Braucht der Hund nicht auch negative Hundekontakte?

Braucht der Hund auch negative Hundekontakte

  • Ja, weil es Teil der natürlichen Kommunikation ist

    Stimmen: 12 57,1%
  • Ja, aber nur im Rudel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber nur bei ihm bekannten Hunden

    Stimmen: 5 23,8%
  • So selten wie möglich

    Stimmen: 3 14,3%
  • Nein, auf gar keinen Fall

    Stimmen: 1 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    21
Hallo,
das ist interessant hier. Also ich wollte gerade ein neues Thema aufmachen, dass nach einer kleinen Muskel Verletzung am Bein, unser Hund irgendwie Anti sozial geworden ist. Wobei er eigentlich gegenueber einigen Rueden schon vorher echt ausgeflippt ist :( Und nun lese ich hier, dass einige es schaffen, dass der Hund andere "Feinde" ignoriert. Wie mache ich das?! Habe bisher immer versucht Abstand zu schaffen (so viel er braucht) und dann ihm ein Kommando gegeben, was seine Aufmerksamkeit auf mich lenken soll. Manchmal jedoch, wenn der Hund zu nah ist, ist nicht viel zu machen, hilft nur noch das weite suchen... dachte immer vllt haengt das mit der Pubertaet zusammen, oder aber auch, dass er als er 2,5 Monate alt war von einem Hund mit Maulkorb "attackiert wurde" :( danach hat er sich aber ganz normal entwickelt und war ein angstfreier, und freundlich, verspielter Hund. Er hatte vllt auch mal 2 kleinere Auseinandersetzungen im Hundepark mit anderen Hunden, wo wir aber immer als "Retter" eingesprungen sind, und es nie wirklich zu einem Kampf kam... Was kann ich machen dass Myrsky ruhiger und vllt weniger Aggressiv auf einige Rueden reagiert?? Tipps?? Danke
Und sorry, dass ich nichts anderes beizutragen habe,dachte nur es passt wegen negativen Hundekontakten.. die wir ja irgendwie haben...
 
Ich seh das auch so, mit fremden Hunden gibts nix zu Regeln.
Bei den wenigen Fällen in denen in denen ich Grizu mit fremden Hunden rennen lasse schreite ich ein wenn er oder der andere zu aufdringlich werden, aus die Maus :zwinkern2:

Anders in unseren Hundegruppen die wir regelmäßig treffen, da klärte sich die Individualdistanz jedes Hundes von allein, und jeder kann auf andere Spielpartner ausweichen.

So läuft jetzt auch eine kleine Hündin mit die mit anderen Hunden erstmal gar nix groß am Hut hatte.
Nachdem sie ihren Radius Anfangs klar gemacht hat freut sie sich heute wie Bolle wenns los geht, läuft mittlerweile mit der Truppe zu interessanten Schnüffelplätzen und ist auch sonst mittendrin.
Anfangs klang das teilweise wie Häcksler, aber bis zu einem gewissen Punkt durfte sie allen erstmal ihre Position klar machen da sie auch in Zukunft mitlaufen wird.
In der festen Gruppe findet sie jetzt Sicherheit, hätte ich die Maus nur einmal getroffen wäre ich mit Grizu angeleint dran vorbei gegangen.

Mal kurz im vorbeilaufen lasse ich eh keine Kontakte zu, was bringt das dem Hund?
Entweder Frust weils schon vorbei ist oder nen Hals weil er nicht klären konnte was er zu klären hatte.

Ok, wie oft findet die Spielgruppe statt? Ich vermute 1x die Woche 1 Stunde?
Heißt die restlichen 6 Tage wird alles von der Hündin abgeschottet weil
1. Ihren Radius verdeutlichen für sie negativ ist
2. Den Radius von ihr verdeutlich zu bekommen für die anderen negativ ist

?


Mir gefällt das negativ in der Fragestellung nicht so gut!
"Negative" Kontakte , so wie ich sie verstehe, braucht mein Hund nicht, dazu gehört für mich z.B. niederrennen,hetzen etc.
Aggressive Kommunikation oder sich mal gegen einen aufdringlichen Jungrüden wehren zu müssen gehört für mich nicht dazu und diese Kontakte darf Tiffy gerne haben.

An der Leine gilt ganz klares Kontaktverbot!

Ich persönlich definiere einen anderen Hund hetzen bzw. immer und immer wieder zu überrennen nicht mehr als negativ sondern schon als aggressiv.

Aber wie immer verläuft die Grenze sehr fließend.

Das ist der Punkt. Es ist Hunde- und Menschen- und oft genug auch Situationsabhängig. Luke wurde ja als beispiel als Junghund von 3 Ridgeback gehetzt. Er fand das supertoll und für ihn war das eine derart spaßige Erfahrung das er seither jeden Ridgeback als Spielkumpanen sieht. In der Situation selber hab ich auch erkannt das Luke daran Spaß hat weshalb wir auch die restliche Runde noch mit dieser Gruppe gelaufen sind (natürlich ohne das es erneut zu dieser Kette kam). Aber nichts desto trotz würde ich Situationen wo ein oder mehrere Hund(e) einen anderen hetzt immer als ein absolutes aggresives Fehlverhalten deuten und nicht als "alltäglich negativer Sozialkontakt der eben auch mal vorkommt".


Das hab ich nicht geschrieben...


Wie dann?


Und genau für diese Dinge bin ich zuständig... für das angemessen. Dafür, dass man einen anderen Rüden nicht schon auf 30m auseinandernehmen muss, weil die Anwesenheit eben dessen so einen starken Konflikt in einem auslöst. Darum ging es nämlich so ursprünglich bei "das ist mein Job".
Wenn ich meinen Hunden diesen Job mit jeglicher Form von Unmöglichkeit an Sozialverhalten umgehen zu müssen, soweit abnehme, dass sie lernen was angemessen ist, dann kommen sie in solche Konflikte nicht und müssen sich auch nicht ihrerseits so unangemessen verhalten (ja ich empfinde sich auf 30m in die Leine hängen und den anderen "mental und akkustisch auseinandernehmen" NICHT als anzustrebendes Sozialverhalten,

Ich schrieb ja extra von Hunden die von anfang an gut sozialisiert wurden. Was bei Jack falsch lief dank der Kompetenz der Hundeschulen hatte ich ja schon mehrfach erwähnt weshalb er als Beispiel hier schlecht herhalten kann.


ebensowenig wie MEIN Wunsch an einen Hund wäre, in der Hundemeute gar nicht im Streit um den Ball mitzumachen, weil das nicht nötig ist - würde er versuchen hinzulaufen, würde ich ihn auch rausrufen). Dann wissen sie a) Frauchen hilft im Falle des Falles und b) sowas ist nicht notwendig - selbst wenn ich einen Konflikt habe, kann ich damit vernünftiger umgehen.

Wobei der Fall, wenn er sich überhaupt auf mich bezieht, hier ja so lag das ich, genauso wenig wie die restlichen 5-10 Hundehalter die wir da gemeinsam standen, gar nicht damit gerechnet hatte das der seinen Ball exakt zwischen die Hunde wirft bzw. hatte ich überhaupt nicht mit einem Wurf irgendwohin gerechnet.
Luke rennt nämlich ansonsten, wenn jemand fremdes seinem Hund einen Ball wirft, selbst dann meistens nicht mit wenn die werfende Person ihn aktiv dazu auffordert/animiert.
Ich gestehe mir, sollte ich gemeint sein, in dem Fall einige Schrecksekunden zu bis ich überhaupt kapierte was da eben passierte und was zu tun ist und da standen die beiden Rüden schon Nase an Nase an dem Ball.
Was ich nie tun würde, meinen Hund in der Situation vor die Wahl stellen dem anderen Hund den Rücken zu zu drehen oder mein Kommando zu ignorieren. Außerdem ging selbst das gegenüber stehen nur Sekunden.


Ja Hunde brauchen Konflikte... sie sollen lernen damit umzugehen, aber nicht irgendwie und mit möglichst viel Gebrüll, sondern vernünftig und angemessen. Auch in einer Welpengruppe lässt man die Hunde nicht wild drauflos hauen, sondern es sind Trainer dabei, die gezielt darauf achten (sollten), dass alle Situationen angemessen verlaufen und keiner der Hunde letztendlich mit negativen Folgen da raus geht. Also reden wir auch hier von "kontrolliert und ausgewählt" und genauso halte ich es auch bei meinen Hunden. Meine Hunde haben sicherlich nicht zu wenig Kontakt auch mit fremden Hunden, aber was ich für mich nicht brauche, sind irgendwelche unbekannten Hunde, mit irgendwelchen unbekannten Menschen, deren Verhalten - sei es nun bei Mensch wie Hund - ich nicht einschätzen kann. Das ist für mich schlicht nicht nötig und potentiell kontraproduktiv. Insofern werde ich das auch nicht suchen und freue mich in einer Gegend zu leben, wo ich mich damit auch nicht groß auseinandersetzen muss.


Verhindere ich also per se alle Kontakte in der Erwartung das der andere Hundehalter seiner Pflicht nicht nachkommt seinem Hund, sobald das Verhalten eben unangemessen ist (beispielweise dein Beispiel -Ein überschwänglicher Jungspund, der mein Seelchen bedrängt, das nicht mehr weiß, wo es sich verkriechen soll?) oder riskier ich es in der gegensätzlichen Erwartung, und aus meiner, zugegeben vergleichsweisen kurzen Erfahrung, das sich doch die allermeisten bemühen.

Ein kleiner Konflikt um Ressourcen, bei dem man sich kurz mal anblafft?

Schönes Beispiel auch, da dieses doch eher harmlose "mal kurz anblaffen", eben fast immer dazu führt das der überdurchschnittliche Teil der Hundehalter(innen) ihren Hund umgehend einsammelt und sich mit bitterbösen giftigen Blicken, mit zügigestem Schritt von dannen zieht.
 
Ich persönlich definiere einen anderen Hund hetzen bzw. immer und immer wieder zu überrennen nicht mehr als negativ sondern schon als aggressiv.
.

Es gibt Hunde die überrennen gerne mal im Spiel, weil sie ja ach so lustig sind und das von mir gemeinte hetzen ist aus dem Bereich Jagd und hat mit Aggression nicht wirklich viel zu tun.

Tiffany hatte z.B. eben eine fette Keilerei mit einer anderen Hündin! Die beiden finden sich immer schon richtig Schei... dürfen aber nicht mehr zusammen, eben war Tiffy an der Leine und die andere dachte sich wohl das die Gelegenheit günstig ist ältere Gespräche wieder aufzunehmen :denken3:.
Das wäre eigentlich eine Situation die ich als negativ werten würde aber ich fand es nicht dramatisch denn die beiden finden sich eh zum ****en und Tiffany nimmt auch keinen Schaden dadurch, ist halt auch bei Hundebegegnungen nicht immer alles schwarz weiß.
 
Crime, keine Ahnung wie die das sonst regeln, es gibt mit den Besitzern eine leichte Sprachbarriere...
Finde es aber superklasse das sie ihrer Prinzessin jetzt die Möglichkeit bieten!

Mit meinem Schlumpf habe ich keine Experimente gemacht, und heute habe ich einen Hund der mit groß und klein super zurecht kommt, ganz ohne das ich ihn auf jedem Spaziergang in fremde Meuten geschmissen hab :zwinkern2:
 
Ich persönlich definiere einen anderen Hund hetzen bzw. immer und immer wieder zu überrennen nicht mehr als negativ sondern schon als aggressiv.

Aber nichts desto trotz würde ich Situationen wo ein oder mehrere Hund(e) einen anderen hetzt immer als ein absolutes aggresives Fehlverhalten deuten und nicht als "alltäglich negativer Sozialkontakt der eben auch mal vorkommt".

Interessante Sache... du solltest vielleicht wirklich mal definieren, was du unter "negativem Hundekontakt" verstehst, wenn es auch sowas wie "aggressives Fehlverhalten" gibt. Wirkliches Hetzen fällt übrigens in den meisten Fällen unter Jagdverhalten und hat mit Aggression nicht so wirklich was zu tun.

Ich schrieb ja extra von Hunden die von anfang an gut sozialisiert wurden. Was bei Jack falsch lief dank der Kompetenz der Hundeschulen hatte ich ja schon mehrfach erwähnt weshalb er als Beispiel hier schlecht herhalten kann.

Du hattest in deinem Eingangspost Blues Beitrag zitiert, wo sie schrieb, sich um diese Dinge zu kümmern sei nicht der Job des Hundes. Und bei diesem Zitat ging es, wenn ich mich nicht ganz falsch erinnere, um eben jene Aussage mit Jack, der den anderen schon auf 30m mental und akkustisch auseinandernimmt.

Wobei der Fall, wenn er sich überhaupt auf mich bezieht, hier ja so lag das ich, genauso wenig wie die restlichen 5-10 Hundehalter die wir da gemeinsam standen, gar nicht damit gerechnet hatte das der seinen Ball exakt zwischen die Hunde wirft bzw. hatte ich überhaupt nicht mit einem Wurf irgendwohin gerechnet.
Luke rennt nämlich ansonsten, wenn jemand fremdes seinem Hund einen Ball wirft, selbst dann meistens nicht mit wenn die werfende Person ihn aktiv dazu auffordert/animiert.
Ich gestehe mir, sollte ich gemeint sein, in dem Fall einige Schrecksekunden zu bis ich überhaupt kapierte was da eben passierte und was zu tun ist und da standen die beiden Rüden schon Nase an Nase an dem Ball.

Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ihr dort alle gestanden seid und "wirf" gerufen habt. Für mich ist genau sowas (den Ball in die unbekannte/mäßig bekannte Hundegruppe zu werfen), etwas das auf Hundewiesen meiner Erfahrung nach regelmäßig vorkommt, ein Grund eben jene Plätze zu meiden. Ich finde das schlicht und einfach unmöglich. Aber ja, wenn ich mich in einer Situation befinde, die diesbezüglich kritisch werden könnte, würde ich meinen Hund nach Möglichkeit raus rufen.

Verhindere ich also per se alle Kontakte in der Erwartung das der andere Hundehalter seiner Pflicht nicht nachkommt seinem Hund, sobald das Verhalten eben unangemessen ist (beispielweise dein Beispiel -Ein überschwänglicher Jungspund, der mein Seelchen bedrängt, das nicht mehr weiß, wo es sich verkriechen soll?) oder riskier ich es in der gegensätzlichen Erwartung, und aus meiner, zugegeben vergleichsweisen kurzen Erfahrung, das sich doch die allermeisten bemühen.

Möglicherweise bin ich ja mit Vorurteilen behaftet, aber ich habe 4 Jahre mit teils nicht ganz so einfachen Hunden in Wien gelebt. Wenn ich alle negativen Vorkommnisse, die ich in meinem Leben mit Tut-Nix Haltern hatte, aufzählen würde, könnte ich ein Buch schreiben. Ich bin damals schon bewusst meine langen Runden entweder mitten in der Nacht (zw. 00:00 und 05:00) oder bei strömenden Regen gegangen. Und das obwohl ich direkt neben der Donauinsel (einem riesigen Naherholungsgebiet) gewohnt habe. Und selbst mitten in der Nacht hatte ich das ein oder andere Mal Begegnungen mit Hundehaltern, die ich gerne an die Wand geklatscht hätte. Ich für mich mag positiv überrascht sein, wenn ich auf dem Spaziergang einen Hundehalter treffe, der sich auch tatsächlich vernünftig verhält, aber davon gehe ich nicht primär aus - schon gar nicht, wenn ich mich in Stadtnähe befinde. Ich gehe von Menschen aus, die Hunde nicht lesen können, der Meinung sind ihr Hund sei der unschuldigste Engel auf Erden und ihn selbst wenn sie eingreifen wollten, schlicht nicht unter Kontrolle haben. Wenn dem nicht so ist, freue ich mich, wenn schon, bin ich nicht überrascht. Ich habe die Erwartungshaltung, dass der mir fremde Hundehalter vernünftig mit Situationen umgehen kann und evtl. sogar Rücksicht nimmt, tatsächlich abgelegt. Und jedes Mal, wenn ich in Wien mit Sitterhunden aushilfsweise gassi gehe, wird mir das auch wieder neu bestätigt :denken24:

Das heißt aber immer noch nicht, dass meine Hunde keine Kontakte haben. Ich bin wöchentlich 1-3x am Hundeplatz, habe in meinem Freundeskreis primär Hundehalter (vernünftige), abgesehen davon regelmäßig ausgewählte Sitterhunde, wechselnde Pflegehunde, etc., etc., etc. Ich würde behaupten, dass meine Hunde mehr als ausreichend Fremdhundekontakt haben. Aber NICHT irgendeinen dahergelaufenen Fiffi vom Fritz ausm Nachbardorf, der nicht sieht, dass sein Wastl grad echt Probleme macht/kriegt, weil er wie ein Irrer in meine Hundegruppe knallt, sondern im Gegenteil: sich noch freut, weil Wastl heute endlich mal wen zum Spielen hat :smilie_ironie:. DAS brauchen meine Hunde nicht. Mein idealer Spaziergang ist der, wo ich nach 4 Stunden immer noch keine Menschenseele getroffen habe :zwinkern2:.

Schönes Beispiel auch, da dieses doch eher harmlose "mal kurz anblaffen", eben fast immer dazu führt das der überdurchschnittliche Teil der Hundehalter(innen) ihren Hund umgehend einsammelt und sich mit bitterbösen giftigen Blicken, mit zügigestem Schritt von dannen zieht.

Ja, weil die Leute hysterisch sind... genau das meine ich. Sie können Hundeverhalten nicht einschätzen. Sie wissen nicht, was angemessen ist und was nicht, manche in die eine und manche in die andere Richtung. Und von solchen Leuten muss ich mir mittlerweile zum Glück den Tag nicht mehr versauen lassen :zwinkern2:
 
.....da standen die beiden Rüden schon Nase an Nase an dem Ball.
Was ich nie tun würde, meinen Hund in der Situation vor die Wahl stellen dem anderen Hund den Rücken zu zu drehen oder mein Kommando zu ignorieren. Außerdem ging selbst das gegenüber stehen nur Sekunden.

das möchte ich gern mal aufnehmen.

meine mädchen würden sich in dieser situation nicht abrufen lassen.
obwohl sie sonst abrufbar sind.
ich denke mir das sie,wenn sie dann zu mir kommen würden,ihre schwäche dem
anderen hund gegenüber zeigen würden.

ich gehe dann weiter und dann kommen meine auch.
meist wird dann eine wichtige stelle beschnüffelt und so die
situation entspannt.

ist das bei euch auch so und wie reagiert ihr in so einer situation ?
 
Crime, dass hab ich nicht gesagt, dass ein Einzelhund kein Kontakt haben soll.
Ich habe nur geschrieben, dass ein Rudelleben nicht mit "Hallo sagen" vergleichen kann.
Und auch ( finde ich ) unnatürlich ist...


Mit dem Ball...

Untereinander ist eh kein Problem.
Alcantha interessiert Spielzeug eh nicht wirklich.

Jaano ist auch noch nicht wirklich draußen interessiert.
Wenn geht er lieber hüten.

Baasies war die ganze Zeit auch uninteressant.
Wenn mal gespielt war, wurde mal geklaut ( Bekannte Hund)
Aber idr. weiß er, dass es Tabu ist bei andere Hunde.

Aiden hatte zweimal "gekracht".
Einmal ist ein Schäfer voll reingerannt und ist dann auf Aiden "los".
Und einmal war ein Labbi zum 100 mal abgehauen und in Aiden reingeknallt.
Da wollte Aiden in "matsch" machen, aber ein "ey" hat gereicht.
Ansonsten hat er andere ignoriert, wenn Ball gespielt worden ist.
Auch wenn für ihn geworfen worden ist und die andere abgelegt. Hat er nicht
geholt.

Ansonsten müssen die Borders sich auch beherrchen. Auf Turniere fliegt öfters mal
was. Da kann es mal passieren, dass ein Ball genau vor die Füsse landen und der Hund
ihn holt.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben