Was ich noch viel schwachsinniger finde ist Dinge zu versprechen die kein normaler Hund halten kann oder vor Allem halten können muss. Paradebeispiel ist hier die Rassebeschreibung des Elos. "Eingetragener Markenname weil wichtig"
https://ezfg.de/wesen/
Warum?! Wie kann man sagen ein Hund entspräche nicht dem Rassestandard wenn erst nach 20 Tagen stubenrein ist? Wer denkt sich sowas aus? Ich halte das für brandgefährlich Leuten da so fixe Werte vorzusetzen und dann zu sagen "die sind alle so". Viel gefährlicher als das Beschönigen.
Jetzt bin ich grad etwas sprachlos.
Diese Rassebeschreibung des Elos habe ich noch nie gelesen,und frage mich auch,wie jemand auf die Idee kommt,sowas zu verfassen... einfach jenseits jeder Realität.
Ich als Hundemensch dachte im ersten Moment,das glaubt doch keiner-aber das schlimme ist,es gibt Leute die das glauben,bzw.glauben wollen.
Ich stimme Dir zu,sowas ist definitiv viel gefährlicher als das Beschönigen.
Also ich sage jedem das was er nicht hören will
Bei mir ist der Rückbiss ein Rückbiss und der 0 Hoder hat keine und wird wahrscheinlich auch keine mehr bekommen, deshalb sind sie dann günstiger
Aber bei Dir wissen die Leute wenigstens ehrlich,was sie bekommen.Das finde ich mehr als fair den Leuten,aber vorallem Deinen Hunden gegenüber.
Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen,der 0 Hoder wird komplett ohne Hoden (ich kenne es nur,dass die Hoden sich nicht absenken)geboren?
Rein vom geschlecht her,ist es ein Rüde,aber wie wirkt sich das aus?
Kann ich mir den Rüden dann wie einen (sehr)frühkastrierten Hund vorstellen?
Und bei der dritten ist erst der Mann am Krebs gestorben und dann wurde er bei ihr diagnostiziert. Die Kinder hatten ihr Erbe bereits und sahen sich nicht in der Lage den Hund zu mir zu bringen falls der Mama was passiert. So hat sie ihn selber gebracht (der Nachbar hat sie gefahren, 250km einfach)
aus Angst das er im Tierheim landet... (Da könnt ich heute noch ausrasten)
Das ist sowas von armseelig von den Kindern :-/
Ich mein,wir reden hier von einem Chi und nicht von einer deutschen Dogge.
Wo wäre die Schwierigkeit gewesen Dir den Hund im Ernstfall zu bringen,oder Dich zumindest zu informieren?Irgend eine Lösung hätte es doch für den Transport gegeben.
Aber nein,da muss die krebskranke Frau insgesamt 500 km fahren?
Hochachtung vor ihr,dass sie das ihrem Hundchen zuliebe auf sich genommen hat-aber ich finde es so traurig,weil ich mir vorstelle,dass das Hundchen bestimmt alles war,was sie noch hatte,und dann alles alleine durchstehen musste :-(
Konntest Du den Hund gut vermitteln?
