es einfach nur dreisst, soviele untersuchungen für soviel geld. Und ich sitze dennoch nur mit Schmerzmittel daheim und einen quälenden Hund.
Daran sieht man mal wieder das nur das geld zählt und nicht das wohl des tieres.
Hätte MAN nicht soviel geld, wäre der hund wahrscheinlich schon längst nicht mehr da, da sich viele leute auch sowas nicht mal eben leisten können.
Aber wie gesagt ,ums geld geht es mir schon garnicht, sondern um das Leid.
Ich will ihm helfen, ich war bei 3 tierärzten und nichts passiert.
Warum wird man denn tierarzt? Nur für das geld? Ja dann gute nacht.
Dass du noch keine klare Diagnose hast, liegt zum Teil auch an dir.
Eine urinuntersuchung wurde gemacht, wie ich bereits geschrieben habe, wurde mir gesagt " das man erst festellen kann um welche art steine es sich handelt wenn sie raus operiert wurden"
Eine erneute urinuntersuchung bei einem 4ten Tierarzt wird montag abgegeben um speziell nach kristallen zu suchen und welche art kristalle
Ich habe dir schon vor 14 Tagen geschrieben, lass mal den Urin untersuchen, damit du weißt, ob man die Steine auflösen kann.
Ich habe dir gleichzeitig diesen Link eingestellt:
https://vetevo.de/blogs/ratgeber/blasensteine-urolithiasis-hund#chapter3
Da kann man lesen, dass Blasensteine Schmerzen verursachen!! Bevor du zig mal zum Tierarzt gehst, kümmere dich lieber um die Blasensteine.
Aber....... können Blasensteine zu solch eine lahmheit führen?
Was bringt es mir die balsensteine enrfernen zu lassen wenn er nicht mehr laufen kann?
Darauf will ich ja hinaus, hängt die lahmheit mit den steinen zusammen?
Das war ja ständig meine frage bei den ganzen tierärzten, ne es könnte athrose sein, spondylose, hexenschuss,kreuzbandriss etc.....
Du würdest deinen Hund lieber töten lassen, als ihm die Chance einer Operation zu geben?
Nein würde ich nicht, deswegen hab ich hier im forum um Hilfe gesucht. Weil ich von 3 ärzten verunsichert wurde zwecks werte und überlebenschance.
ich möchte ungern Abschied auf dem operationstisch nehmen und ihn dann von dort zum einäschern fahren.
Wenn es soweit sein soll, möchte ich den hund in seiner umgebung in seinem zuhause gehen lassen.
Meine Hündin war 14 Jahre alt, als sie operiert wurde und hatte zudem eine starke Herzschwäche.
Sie hat die OP sehr gut überstanden.
Die Schmerzmittel können eine Übergangslösung sein, bis zur Auflösung oder Entfernung der Blasensteine. Für ein paar Tage sind Schmerzmittel kein Problem, wenn sie helfen.
Laut 2ter tierärztin würde sie keine op machen sondern ihn sein restliches leben schmerzfrei machen bis er tot ist.
Dauermedikation also, bis die lichter aus sind. Auch deswegen frage i h nach diesen Medikamenten ,ob das überhaupt möglich ist.
Warum fragst du das nicht einen der Tierärzte? Die meisten Tierärzte sind telefonisch auch am Wochenende erreichbar. Wir können dir doch in einem Forum keine Medikamentengabe empfehlen.
Warum frage ich keine tierärtze. Hmm ja, wie bereits geschrieben. Mir wurde empfohlen novalgin zusammen mit meloxoral zu geben. Hier wird gesagt " besser nicht" . Ein tierarzt hat sogar gesagt das dies extreme probleme geben kann. also soll ich wirklich den tierarzt fragen? Oder leute die erfahrung evtl gemacht haben? Keine ahnung. Am besten keine medikamente geben.
Ich habe eine jahrzehntelange Erfahrung mit Hunden, ich habe in Tierheimen gearbeitet und viele (alte) Pflegehunde betreut. Ich war also mit unzähligen Hunden beim Tierarzt.
Nochmal meine Empfehlung aus meiner Erfahrung:
Als erstes muss etwas mit den Blasensteinen passieren!!!
Entweder kann man sie auflösen oder sie müssen in einer Operation entfernt werden.
Ja, das würde ich auch bei einem 12-jährigen Hund machen lassen!!! Die Chance hat er verdient.
Blasensteine sollten auf einem Röntgenbild gut erkennbar sein, da kann es keine zwei Meinungen geben.
Warum sollte dein Hund eine Narkose nicht überleben??
Wegen der Leberwerte??
Ja , genau deswegen. Beim ultraschall hat man mir direkt gesagt, ist aber heikel auch wegen den werten.
Die Entgiftung von dem Narkosemittel kann durch die klassische Homöopathie unterstützt werden!!!!!
Ich habe dir mehrfach empfohlen, dich mit einem der Homöopathen zu besprechen.
Die Adressen habe ich eingestellt. Du könntest zumindest mal telefonieren.
Die Homöopathie ist keine nette Zusatztherapie, sondern sehr wirksam!!!! Auch bei schweren Problemen!!
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Und sie ist kostengünstig. Die Preise kannst du auch vorher erfragen.
Wie gesagt, ums geld geht es mir nicht.
Ich war bereits bei einer homäopathin, aber selbst dort wurde er nicht mal abgetastet. Weil sie ihn nicht wehtun möchte, war die aussage. Auch dort wurde mir empfohlen " Schmerzmittel "
Ich habe ihr dann am ende des arztbesuches gezeigt was ich unserem hund gebe, als pflanzicje Unterstützung der leber und nerven.
Mariendistel, Vitamin b .
Aussage " ja das kann man machen"
Du machst dir aus Hilflosigkeit viel zu viele Gedanken und handelst darum nur zögerlich.
Das Grundproblem sind die Blasensteine. Darum würde ich mich kümmern.
Ja da hast du vermutlich recht. Ich denke ich werde es operieren lassen ( falls sie nicht aufgelöst werden können).
Wenn die steine dann weg sind, und keine besserung zwecks humpeln zu sehen ist. Dann wird er sicherlich keine 2te op überleben.